Boykottiert, was Euch kaputt macht!
„Don’t work, don’t talk, don’t do, don’t buy – neben einer knappen Typologie unterschiedlicher Boykottformen hatte sich Wilfried Schwetz in Teil I seines Beitrags ausführlich mit den rechtlichen Rahmenbedingungen des Boykotts beschäftigt. Die Spielräume liegen hier zwischen dem Recht auf freie Meinungsäußerung und der Anwendung wirtschaftlichen Zwangs auf die zum Boykott Aufgerufenen einerseits sowie zwischen der Verletzung arbeitsvertraglicher Pflichten und dem Recht, von Boykotten Gebrauch zu machen, wenn ein Arbeitskonflikt mit anderen Mitteln nicht lösbar ist, andererseits. Ein weites Feld, im dem die Widersprüche konfligierender Grundrechte zur Entwicklung kommen. Mit dem folgenden Teil II setzen wir den Beitrag von Wilfried Schwetz und damit unsere Serie über »neue/alte Arbeitskampfformen« fort…“ Kleine Boykottkunde von Wilfried Schwetz, Teil II
http://www.labournet.de/diskussion/gewerkschaft/erfahrung/schwetz2.html
Teil I
http://www.labournet.de/diskussion/gewerkschaft/erfahrung/schwetz.html
Aus: LabourNet, 9. Februar 2006
http://www.labournet.de/diskussion/gewerkschaft/erfahrung/schwetz2.html
Teil I
http://www.labournet.de/diskussion/gewerkschaft/erfahrung/schwetz.html
Aus: LabourNet, 9. Februar 2006
rudkla - 9. Feb, 10:53