Grüne: Kompromiss für Mobilfunkmast
Vodafone-Pläne sorgen für Unmut in Laubenheim
Vom 16.03.2006
stw. LAUBENHEIM Im Streit um die geplante Mobilfunkantenne von Vodafone-D2 an der Naheblickhalle in Laubenheim werfen die Bürgerinitiative (BI) und die Grünen der VG dem Netzbetreiber fadenscheinige und unwahre Argumentation vor.
"Während Vodafone nur die eigenen finanziellen Interessen gelten lässt, vertreten die Mitglieder der BI die berechtigten Gesundheitsinteressen der Laubenheimer Bevölkerung, vor allem die der Kindergartenkinder", schreiben die Gesprächspartner in einer Pressemitteilung. Denn obwohl der zusätzliche Mast von dieser Stelle aus die Bestrahlung der Wohnhäuser nicht verbessern könne, wolle das Unternehmen nur den bestehenden und den jetzt geplanten Standort akzeptieren. Grund sei, denn beide Standorte nah an einer Stromquelle lägen und die Anschlusskosten gering seien.
"Im Antwortschreiben von Vodafone wird behauptet, dass der zweite Standort mit Mitgliedern des Gemeinderates und dem Bürgermeister abgestimmt worden sei", schreiben Grüne und BI. Laut der BI hat der Gemeinderat das Bauvorhaben aber bereits im August 2005 abgelehnt. Grünen-VG-Ratsmitglied Otmar Grüning forderte von Vodafone deshalb Kompromissbereitschaft.
Copyright: Allgemeine Zeitung, Verlagsgruppe Rhein Main
http://www.az-badkreuznach.de/region/objekt.php3?artikel_id=2306591
Vom 16.03.2006
stw. LAUBENHEIM Im Streit um die geplante Mobilfunkantenne von Vodafone-D2 an der Naheblickhalle in Laubenheim werfen die Bürgerinitiative (BI) und die Grünen der VG dem Netzbetreiber fadenscheinige und unwahre Argumentation vor.
"Während Vodafone nur die eigenen finanziellen Interessen gelten lässt, vertreten die Mitglieder der BI die berechtigten Gesundheitsinteressen der Laubenheimer Bevölkerung, vor allem die der Kindergartenkinder", schreiben die Gesprächspartner in einer Pressemitteilung. Denn obwohl der zusätzliche Mast von dieser Stelle aus die Bestrahlung der Wohnhäuser nicht verbessern könne, wolle das Unternehmen nur den bestehenden und den jetzt geplanten Standort akzeptieren. Grund sei, denn beide Standorte nah an einer Stromquelle lägen und die Anschlusskosten gering seien.
"Im Antwortschreiben von Vodafone wird behauptet, dass der zweite Standort mit Mitgliedern des Gemeinderates und dem Bürgermeister abgestimmt worden sei", schreiben Grüne und BI. Laut der BI hat der Gemeinderat das Bauvorhaben aber bereits im August 2005 abgelehnt. Grünen-VG-Ratsmitglied Otmar Grüning forderte von Vodafone deshalb Kompromissbereitschaft.
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rudkla - 16. Mär, 13:54