Mobile Radio - Mobilfunk - Buergerwelle

Donnerstag, 17. August 2006

Gemeinsam nach Lösungen für das Problem suchen

HLV INFO 89/AT

17-08-2006

Kinzig-Nachrichten

17-08-06 online

Bürgerinitiative reagiert auf Mobilfunk-Messung

SCHLÜCHTERN (KN) „Die Messergebnisse über die Mobilfunk-Immissionen, die vom Dach der Kreissparkasse ausgehen, werden von uns nicht in Zweifel gezogen. Uns helfen aber nicht abstrakte Messwerte weiter, sondern nur die Beseitigung der krankmachenden Immissionsquelle, der 17 Mobilfunksendemasten auf dem Sparkassengebäude.“ Mit dieser Erklärung reagierte die Vorsitzende der neu gegründeten „Bürgerinitiative mobilfunksenderfreie Wohngebiete Schlüchtern“ (BI), Christiane Euler, auf die Veröffentlichung der von der Kreissparkasse in Auftrag gegebenen Messung elektromagnetischer Strahlungen in Wohnungen und auf Plätzen in der Bergwinkelstadt.

Wie Christiane Euler mitteilte, gebe es derzeit 15 000 Bürgerinitiativen in Deutschland, die sich mit immer mehr Erfolg gegen Sendemasten mit ihrer elektromagnetischen Strahlung in Wohngebieten zur Wehr setzen.

Die Bürgerinitiative in Schlüchtern werde von einer Reihe unmittelbarer Strahlungsopfer wie auch von kommunalpolitisch engagierten Bürgern getragen, unter ihnen Stadtverordnetenvorsteher Wolf Dieter Rothmaler.

Inzwischen haben 300 Schlüchterner durch ihre Unterschrift bekundet, dass sie die Ziele der Bürgerinitiative mit Nachdruck unterstützen. Die BI strebt Euler zufolge zwei Hauptziele an: Die Beseitigung der Mobilfunksendemasten auf der Sparkasse und die Senkung der Grenzziele auf europäischer Ebene.

Was die Beseitigung der 17 Masten auf der Sparkasse angeht, sei Sparkassendirektor Thomas Maus der verantwortliche Verhandlungspartner der Schlüchterner. Die drastische Senkung der Grenzwerte strebe man über die Abgeordneten im Europa-Parlament Dr. Udo Bullmann (SPD) und Thomas Mann (CDU) an.

Zu den aktuellen Messergebnissen, die Professor Ulrich Bochtler in der Kreissparkasse präsentierte, sagte Christiane Euler im Namen der Bürgerinitiative, dass die Messwerte „besorgniserregend“ seien, obwohl sie rein statistisch unter dem in Deutschland geltenden Strahlungslimit lägen. So weise eine Wohnung den in Schlüchtern gemessenen Höchstwert von 125 217 Mikrowatt pro Quadratmeter auf. Andere lägen bei einer Belastung von 5000 bis 3000 Mikrowatt pro Quadratmeter. Überraschend hoch und „für uns unverantwortlich“ sind für die Initiative die Messergebnisse auf der Laufbahn der Bergwinkelschule (3563) im Eingangsbereich der Stadtschule (1813) und in den Sauren Wiesen in Kindergartennähe (4054). „Hier ist ein Punkt erreicht, der uns auffordert, schnellstmögliche Lösungen zu finden“, unterstreicht die Bürgerinitiative.

Wissenschaftlich unterstützt werden die Forderungen der BI von medizinischer Seite. So konstatiere Professor Dr. Eckel, Vorsitzender des Ausschusses für Gesundheit und Umwelt in der Bundesärztekammer, das „es sorglos ist, wenn man an den bestehenden Grenzwerten festhält“. Deshalb „muss endlich Schluss sein mit der Auseinandersetzung über Prozentzahlen, und wir müssen gemeinsam Wege finden, wie wir hohe technische Standards und Gesundheitsschutz miteinander vereinbaren können“, sagte Christiane Euler.



http://freepage.twoday.net/search?q=Schlüchtern
http://omega.twoday.net/search?q=Schlüchtern

Mittwoch, 16. August 2006

Initiative kritisiert Krifteler Mobilfunk-Politik

Folgende Nachricht zu einem interessanten Artikel von FR online wurde an Sie übermittelt:

Zur Veröffentlichung.

Freundliche Grüße

Marianne Kirst

Achtung: Für den Inhalt der Nachricht übernehmen wir keine Haftung! Titel des Artikels: Initiative kritisiert Krifteler Mobilfunk-Politik

Nutzen Sie den folgenden Link, um den Artikel zu lesen!
http://www.fr-aktuell.de/frankfurt_und_hessen/lokalnachrichten/wiesbaden/?em_cnt=948864

Achtung: Für die Existenz des Links übernehmen wir keine Gewähr! Copyrights © 2006 FR online

Montag, 14. August 2006

Handy-Manie

http://tinyurl.com/gzolk
http://tinyurl.com/35xtud

Sonntag, 13. August 2006

Die Mobilfunkanlage im Kirchturm der evangelischen Kirche in Heiden AR

http://www.gigaherz.ch/1058

Donnerstag, 10. August 2006

Weg frei für Mobilfunkanlage im Turm

HLV INFO 87/AT

10-08-2006

Leserbrief:

Die Aussage des Bürgermeisters Arnold Nagel, man habe als Vermieterin bezüglich der Einhaltung der Grenzwerte eine Kontrollfunktion ist ausgesprochen naiv.

Die jetzigen Grenzwerte bieten leider keinen Schutz vor der gesundheitsschädigenden Einwirkung in biologische Systeme. Es gibt Untersuchungen, welche die Gesundheitsschädigung solcher Anlagen beweisen.

http://omega.twoday.net/stories/242821/

Mit einer bauleitplanerischen Steuerung von Standorten unter Einbezug einer Veränderungssperre hätte die Kommune durchaus die Möglichkeit gehabt, im Sinne einer Prävention die Interessen der Bevölkerung wahrzunehmen.

Dabei wäre auch eine „ungesteuerte Installation“ auf Privatgebäuden nicht möglich gewesen! Außerdem hätte auch ein Aufruf der Stadt, analog der Gemeinde Attendorn z.B., an die Bevölkerung, keine Standorte ohne Rücksprache mit den Hauptamtlichen der Stadt Wachenheim zu vermieten ein weiterer Schutzmechanismus sein können.

Die funktechnisch fundierte Bauleitplanung ist für Kommunen, die an Vorsorge interessiert sind, die erfolgversprechendste und damit gebotene Möglichkeit zur Minimierung von Immissionen. Damit kann überdies eine gleichmäßigere Abdeckung auf minimiertem Niveau erreicht werden. Eine solche hätte auch den Vorteil der Planungssicherheit für die Betreiber geboten. Abgesehen von der jetzigen "einfachsten Lösung" der Stadträte, die keine reale Wahrnehmung ihrer Planungshoheit beinhaltet, ist die Installation im Kirchturm in ethischer und moralischer Hinsicht ein Drama. Trotz zunehmender Einsicht in zunehmenden Kirchenkreisen, keine Installationen mehr zuzulassen, hat man scheinbar in Wachenheim nichts dazu gelernt.

Alfred Tittmann, Bruchköbel

10. August 2006/AT

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HLV 86/AT

10-08-2006

BI Bad Dürkheim 10-08-06

Weg frei für Mobilfunkanlage im Turm

WACHENHEIM: Stadtrat stimmt Verträgen mit Betreiber-Firmen zu

Dem Bau von Mobilfunkanlagen im Turm der Lutherischen Kirche steht nichts mehr im Wege. Der Wachenheimer Stadtrat hat am Dienstag entsprechenden Verträgen mit drei Anbietern zugestimmt.

Damit ist bei einem lange Zeit stark kontrovers diskutierten Thema eine Entscheidung getroffen worden. Die Meinungen darüber sind sowohl in der Bürgerschaft als auch im Rat selbst geteilt. Eine Minderheit, drei Ratsmitglieder, stimmten gegen den Abschluss der Verträge. Bisher gibt es in Wachenheim an zwei Standorten Mobilfunkanlagen: am Mittelberg und an der Kläranlage.

Bürgermeister Arnold Nagel (FWG) machte gleich zu Beginn klar, dass die Stadt nur die Möglichkeit hat, als Eigentümerin der Lutherischen Kirche den Einbau an dieser Stelle zu verhindern. „Wir können dann aber nichts machen, wenn zehn Meter weiter Privatleute Mobilfunk -Anlagen auf ihre Immobilien bauen lassen." Als Vermieterin habe die Stadt zumindest die Möglichkeit, die Einhaltung der Grenzwerte zu kontrollieren. Ein zentraler Standort habe außerdem den Vorteil, dass die Betreiber dann auf weitere Anlagen verzichten könnten. Nagel erinnerte daran, dass die Firmen die Stadt bereits vor längerer Zeit darauf hingewiesen haben, dass in Wachenheim der Gebrauch von Handys nicht überall möglich ist. Mittlerweile liege auch bereits ein Bauantrag von einem Privatmann vor, sagte Nagel.

Zustimmung erfuhr der Vorschlag von Michael Wendel (Wachenheimer Liste), ein Forum einzurichten, das sich etwa zweimal jährlich trifft, um die Entwicklung der Mobilfunk -Szene in Wachenheim zu beobachten. „Die Ängste sind da, und der Rat hat das Konfliktpotential in der Vergangenheit vielleicht unterschätzt", sagte Wendel, der aus prinzipiellen Überlegungen gegen den Beschluss stimmte. Er räumte aber ein, dass das Verfahren in Wachenheim schon ziemlich weit gediehen ist. Darauf machte auch sein Fraktionskollege Lothar Sturm aufmerksam, der an einen Ratsbeschluss vom Mai letzten Jahres erinnerte. Damals hatte der Rat sich mit einem Grundsatzbeschluss auf die Lutherische Kirche als Standort für Mobilfunkanlagen geeinigt.


Der Vorteil dabei sei, dass die Stadt als Vermieterin „Herrin des Verfahrens" bleibe, sagte Rolf Kley (SPD). Auch Elke Helfer (Wachenheimer Liste) argumentierte in diese Richtung: „Wenn, dann ist mir dieser Standort lieber als andere." Andreas Berger (FDP) formulierte es so: „Die wissenschaftliche Frage ist nicht zu klären, deshalb spricht viel für den Standort Lutherische Kirche." Verbandsbürgermeister Klaus Huter (SPD) wies darauf hin, dass die Betreiber angekündigt hätten, auf die Shell-Tankstelle auszuweichen, falls der Stadtrat nicht bald eine Entscheidung treffe. In diesem Falle wäre aber eine weitere Anlage im Süden der Stadt notwendig. (kkr) Kommentar

Quelle: Publikation: DIE RHEINPFALZ Regionalausgabe: Bad Dürkheimer Zeitung Nr.184, Datum: Donnerstag, den 10. August 2006, Seite: Nr.13



KOMMENTAR

Fair diskutiert

Von Kathrin Keller

Die Installation von Mobilfunkanlagen hat schon in vielen Städten und Gemeinden für heiße Diskussionen gesorgt. Die Gegner sind sich in der Regel darüber im Klaren, dass sie am kürzeren Hebel sitzen. Mobilfunkanlagen können höchstens an bestimmten Objekten verhindert werden (wenn der Eigentümer sein Veto einlegt), nicht aber generell. Die Proteste wiederholen sich dennoch, denn sie haben ein anderes Ziel: Sie sind politische Signale, sie zeigen, dass der Elektrosmog, die unsichtbare Strahlung, vielen Menschen Angst macht. Und diesen Ängsten müssen sowohl die Politik als auch die Unternehmen Rechnung tragen. So gesehen hat auch der Protest in Wachenheim seine berechtigte Funktion. In der Sache an sich aber ist er sinnlos, sogar kontraproduktiv. Zahlreiche Ratsmitglieder, auch der Bürgermeister, haben darauf hingewiesen: Es geht nicht um die Frage, ob die Mobilfunkanlagen gebaut werden, sondern nur wo. Als Vermieterin hat die Stadt zumindest die Möglichkeit, den Mobilfunk -Unternehmen genau auf die Finger zu gucken.

Der Wachenheimer Rat hat das Thema Mobilfunk jedenfall ungewöhnlich fair und sachlich diskutiert. Schade, dass das nicht öfter so ist.

Quelle: Publikation: DIE RHEINPFALZ Regionalausgabe: Bad Dürkheimer Zeitung Nr.184, Datum: Donnerstag, den 10. August 2006, Seite: Nr.13

TELEFONIEREN MIT DEM HANDY: Wie gefährlich sind Mobilfunkstrahlen?

Veranstaltungsankündigung zum Thema Mobilfunk am 12.9.2006 in Wien

S.g. Damen und Herren!

Zu Ihrer Info darf ich Ihnen eine Veranstaltungsankündigung zum Thema Mobilfunk am 12.9.2006 in Wien übermitteln.

http://www.buergerwelle.de/pdf/einladung.pdf


Mit freundlichen Grüßen

Hans-Peter Petutschnig
Referat für Öffentlichkeitsarbeit, Kommunikation und Medien der Ärztekammer für Wien Abteilung Pressestelle
1010 Wien, Weihburggasse 10-12
Tel. +43 / 1 / 51501-1223
Fax: +43 / 1 / 51501-1289
E-Mail: hpp@aekwien.at
Homepage: http://www.aekwien.at

--------

HLV 86/AT

10-08-2006

Dr. Gerd Oberfeld 10-08-06


Sehr geehrte Damen und Herren!

In der Anlage wird eine Einladung zu einer Podiumsdiskussion der Ärztekammer Wien übermittelt.

TELEFONIEREN MIT DEM HANDY
Wie gefährlich sind Mobilfunkstrahlen?

D I S K U T I E R E N S I E M I T !

Dienstag, 12. September 2006, 19:30 Radio-Kulturhaus des ORF
1040 Wien, Argentinierstr. 30A

Anmeldung erforderlich - siehe Programm


Mit freundlichen Grüßen

Dr. Gerd Oberfeld

Dr. med. univ. Gerd Oberfeld
Amt der Salzburger Landesregierung
Landessanitätsdirektion Referat Gesundheit, Hygiene und Umweltmedizin Postanschrift: Postfach 527, 5010 Salzburg, ÖSTERREICH
Adresse: Sebastian-Stief-Gasse 2
Tel. ++43 (0)662) 8042 - 2969
Fax ++43 (0)662) 8042 - 3056
gerd.oberfeld@salzburg.gv.at
http://www.salzburg.gv.at/umweltmedizin



T E L E F O N I E R E N M I T D E M H A N D Y
W i e g e f ä h r l i c h s i n d M o b i l f u n k s t r a h l e n ?

D I S K U T I E R E N S I E M I T !


Sendung Hot doc
ORF

Die heißen Themen der Medizin
Diskurs ohne Censur


Handys für Kinder: Ärzte schlagen Alarm.“ „Machen Handys unsere Kinder krank?“ „Rauch-Kallat prüft Warnung vor Handys.“ – So lauteten einige der Schlagzeilen, als die Wiener Ärztekammer vor etwas mehr als einem Jahr vor dem übermäßigen Gebrauch von Handys, speziell bei Kindern und Jugendlichen, warnte und ihre „10 medizinischen Handy-Regeln“ publizierte.

Im Rahmen der Veranstaltungsreihe „hot doc.“ wird offen über ein Thema diskutiert, das wohl jeden von uns betrifft.

Sind nun die Warnungen der Ärztekammer berechtigt? Oder stimmt die Meinung der Kritiker, dass alles doch ganz harmlos ist? Machen Sie sich selbst ein Bild!

Die Ärztekammer sah ihr Vorgehen als längst fällige Warnung im Sinne eines Vorsorgegedankens, die Mobilfunkindustrie sprach von unseriöser Panikmache.

19.30 Uhr

Begrüßung: Dr. Jörg Hofmann
Referent für Öffentlichkeitsarbeit der Ärztekammer für Wien

Impulsreferat: Dr. Gerd Oberfeld

Pro: Referent für Umweltmedizin der Österreichischen Ärztekammer
Impulsreferat: Dipl.-Ing. Uwe Möbius

Contra: Forschungsgemeinschaft Funk e.V., Bonn

Podium: Univ.-Prof.i.R. Dipl.-Ing. Dr. Ernst Bonek
Institut für Nachrichtentechnik und Hochfrequenztechnik,
Technische Universität Wien

Dr. Wolfgang Ecker
Bundesministerium für Gesundheit und Frauen

Dr. Erik Huber
Referent für Umweltmedizin der Ärztekammer für Wien

Dr. Gabriela Moser
Grüne-Abgeordnete zum Nationalrat

Moderation: Martin Haidinger
Ö1 Wissenschaftsredaktion


A N M E L D U N G

Tel.: 5 1 5 0 1 - 1 2 8 9
Fax.: 5 1 5 0 1 - 1 2 2 3
e-mail: pressestelle @ aekwien.at

--------

Ärztekammern und Mobilfunk
http://omega.twoday.net/stories/1104181/

Montag, 7. August 2006

Ist Handy-Strahlung krebserregend?

Wie schädlich sind elektromagnetische und Hochfrequenzstrahlen für den Menschen? Während Bürgerinitiativen gegen Handysendemasten mobil machen und vor Krebsgefahr sprechen, wiegelt die Industrie ab - noch sei nicht nachgewiesen, das beispielsweise das häufige Telefonieren mit Handys Krebs auslöst. "Bislang gibt es keine sauberen Daten", sagt auch Prof. Hans-Albert Kolb vom Institut für Biophysik der Universität Hannover.

Doch das soll sich ändern. Insgesamt 14 Arbeitsgruppen aus sechs Ländern arbeiten in einem EU-Projekt, das klären soll, wie elektromagnetische, magnetische und Hochfrequenzstrahlung auf die Produktion von Proteinen in der Zelle und damit die Genexpression wirkt. "Nach ersten Ergebnissen wissen wir sicher, dass es unter Einfluss von Magnet- oder Hochfrequenzfeldern zu Schäden an der DNA kommt und dass Stressproteine produziert werden", betont Kolb. Doch ob wirklich Krebs entsteht, will der Biophysiker aus diesen Ergebnissen nicht schlussfolgern. "Das wäre Spekulation." Denn die Reparaturkräfte des Körpers könnten diese Schäden an der DNA offenbar beheben. Klar scheint vorerst nur eines: Sind Zellen bereits geschädigt, dann wird diese Schädigung durch den Einfluss der Strahlung nicht linear erhöht, sonders steigt um ein Vielfaches. Und trotz Reparatur des Körpers ist nicht auszuschließen, dass an einzelnen Zellen eine Restschädigung zurückbleibt, auch wenn die Zelle zunächst "normal" funktioniert.

"Wir werden jetzt versuchen, Nachweise für Strahlungseinflüsse auf der Funktionsebene der Zellen zu finden", sagt Prof. Kolb. Denn noch ist weder klar, wo genau in der Zelle die Strahlung trifft, noch wie groß eventuelle Restschäden in der Zellfunktion durch die Störung der DNA ist.

WANC 03.03

Sind Handys gefährlich? - Was heute jeder wissen sollte!
http://www.buergerwelle.de/d/doc/referat/medgrund.rtf

Quelle: http://www.medizinauskunft.de/home/artikel/wohlfuehlen/wellness/1793_handy.php

Die letzten Tage der analogen Menschheit

http://quintessenz.at/cgi-bin/index?id=000100003647

Zivilcourage in der Risikogesellschaft

HLV INFO 85/AT

7-08-2006

Bundesverband Elektrosmog e.V.
im Haus des Paritätischen Wohlfahrtsverbandes
Düsseldorfer Str. 22,
80804 München


Interdisziplinäre Arbeitsgemeinschaft zur Minimierung elektromagnetischer Felder

Tel: 089-30 611-255
Fax: 089-30 611-111
Bürozeiten: Di + Do 9:oo – 12:oo Uhr


Tagungsankündigung des Bundesverbandes Elektrosmog e.V.

Vom 29. September bis 1. Oktober 2006 organisiert die Evangelische Akademie Iserlohn die Tagung:

Zivilcourage in der Risikogesellschaft

(Verantwortliche Wissenschaft, ethische Wirtschaft und couragierte Menschen)

In Zusammenarbeit mit dem Bundesverband Elektrosmog, der Solbach-Freise-Stiftung für Zivilcourage sowie der Ethik-Schutz-Initiative.

Als Star an Referenten wird am Samstag Vormittag (10.30 Uhr) Dr. George Carlo sprechen, Epidemiologe, experimenteller Pathologe und Jurist aus Washington D.C. Sein Thema wird sein: „Neue Erkenntnisse über den Mobilfunk. Eine 28,5 Millionen Dollar-Studie, Ergebnisse, Konsequenzen und Folgen.“ Seine Ergebnisse wurden nicht anerkannt. Dr. Carlo zeigte jedoch Zivilcourage und wurde zum „Whistleblower“.

Eingeleitet wird der Samstag (9.00 Uhr) mit dem Film: Der Handy-Krieg, kommentiert von Klaus Scheidsteger, Autor und Filmproduzent, Nizza unter dem Titel „Die Ambivalenz des technischen Fortschrittes am Beispiel: Whistleblowing im Bereich Elektrosmog.“

Am Samstag Nachmittag wird Zeit genug sein, dass sich die Mitglieder des Bundesverbandes sowie weitere, die an der Arbeitsgemeinschaft zur Minimierung elektromagnetischer Felder interessiert sind, zu einer Diskussion zusammensetzen. Eventuell wird auch Dr. George Carlo zu einem Gespräch zur Verfügung stehen.

Das weitere Programm sowie die eMai-Anmeldung finden Sie

– im Internet unter:
http://vera.evlka.de/meinesuche_detail.php3?id=112370&meineSucheID=391

– oder Sie erfahren Näheres über das Tagungssekretariat, vormittags:

Ulrike Neuhaus
Tel. 02371 / 352 - 145,
Fax: 352 - 169
eMail: u.neuhaus@Kircheundgesellschaft.de

Hinweis für Elektrosensible: Der Tagungsort ist nur leicht belastet.



http://omega.twoday.net/search?q=Carlo

Samstag, 5. August 2006

Mobilfunk Masten, Gefahr für Gröbenzell

Liebe Nachbarn und Newsletterabonnenten,

folgende Bekanntmachung erhielten wir von unseren Mitstreitern aus Gröbenzell.

Viele Grüße,

BV gegen die Mobilfunkanlage in Dachau Süd
http://www.mobilfunk-dachau.de


Sent: Friday, July 07, 2006 1:35 PM
Subject: Mobilfunkveranstaltung am Di, den 8. August in Gröbenzell


Liebe Mitstreiter,

am Dienstag, den 8. August 2006 findet eine Infoveranstaltung zum Thema "Mobilfunk Masten, Gefahr für Gröbenzell" statt.

Referenten sind: Herr Dr. Claus Scheingraber, Mediziner und Herr Lorz, Architekt und Grundstücksgutachter. Moderation Dr. Martin Runge Gemeinderat und MdL.

Beginn um 20.00 Uhr im Bürgerhaus Gröbenzell.
(siehe Anhang)

http://www.buergerwelle.de/pdf/mobilfunk_plakat_2006.jpg

Im Namen der 4. Bürgerinitiative in Gröbenzell laden wir herzlich dazu ein.

Mit freundlichen Grüßen

Lilli Kammerl und Paul Hornyak

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