"Absolut unerklärliche Gleichgültigkeit" der britischen Regierung
Peter Fletcher, ehemaliger Leiter der wissenschaftlichen Abteilung des britischen Gesundheitsministeriums und ehemaliger medizinischer Sachverständiger des Impfkomitees, hat in MAIL ON SUNDAY vom 5. Februar 2006 die britische Regierung in Sachen MMR der "absolut unerklärlichen Gleichgültigkeit" bezichtigt
http://www.mailonsunday.co.uk/pages/live/articles/health/healthmain.html?in_article_id=376203&in_page_id=1774). Ihre Weigerung, die Risiken der MMR-Impfung richtig zu bewerten, sei einer der größten Skandale der Medizingeschichte.
Als Gutachter in Schadensersatzprozessen habe er Tausende von Impfschadensberichten durchgesehen, die im Grunde der Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden müssten. Es gebe aber einflussreiche Leute in wichtigen Positionen, die sich mit ihrer Reputation und Karriere für die Sicherheit der MMR-Impfung verbürgt hätten und alles daran setzen würden, sich zu schützen.
Wie immer bei sehr seltenen Nebenwirkungen gebe es noch keine endgültige wissenschaftliche Belege, keinen "rauchenden Gewehrlauf", jedoch zeigen immer mehr klinische und wissenschaftliche Daten, "dass das Lebendvirus im MMR-Impfstoff bei einer Untergruppe anfälliger Kinder Schäden im Gehirn, Darm und Immunsystem verursachen kann." Es gebe ein starkes epidemiologisches Signal, dass einige Kinder durch die MMR-Impfung einem immunologischen Risiko ausgesetzt werden. Besonders gefährdet seien Kinder, deren Geschwister an einer Autoimmunerkrankung oder Diabetes leiden. "Es ist gut vorstellbar, dass das Immunsystem einer kleinen Minderheit einfach durch drei Lebendviren im MMR- Impfstoff und die ständig wachsenden Anzahl von Impfungen überfordert ist."
Fletcher weist darauf hin, dass es schon bei den ersten Hinweisen auf die Übertragbarkeit von BSE auf den Menschen und bei den ersten
20 bis 30 Verdachtsfällen zu Panik in der Bevölkerung kam, und Millionen von Kühen geschlachtet wurden. Im Falle der MMR aber investiere die Regierung nicht in weitere Forschung, sondern gebe Millionen aus für PR-Kampagnen zugunsten der Impfung. Die Behauptung, die zehnfache Zunahme von Autismus und verwandten Störungen in den letzten 15 Jahren beruhe allein auf der Veränderung der Diagnosekriterien, sei jedoch völlig abwegig.
Deutsche Zusammenfassung: M.H.
Aus: impf-report Newsletter Nr. 07/2006
http://www.mailonsunday.co.uk/pages/live/articles/health/healthmain.html?in_article_id=376203&in_page_id=1774). Ihre Weigerung, die Risiken der MMR-Impfung richtig zu bewerten, sei einer der größten Skandale der Medizingeschichte.
Als Gutachter in Schadensersatzprozessen habe er Tausende von Impfschadensberichten durchgesehen, die im Grunde der Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden müssten. Es gebe aber einflussreiche Leute in wichtigen Positionen, die sich mit ihrer Reputation und Karriere für die Sicherheit der MMR-Impfung verbürgt hätten und alles daran setzen würden, sich zu schützen.
Wie immer bei sehr seltenen Nebenwirkungen gebe es noch keine endgültige wissenschaftliche Belege, keinen "rauchenden Gewehrlauf", jedoch zeigen immer mehr klinische und wissenschaftliche Daten, "dass das Lebendvirus im MMR-Impfstoff bei einer Untergruppe anfälliger Kinder Schäden im Gehirn, Darm und Immunsystem verursachen kann." Es gebe ein starkes epidemiologisches Signal, dass einige Kinder durch die MMR-Impfung einem immunologischen Risiko ausgesetzt werden. Besonders gefährdet seien Kinder, deren Geschwister an einer Autoimmunerkrankung oder Diabetes leiden. "Es ist gut vorstellbar, dass das Immunsystem einer kleinen Minderheit einfach durch drei Lebendviren im MMR- Impfstoff und die ständig wachsenden Anzahl von Impfungen überfordert ist."
Fletcher weist darauf hin, dass es schon bei den ersten Hinweisen auf die Übertragbarkeit von BSE auf den Menschen und bei den ersten
20 bis 30 Verdachtsfällen zu Panik in der Bevölkerung kam, und Millionen von Kühen geschlachtet wurden. Im Falle der MMR aber investiere die Regierung nicht in weitere Forschung, sondern gebe Millionen aus für PR-Kampagnen zugunsten der Impfung. Die Behauptung, die zehnfache Zunahme von Autismus und verwandten Störungen in den letzten 15 Jahren beruhe allein auf der Veränderung der Diagnosekriterien, sei jedoch völlig abwegig.
Deutsche Zusammenfassung: M.H.
Aus: impf-report Newsletter Nr. 07/2006
rudkla - 9. Mär, 15:37