Mobile Radio - Mobilfunk - Buergerwelle

Mittwoch, 2. August 2006

Handy verzögert Entwicklung des Kindes

Wenn Kinder zu früh ein eignes Handy bekommen, kann dies die Ablösung von den Eltern erschweren. Kinder lernen nicht eigenständig Probleme zu lösen, sonder rufen die Mutter an.

(Neuss, 1.8.2006) Ein eigenes Handy könnte die Entwicklung der Kinder verzögern. Das Mobiltelefon erschwere die notwendige Ablösung von den Eltern, so Christa Schaff, Fachärztin für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Vorsitzende des Berufsverbandes für Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie in Neuss. Für Kinder unter zehn Jahren sei ein Handy nicht sinnvoll, erklärt die Experten gegenüber dem "dpa/gms-Themendienst".

Wenig Selbständigkeit

"Wenn die Kinder die ständige Erreichbarkeit der Erwachsenen spüren, kann das die Entwicklung zur Eigenständigkeit erschweren", so die Psychiaterin. Anstatt selbst die Probleme zu lösen, rufen viele sofort die Mutter an. Allerdings gebe es auch Ausnahmen, räumt die Expertin ein. So fördere bei Kindern, die Medikamenten einnehmen, ein Handy die Unabhängigkeit. Das Mobiltelefon könnte auf eine bestimmte Zeit programmiert werden, die das Kind an die Medikamenteneinnahme erinnert.

Gut und böse: SMS-Schreiben

Als ambivalent bewertet die Ärztin das SMS-Schreiben. Einerseits verzögere extremes SMS-Schreiben die Sprachentwicklung von Kindern. Die normale Sprachproduktion werde verkürzt. Andererseits diene das SMS-Schreiben als Abgrenzung gegenüber Erwachsenen, da diese mit dem verwendete Code oft nichts anfangen können.

"Fehlende Kultur des Abschaltens"

Eltern sollten zudem regelmäßig die Handy-Nutzung ihrer Kinder überprüfen. Johannes Fenz, Präsident des Katholischen Familienverband Österreichs, spricht sich auf der Homepage für Eltern-Bildung überhaupt für handyfreie Bereiche aus: "Es ist sinnvoll, innerhalb der Familie "handyfreie Zonen" zu schaffen, die zeitlich oder räumlich definiert werden sollten." Kurt Nekula, Geschäftsführer der Gesellschaft Österreichischer Kinderdörfer, spricht indes, von einer "fehlenden Kultur des Abschaltens", die sich nicht nur auf Kinder beschränkt. (jb)

© Telekom-Presse

http://www.telekom-presse.at/channel_mobile/news_24548.html

Dienstag, 1. August 2006

40 Prozent der UMTS-Masten bei Frequenzänderung überflüssig

So eine Studie des internationalen Unternehmensberater Booz Allen Hamilton Die Einführung eines UMTS-Netzes auf der Frequenz 900 Megahertz anstelle der bisherigen 2.100 Megahertz würde den Bedarf an Sendeanlagen für die dritte Mobilfunkgeneration um 40 Prozent reduzieren und den Netzbetreibern eine 30-prozentige Kosteneinsparung bringen.

Bisher hat jedenfalls noch kein europäischer Mobilfunkmarkt die Umstellung durchgeführt

Das ist das Ergebnis einer Studie des internationalen Unternehmensberater Booz Allen Hamilton. Allerdings müsste dann das GSM 900-Netz abgedreht werden. Bisher hat jedenfalls noch kein europäischer Mobilfunkmarkt die Umstellung durchgeführt.

In Österreich funken die Mobilfunker im GSM 900 Mhz-und GSM 1800 Mhz-Netz. (APA)

© derStandard.at 2006

http://derstandard.at/?id=2536544

Sonntag, 30. Juli 2006

Wer wird T-City?

Liebe MitstreiterInnen,

in der aktuellen Sternausgabe 31/2006 v. 27-07-06 finden Sie auf Seite 102 unter der Headline "Kaff der guten Hoffnung" einen Bericht über die größte drahtlose Funkvernetzung des US-Bundesstaates Oregon. Der Bericht ist sehr empfehlenswert!

In Anlehnung erfolgt dann auf Seite 106 ein Anhang http://www.buergerwelle.de/pdf/stern_27_07_06_wer_wird_t_city.pdf
unter "Wer wird T-City?" - nähere Details unter

http://www.t-city.de.

Besonders interessant sind die dortigen Unbterlinks wie:

Leitideen des Wettbewerbs Wettbewerb Städte (hier können Sie ersehen, welche Städte sich aus Ihrem Bundesland angemeldet haben...) Förderer &Partner Aktuelles.

Achten Sie einmal auf das Grußwort des DSTGB (Deutscher Städte- und Gemeindebund) unter dem Link "Leitideen des Wettbewerbes", von Herrn Dr. Landsberg.

Bei so viel lobbyistischer Grundhaltung und Empfehlung ist die tendenzielle positive Haltung des DSTGB gegenüber den Betreibern nicht mehr verwunderlich.

Entsprechend agieren bekannterweise ja auch die Referenten, die von dort den Kommunen empfohlen werden!

M.f.G.

Alfred Tittmann

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Knopfdruck macht Stadt zu T-City
http://www.suedkurier.de/region/friedrichshafen/art1063,2552980.html

Deutsche Telekom eröffnet T-City in Friedrichshafen
http://www.areamobile.de/news/7109.html

T-City Friedrichshafen startet in die Zukunft?
http://www.dsl-magazin.de/news/news_T_City_Friedrichshafen_startet_in_die_Zukunft_4_21070_1.html



http://freepage.twoday.net/search?q=T-City

Die Gier, Profite zu machen, schaltet den gesunden Menschenverstand aus

HLV INFO 82/AT

30-07-2006

Prof. Dr. Karl Richter, Saarland

29-07-06 Provokation in Rehlingen/Saar

Liebe Mitstreiterinnen und Mitstreiter,

das Saarland ist bekannt für seinen überdurchschnittlichen Bevölkerungsschwund, aber auch die besonders rücksichtslose Bevölkerung der Wohngebiete mit Mobilfunkantennen, die immer mehr Menschen vertreibt. Die Mobilfunkindustrie ist sich ihrer saarländischen Partner so sicher, daß sie nicht einmal versucht, von der sog. Selbstverpflichtung zu einvernehmlichen Lösungen Gebrauch zu machen.

In Rehlingen schien dank einer starken Bürgerinitiative, einem mutigen Bürgermeister und mancher Unterstützung aus den Oppositionsparteien immerhin eine Kompromißlösung in greifbarer Nähe, die keine Ideallösung gewesen wäre, aber die Strahlenbelastung wenigstens deutlich reduziert hätte. Da brach Vodafone die Verhandlungen abrupt ab und läßt die Antennen am vorgesehenen Standort in Betrieb gehen - gegen alle Bitten, Proteste und Vermittlungsversuche.

Inzwischen bestätigt der Ort vier typische Grundtendenzen der im Saarland beobachtbaren Mobilfunkentwicklung:

1. Die Bürger werden überfahren.

2. Kein Mobilfunkbetreiber gebärdet sich dabei rücksichtsloser und brutaler als Vodafone.

3. Kein Land gewährt den Mobilfunkbetreibern dabei einen verläßlicheren Schutz.

4. Aber die Bürger zahlreicher Orte sind auch immer weniger gewillt, diese Umwandlung einer Demokratie der Bürger in eine Diktatur der Industrie hinzunehmen.

Nach meiner bisherigen Kenntnis haben die "Saarbrücker Zeitung", die "Welt Kompakt" der "Wochenspiegel" und der "Aktuelle Bericht" des SR3 über die Vorgänge berichtet. Ich möchte den überregionalen deutschen und internationalen mobilfunkkritischen Mail-Verteilern sowie Freunden aus dem Land und dem gesamtdeutschen "Netzwerk Risiko Mobilfunk" hier wenigstens die vergleichsweise ausführliche Berichterstattung in der "Saarbrücker Zeitung" und die Stellungnahme des Bürgermeisters im "Wochenspiegel" zu weiterer Verbreitung überlassen. Dass der Bürgermeister von Rehlingen-Siersburg angesichts solcher Tendenzen öffentlich sein geschwundenes Vertrauen in den demokratischen Rechtsstaat bekennt und andere Politiker sich ähnlich äußern, zeigt, wohin unsere politische Kultur (ver)gekommen ist.

Ich füge der Sendung hier noch einige Auszüge aus den gehaltenen Reden der Bürgersprecherinnen und -sprecher hinzu:

Sabine Goebel, Sprecherin der Bürgerinitiative Rehlingen (und eine der Sprecher/innen des Bündnisses saarländischer Bürgerinitiativen Mobilfunk):

"Seit 11 Monaten bemühen wir uns um eine Lösung, die dem Betreiber Vodafone und uns allen gerecht wird. Nach vielen Gesprächen und Aktionen liegt jetzt eine Einigung in greifbarer Nähe. Um so mehr empfinden wir den weiteren Ausbau, der jetzt zum Einschalten der Antenne führt, als unverschämte Provokation. Vodafone heuchelt in Gesprächen mit unseren Landespolitikern, auf die Bürger und Bürgerinnen einzugehen. Wie lässt sich dann die jetzige Vorgehensweise erklären? Das Mitspracherecht der Gemeinde und der Anwohner wird mit Füßen getreten. Hier zeigt sich wieder einmal, wer die wahren Herren in unserem Land sind. In verabscheuungswürdiger Art und Weise setzt sich Vodafone über jegliche, zumindest moralische Verpflichtung, hinweg. Die sogenannte Selbstverpflichtung existiert für diesen Konzern nicht". Sie sei, wie Frau Goebel weiter ausführte und begründete, einer menschenverachtenden "hemmungslosen Profitgier" gewichen.

Kurt Remmel, einer der Rehlinger Miststreiter, deutete das geschehen vor Ort als Symptom eines "neoliberalen Kapitalismus" schlimmster Prägung, der mit Hilfe politischer und wirtschaftlicher Macht Bürger "gnadenlos" überfährt, "rechtlos" und "schutzlos" macht:

„'Rechtlos' müssen sich die Bürger, die politischen Repräsentanten wie Bürgermeister und Ratsmitglieder dem Handeln der Wirtschaft, in unserem Falle Vodafone, aussetzen. Die Planungshoheit der Gemeinde als Konsequenz aus dem Baurecht ist durch den Vertrag, den die ehemalige Bundesregierung mit den Mobilfunkbetreibern geschlossen hat, ausgehebelt. Normalerweise darf eine bauliche Maßnahme, die den Gebietscharakter des betreffenden Wohngebietes verändert, ohne Zustimmung der Gemeinde bzw des Landkreises nicht durchgeführt werden. Welche rechtlichen Möglichkeiten Kommunen oder Landkreis im Falle der Errichtung von Basisstationen haben, ist uns allen bekannt: keine! Und das in einem demokratischen Rechtsstaat wie der Bundesrepublik. Wenn wir so eine Situation aus einem Land der 3. Welt hören würden, käme uns sofort der Begriff 'Bananenrepublik'. Liebe Mitbürger, wir brauchen nicht nach Afrika zu schauen, wir leben mitten in einem solchen Staat. Wer glaubt denn daran, dass da etwas übersehen wurde, nein, das ist strategisch so geplant! Das ist die bewusste Strategie des neoliberalen Kapitalismus, den immer mehr Menschen als 'Raubtierkapitalismus' erleben."

Als einer der Sprecher/innen des Bündnisses saarländischer Bürgerinitiativen Mobilfunk habe ich selbst in einer Solidaritätsbotschaft an die Rehlinger Freunde die Vorwürfe wiederholt, die wir in unserem Offenen Brief vom 21. Juni 2006 gegenüber dem Ministerpräsidenten des Landes, Peter Müller, erhoben hatten:

"1. Regierung und ihre Berater nehmen nur den industriefreundlichen Teil der Forschung zur Kenntnis

2. Nach der industrieunabhängigen Forschung machen sie sich fahrlässiger Körperverletzung und Tötung schuldig.

3. Nachweise eingehaltener Grenzwerte ohne erkennbares Problembewußtsein sind eine Veruntreuung von Steuergeldern, kein Verbraucherschutz.

4. Über die Gesundheit der Bürger und ihr Eigentum wird verfügt wie in Zeiten des Obrigkeitsstaates.

5. In allem ist der Regierungspolitik das Gespür für menschliche, soziale und kulturelle Grundwerte der Demokratie abhanden gekommen."

Soeben ist ein Antwortbrief aus dem Ministerium für Justiz, Gesundheit und Soziales eingegangen. Der Minister antwortet im Auftrag des Ministerpräsidenten, kommt dabei allerdings - und auch das nicht sonderlich aufschlußreich - explizit nur auf den Vorwurf fahrläsiger Körperverletzung und Tötung zurück: "Dieser Vorwurf entbehrt jeder Grundlage, so dass ich nicht näher darauf eingehen möchte. Tatsächlich sieht sich die Landesregierung mit allen namhaften Expertengremien darin einig, dass elektromagnetische Felder des Mobilfunks in der in Deutschland zugelassenen und eingehaltenen Stärke nach gegenwärtigem Kenntnisstand gesundheitlich unbedenklich sind." Die Verantwortung für die geltenden Grenzwerte wird sodann beim Bund gesehen, die Aufgabe der Länder wie folgt eingeschränkt: "Den Bundesländern obliegt lediglich die Überwachung der Einhaltung der Grenzwerte. Auch im Saarland werden diese eingehalten und in den allermeisten Fällen nur zu einem geringen Teil ausgeschöpft." Die Sätze bestätigen die Richtigkeit unserer Vorwürfe eindrucksvoll. Wir werden in geeigneter Weise auf diese übertrieben schlichte Aufgabenbeschreibung, mit der die Landesregierung die Eigenständigkeit des Landes nur auf das wirksamste in Frage stellt, zurückkommen. Inzwischen fragen sich jedenfalls immer mehr kritische Bürger, warum sie solche Armutszeugnisse an geistiger und moralischer Kultur auch noch mit Steuergeldern finanzieren sollen.

Im Auftrag des Bündnisses saarländischer Bürgerinitiativen Mobilfunk

Karl Richter



UMTS Demo in Rehlingen am 24-07-06

UMTS-Endmontage eine „Provokation”

Bürger und Politiker protestieren gegen umstrittenen Antennenbau in Rehlingen kurz vor Entscheidung über Alternativstandort

Nach elf Monaten mit Protesten und Verhandlungen scheint es unabwendbar, dass die umstrittene UMTS-Antenne mitten in Rehlingen in diesen Tagen in Betrieb geht. Vodafone ließ gestern die Endmontage vornehmen. Die Gemeinde sah sich kurz vor Einigung auf einen Alternativstandort.

VON SZ-REDAKTEUR HARALD KNITTER

Rehlingen. Morgens um acht Uhr war die Welt in Rehlingen noch in Ordnung. Aber schon um halb neun begann gestern die Unruhe: Die Polizei sperrte die Straße Am Marienberg ab und ein Kranwagen postierte sich vor dem Eckhaus. Während eine Montagebühne die Techniker zur UMTS-Antenne am emporhob, formierte sich unten der Protest gegen den Mobilfunksender mitten im Ort. 80 Demonstranten, von Anwohnern und Bürgerinitiative über Bürgermeister und Gemeinderäte bis zu Landes- und Bundespolitikern, machten ihrem Unmut Luft: die einen mit Transparenten, die anderen mit Reden.

Einigung stand kurz bevor

Alle einte das Entsetzen darüber, dass der Mobilfunkbetreiber Vodafone, mit der Endmontage Fakten am umstrittenen Standort schafft, obwohl die Gespräche mit der Gemeinde über einen Alternativstandort kurz vor dem Abschluss stehen. Nun kann der Konzern den Sender jederzeit einschalten.

„Sie sehen mich heute recht betroffen“, rief der Bürgermeister von Rehlingen-Siersburg, Martin Silvanus, den Anwohnern zu: „Ich hatte die Hoffnung, dass es in einer zivilisierten Gesellschaft, die ein Rechtsstaat sein sollte, möglich ist, eine Lösung zu finden, bei der die Rechte aller Beteiligten geachtet werden.“

Die Kommunen haben bei der Aufstellung von Mobilfunkantennen aber kein Mitbestimmungs-, nur ein Anhörrecht. Nach eingehenden Verhandlungen mit Vodafone und der Erstellung eines Gutachtens fehlten nach elf Monaten nur noch Wochen, um den Alternativstandort spruchreif zu machen. Mit den Fraktionsspitzen und der Ortsvorsteherin klärt Silvanus am Mittwoch die letzten Schritte. Die Endmontage sei daher „eine unnötige Provokation“.

„Grenzwerte anpassen“

Nach SZ-Informationen wird die Strahlung der Sendeanlage Am Marienberg weniger als ein Prozent der gesetzlichen Grenzwerte erreichen, an dem alternativen Standort auf einem 25-Meter-Masten am Sportplatz wäre es an den gewählten Messpunkten noch einmal rund 50 Prozent weniger. Der Widerstand in der Bevölkerung ist groß wegen ungeklärter Krankheitshäufungen an anderen Antennen-Standorten.

Der Saarlouiser Bundestagsabgeordnete Ottmar Schreiner (SPD) berichtete aus Berlin, die Veröffentlichung der Ergebnisse der Begleitforschung – noch vom Umweltministerium unter Rot-Grün in Auftrag gegeben – verzögere sich von 2006 auf 2007. Derweil habe er selbst in Völklingen kranke Antennen-Anwohner besucht: „Ich hatte nicht den Eindruck, dass die Krankheiten eingebildet waren, sondern es liegt nahe, dass ein Zusammenhang besteht.“ Deshalb sollten die Antennen außerhalb dichter Wohngebiete stehen und das Gesundheitsamt näher hinschauen.

Hubert Ulrich, Landeschef der Grünen, schimpfte: „Die Situation macht noch einmal deutlich, mit welcher Arroganz manche Unternehmen über Belange der Bürger hinweggehen. Ich halte das für zynisch.“ Auch seine Gespräche mit Vodafone hätten keinen Aufschub bewirkt. Ulrich fordert, die höheren deutschen Grenzwerte an die niedrigeren der Nachbarländer wie Schweiz und Italien anzugleichen. Die Ratsfraktionen der SPD, CDU und FWG versicherten den Bürgern, ihnen den Rücken zu stärken. Die schärfsten Worte wählte Reinhold Jost, zugleich Generalsekretär der Saar-SPD: „Das Vorgehen von Vodafone zeigt, dass die Gier, Profite zu machen, den gesunden Menschenverstand ausschaltet. Durch Vodafone hat es heute eine Klimaveränderung zum Schlechteren gegeben.“

Samstag, 29. Juli 2006

Mobilfunkmonstrum an der Gemarkungsgrenze Königstein und Bad Soden

Hier die Presseschau zum traurigen Höhepunkt der Auseinandersetzung mit O2. Es wird Zeit Grundsätzlicher zu werden. Demnächst mehr. Antistrahlungsgrüße aus Königstein

Mit freundlichen Grüßen

Dr. Claudia Weiand
BUND Ortsverband Königstein-Glashütten Goethestr. 28
61462 Königstein i.Ts.
Tel: 06174-969309
Fax: 06174-969310
e-mail: dres.ncw@t-online.de
http://www.bund.net/koenigstein-glashuetten



Es gibt keinen Versorgungsauftrag

Zum Bericht „Handy-Turm: Königstein kocht, Soden kassiert“ (HK vom 27. Juli) über die neue Sendeanlage an der B 8 schreibt der Sprecher der „Initiative Schwalbach – Keine Mobilfunkanlagen in Wohngebieten“:

Es ist wirklich haarsträubend, wenn man sich den Artikel durchliest, mit welchen Begründungen der Standort gerechtfertigt wird. Die Bad Sodener hätten nur einfach an die Installation von Sendeanlagen in Neuenhain denken brauchen, dann hätten sie erkennen können, welchen Zündstoff dieser Standort bietet. Vermutlich ist es ihnen auch gedämmert, aber wen interessiert das am letzten Zipfel von Bad Soden? Dies ist ein echtes Paradestück in der Machart nach St. Florian. Allein schon das mit Nichtwissen begründete Informationsdefizit zur Diskussion um den Hardtbergturm und die KVB-Klinik zeigt doch schon das geringe Interesse an einer sinnvollen Standortfindung. Dieses Thema hat man einfach dem Betreiber O2 überlassen, der jetzt sogar noch händereibend die Königsteiner bloßzustellen versucht, wie dumm ihre damalige Entscheidung angeblich war, den Neubau des Hardtbergturms abzulehnen.

Doch die Argumentation von O2 hinkt auch heftig. Mit der Errichtung eines neuen Turms mit Richtfunkanlage hätte man sich auch einen Standort für Mobilfunksendeanlagen gesichert, selbst wenn diese nicht sofort errichtet worden wären. Es gab auch einen Vorschlag des Bauausschusses, den neuen Hardtbergturm für andere Betreiber freizugeben, der dann zwar nicht weiter verfolgt worden ist, jedoch eine ähnliche Konstellation zugelassen hätte wie der jetzige Sendeturm an der B 8. Letztendlich war dies aber aus Gründen des vorsorgenden Gesundheitsschutzes so nicht gewünscht.

Das Pünktchen auf dem „i“ ist die immer wieder vorgebrachte Argumentation der Betreiber, sie hätten einen gesetzlichen Versorgungsauftrag. Diese Lüge wird von dem netten Mobilfunkmann jeder Stadtverwaltung unterbreitet als hätte er es aus der Bibel abgelesen. Zitat aus einem Urteil des Bayrischen Verwaltungsgerichtshofes (Aktenzeichen 15N98.2262 vom 18. März 2003: „ . . .Mit dieser ,Versorgungspflicht’ hat das Bundesministerium der Antragstellerin aber weder eine öffentliche Aufgabe noch die Wahrnehmung öffentlicher Belange übertragen . . “ Definitiv gibt es diesen Versorgungsauftrag nicht !

Klaus Böckner
Schwalbach

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HLV INFO 82/AT

30-07-2006

FRANKFURTER RUNDSCHAU 28-07-06

http://www.fr-aktuell.de/frankfurt_und_hessen/lokalnachrichten/bad_homburg/?em_cnt=937120&sid=203a4313e5e12f9a134a8bbd20860817

Handy-Mast treibt Leute um

Auch neuer Standort in Bad Soden beschert Königstein Nachteile

Königstein ist die Aufregung um einen Mobilfunkmast nicht los: Nachdem die Stadt eine Anlage auf dem Hardtbergturm abgelehnt hat, geht die Station auf der Gemarkung der Nachbarstadt in Betrieb.

Königstein - Das Gerüst des Mobilfunkmastes steht bereits, im September soll die Anlage des Telefonanbieters O2 in Betrieb gehen. Nachdem die Stadt 2004 den Hardtbergturm in Königstein als Standort abgelehnt hatte, installiert O2 den Mast nun auf der anderen Seite der Gemarkungsgrenze zu Bad Soden an der Bundesstraße 8.

In Königstein läuft der Protest. Unterschriften der Anwohner gegen den Mast sollen Bürgermeister Leonhard Helm (CDU) übergeben werden. "Es gibt intensive Beratungen der Bürger, wie der Rückbau beziehungsweise die Verlegung des Turms erreicht werden kann", berichtet Frank Ertinger stellvertretend für die Anwohner.

Sie untermauern ihre Einwände damit, dass die Klinik der Krankenversicherung der Bundesbahnbeamten (KVB), die Bischof-Neumann-Schule und die Wohnsiedlung Neuenhainer Wald "im unmittelbaren Strahlungskegel" lägen. Auch der Verwaltungsleiter der Klinik sieht den Mast "als sehr problematisch" an.

"Gefährlich und hässlich"

Thilo Kruse ist skeptisch, dass eine Gesundheitsgefahr durch die Strahlung ausgeschlossen werden kann. "Selbst wenn es völlig ungefährlich wäre, ist der Mast natürlich sehr hässlich."

Kruse befürchtet einen wirtschaftlichen Schaden, weil der Anblick des 50 Meter hohen Turms neben der KVB-Klinik die Patienten verunsichere und sie eine andere Einrichtung bevorzugen könnten. "Wenn eine Aussicht bestanden hätte, hätte ich geklagt", sagt der Verwaltungsleiter.

Der Mobilfunkbetreiber hat jedoch ordnungsgemäß einen Bauantrag eingereicht, der genehmigt wurde. Nach Aussage von Christoph Stephan, Unternehmenssprecher für die Region West, "bestehen keine Bedenken" gegen den Standort. Der Sicherheitsabstand von 11,73 Metern, den die Bundesnetzagentur festgelegt habe, werde eingehalten. Die KVB-Klinik sei 160 Meter weit vom Mast entfernt.

"O2 will Königstein schaden"

Anwohner vermuten, dass O2 mit der Standortwahl der Stadt Königstein "maximalen Schaden" zufügen wollte, weil sie die Funkstation auf dem Hardtbergturm abgelehnt hat. Stephan hält dagegen, dass 16 Alternativen geprüft worden seien. Bad Soden lässt sich das Geschäft bezahlen. Die Stadt erhalte eine Grundstücksmiete, sagt Stephan. Für die gerodeten Bäume seien Ausgleichszahlungen an die Untere Naturschutzbehörde geleistet worden.

Der Unternehmenssprecher macht jedoch keinen Hehl daraus, dass der Hardtbergturm für die Königsteiner eine bessere Alternative gewesen wäre. "Die Bürger hätten einen neuen Aussichtsturm bekommen, und die Klinik hätte zufrieden sein können, weil sie 700 Meter weit weg gewesen wäre", meint Stephan.

Auf dem Hardtbergturm sei auch nur eine Richtfunkstation geplant gewesen, nun werde der Mast mobilfunktauglich. "Dadurch bekommen wir eine bessere Versorgung der Handy-Nutzer", sagt Stephan. Zudem wäre der Mast auf dem Hardtbergturm zehn Meter niedriger geworden, fügt er an. Die Höhe sei erforderlich, um die nötige Sichtverbindung der Richtfunkantennen zueinander zu ermöglichen.

Der Sammler in Bad Soden empfängt Signale der umliegenden Mobilfunkstationen und leitet sie gebündelt weiter. Zur Kritik am optischen Eindruck sagt der O2-Sprecher Christoph Stephan: "Wir haben uns bemüht, den Mast so filigran zu bauen wie möglich." Barbara Haas

Donnerstag, 27. Juli 2006

Handy-Turm: Königstein kocht, Soden kassiert

Mobilfunkmonstrum an Gemarkungsgrenze Königstein und Bad Soden
http://freepage.twoday.net/stories/2453612/

Montag, 24. Juli 2006

Information über Mobilfunklügen

"Informieren, die Praktiken der Herrscher transparent machen, da ist die erste Aufgabe des Intellektuellen. Die Vampire fürchten das Tageslicht wie die Pest." Diesen Satz schrieb Jean Ziegler, UNO-Sonderberichterstatter für das Recht auf Nahrung, in seinem Buch: "Das Imperium der Schande" auf Seite 286.

Jeder, der die Mobilfunklügen, die mit großem finanziellen Aufwand verbreitet werden, durchschaut sollte immer an diese Sätze denken und sich - nach seinen Möglichkeiten - an der Aufklärung der Mitbürger, Politiker, Ärzte usw. beteiligen. Die Unwissenheit der Bevölkerung über die Gefahren des Mobilfunks ist nämlich riesengroß! Wir wollen doch nicht tatenlos zusehen, wie die Gesundheit unserer Kinder und unsere eigene dem Götzen Gewinn geopfert wird!

Mit freundlichen Grüßen

Bürgerinitiative Icking zum Schutz vor Strahlenbelastung
G. Pischeltsrieder

Donnerstag, 20. Juli 2006

Bayern beschließt Handy-Verbot an Schulen - Breite Zustimmung für Handy-Verbot an Schulen

19.07.2006, 15:37

Teens mit Handys: Nutzungsverbot in der Schule.

In Bayern dürfen Kinder und Jugendliche ab dem kommenden Schuljahr ihre Handys nicht mehr in der Schule benutzen.

Gegen den Widerstand von SPD und Grünen beschloss die CSU-Mehrheit im Landtag eine entsprechende Änderung des Bayerischen Erziehungs- und Unterrichtsgesetzes.

Kultusminister Siegfried Schneider (CSU) verteidigte das neue Nutzungsverbot für Handys. Die Möglichkeiten, Gewalt- und Pornodarstellungen per Mobiltelefon zu übermitteln, stiegen von Monat zu Monat, sagte er und verwies auf Fälle, in denen Kinder einen Mitschüler traktieren, die Grausamkeiten aufnehmen und den Film dann weitergeben. "In der Schule hat so etwas nichts zu suchen", sagte Schneider. Es gebe keinen Grund, warum Kinder im Unterricht oder der Pause telefonieren sollten. (dcn)

Bayern: Landtag berät über Handy-Verbot für Schüler Gewalt-Videos: Schülern droht Handy-Verbot http://www.chip.de/news/c1_news_19168207.html

(c) CHIP Xonio Online GmbH 2006

http://www.chip.de/news/c1_news_20815825.html?tid1=9226&tid2=0

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OBERPFALZ/BAYERN

Meldung vom 21.07.2006, 12:51 Uhr

Breite Zustimmung für Handy-Verbot an Schulen


Handy-Telefonieren auf dem Pausenhof: Wer überwacht ein Verbot? Foto: dpa


Lehrer und Eltern aus Ostbayern halten Anordnung für sinnvoll / Große Frage: Wie soll man das kontrollieren?

Von unseren Regional-Redaktionen

REGENSBURG. Das von der CSU-Mehrheit im bayerischen Landtag beschlossene Handy-Nutzungsverbot an Schulen ist von ostbayerischen Lehrern und Eltern weitgehend mit Zustimmung aufgenommen worden. Einige Schüler hielten die Änderung des Erziehungs- und Unterrichtsgesetzes für überzogen, räumten aber ein, dass immer wieder „geschmacklose Dinge“ auf den Handys zu finden seien.
Kriminalhauptkommissarin Marianne Kargl aus dem Sachgebiet Verbrechensbekämpfung des Polizeipräsidiums Niederbayern-Oberpfalz erklärte gegenüber der MZ, in Ostbayern seien an Schulen schon „einige wenige“ Handys mit pornographischen oder gewaltverherrlichenden Schriften und Bildern sichergestellt worden. Die Lehrer hätten die Polizei informiert, die Anzeige erstattete. Allerdings sei noch kein Fall bekannt, bei dem Schüler-Misshandlungen fotografiert oder per Video aufgenommen worden seien.

Kurt Bauer, Lehrer für Deutsch und Religion am Gymnasium Neutraubling (Kreis Regensburg), hält das Handyverbot an Schulen für einen Schritt in die richtige Richtung. „Die Schulen dürfen sich nicht blind stellen und tatenlos zusehen.“ Die schwierige Frage sei, wie das Handyverbot in der Praxis umgesetzt werden kann. „Wie wollen wir hier in Neutraubling am Pausenhof 1200 Schüler kontrollieren? Dafür bräuchten wir ja sämtliche Lehrkräfte.“ Vorstellbar wäre ein rigoroses Vorgehen mit drastischen Konsequenzen für die Schüler, die erwischt werden. Aber unter solchen Maßnahmen würde die gesamte Schulatmosphäre leiden. Ob das dann der richtige Weg ist, sei mehr als fraglich.

Kooperation mit den Eltern

„Ich verstehe, dass man da eingreifen muss“, sagte Katharina Perzl (18), Schülersprecherin der Johannes-Turmair-Realschule Abensberg (Kreis Kelheim) zum Handyverbot, „aber gefallen tut es mir nicht. Das ist wie bei vielem: Weil ein paar Gewaltvideos auf dem Handy hatten, müssen alle darunter leiden.“ Perzl hatte das Handy in der Schule sehr nützlich gefunden. „Man kann schnell mal anrufen, wenn man zum Mittagessen geht und später heim kommt, oder wenn man Noten bekommen hat; gerade jetzt in der Zehnten. Da konnte man schnell mal eine SMS nach Hause schicken.“ Allerdings räumte sie auch ein, dass es bisweilen schon von „geschmacklosem Humor“ zeuge, was manche auf das Handy heruntergeladen hätten – vor allem Jungs „in meinem Alter“.

Anneliese Utler ist Elternbeiratsvorsitzende des Carl-Friedrich-Gauß-Gymnasiums in Schwandorf. Zum Thema „Handy-Verbot“ an Schulen ab Herbst diesen Jahres sagt sie: „Ich finde es eigentlich ganz gut. Allerdings können sich die Kinder diese Gewaltvideos aus dem Internet auch in der Freizeit besorgen – das ist also kein plausibler Grund für das Verbot, finde ich.“ Die Eltern müssten ihre Kinder einfach mehr kontrollieren. Am CFG-Gymnasium schätze sie die Gefahr durch solche Videos allerdings sehr gering ein. „Nur wenige laden sich sowas runter.“ Kein Handy zu haben könne problematisch sein wenn die Kinder zuhause anrufen müssten, z.B. wegen Hitzefrei. „Aber das wird sich schon einpendeln. Früher gab es auch kein Handy.“

In der Johann-Brunner-Volksschule in Cham setzt Rektor Raimund Bergler die Anordnungen des Landtages um. Auch bisher waren Handys im Unterricht und bei Prüfungen verboten. Schon das Mitführen galt als Unterschleif. Dass Handys künftig unter dem Gesichtspunkt des Jugendschutzes nicht mehr eingeschaltet sein dürfen, hält Bergler für sinnvoll. „Kontrollierbar ist das natürlich nur mit einem großen Aufwand“, sagt der Schulleiter und setzt auf die Zusammenarbeit mit Eltern. „Wenn wir Missbrauch feststellen, wird das Handy abgenommen. Es wird erst auf schriftliche Anforderung oder bei persönlicher Abholung der Eltern wieder ausgegeben“, so Bergler.

http://www.mittelbayerische.de/SID_9e2a748f81fe2ee6b732a24d391c7eb8/nachrichten/opfbayern/meldung.shtml?rubrik=mz&id=70560

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Handy-Verbot an Schulen
http://freepage.twoday.net/stories/1677088/

Samstag, 15. Juli 2006

Braucht es UMTS?

LANGENTHAL

Im UMTS-Dilemma

Die Skepsis gegenüber UMTS-Sendeanlagen bleibt. Der Gemeinderat hält sein Moratorium weiter aufrecht.

Noch hat der Gemeinderat nicht entschieden in Sachen Moratorium. Denn die ETH-Studie hat seine Frage, welche Auswirkungen die Strahlen von UMTS-Sendeanlagen auf die Gesundheit haben, nicht beantwortet. Vor den Sachfragen plagen den Gemeinderat allerdings noch andere Probleme. Weil nicht er, sondern die Baubehörde für Baubewilligungen zuständig ist, müssen erst die internen Verhältnisse geklärt werden. KHL

http://www.espace.ch/artikel_235493.html

«Braucht es UMTS? Nein»
http://www.buergerwelle.de/pdf/braucht_es_umts.pdf

Freitag, 14. Juli 2006

Wolfgang Maes: Mobilfunk-Zitate

http://www.baubiologie.de/site/zeitschrift/artikel/117/21.php

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