Big Brother - NWO

Dienstag, 6. Januar 2009

UK: New powers for police to hack your PC

Police have been given the power to hack into personal computers without a court warrant. The Home Office is facing anger and the threat of a legal challenge after granting permission. Ministers are also drawing up plans to allow police across the EU to collect information from computers in Britain.

http://tinyurl.com/9ytubw


From Information Clearing House

Montag, 5. Januar 2009

Zweite Stufe der Vorratsdatenspeicherung in Kraft

Bundesregierung hält sich bei der Vorratsdatenspeicherung für unangreifbar

„An Neujahr ist die zweite Stufe der Vorratsdatenspeicherung in Kraft getreten. Demnach müssen nun auch Internetprovider die elektronischen Spuren ihrer Kunden sechs Monaten lang verdachtsunabhängig protokollieren. Dies betrifft vor allem die zugewiesene IP-Adresse, Beginn und Ende der Internetnutzung sowie die Anschlusskennung (DSL-Kennung oder Rufnummer). Beim E-Mail-Verkehr sind die Netzkennungen sowohl des Absenders als auch des Empfängers zu sichern, dasselbe gilt für die Internet-Telefonie (VoIP). Bei Telefonaten über Festnetz oder Mobilfunk müssen die Anbieter bereits seit Anfang 2008 die entsprechenden Verbindungs- sowie auch Standortdaten vorhalten. Bei einem konkreten Verdacht haben Sicherheitsbehörden Zugriff auf die bei den Providern liegenden Datenberge. TK-Konzerne und Provider wie die Deutsche Telekom, Vodafone Arcor, 1&1, Versatel oder Kabel Deutschland sowie größere lokale Betreiber wie Hansenet, M-net htp aus Hannover oder NetCologne versicherten Ende vergangenen Jahres gegenüber c't, den Auflagen mehr oder weniger zähneknirschend Folge leisten zu wollen. Kleinere Zugangsanbieter oder Provider mit vielen Geschäftskunden, die bislang noch keine Anfragen zur Herausgabe von Bestandsdaten hinter verdächtigen IP-Adressen erhalten haben, dürften teils anders verfahren. Offiziell hat bislang nur der Internetdienstleister manitu aus St. Wendel erklärt, seiner "Linie der Nicht-Speicherung" auch 2009 zu folgen…“ Artikel von Stefan Krempl vom 02.01.2009 bei heise online http://www.heise.de/newsticker/Bundesregierung-haelt-sich-bei-der-Vorratsdatenspeicherung-fuer-unangreifbar--/meldung/121089

Siehe dazu:

Bundesregierung wirft Gegnern der Vorratsdatenspeicherung "systematische" Fehler vor

„Die Bundesregierung blickt dem Verfahren um die Verfassungsbeschwerden gegen die Vorratsdatenspeicherung offiziell gelassen entgegen. Wie aus ihrem knapp 120 Seiten langen Verteidigungsschriftsatz hervorgeht, den der Arbeitskreis Vorratsdatenspeicherung gerade veröffentlicht hat, sieht sie eine Zuständigkeit des Bundesverfassungsgerichts überhaupt nicht gegeben. Die angegriffenen Normen im Telekommunikationsgesetz entsprächen den "verpflichtenden Vorgaben" der entsprechenden EU-Richtlinie, heißt es zur Begründung. Damit entzögen sie sich "einer Überprüfung durch das Bundesverfassungsgericht am Maßstab der Vorschriften des Grundgesetzes"…“ Meldung vom 02.01.2009 bei ct http://www.heise.de/ct/Bundesregierung-wirft-Gegnern-der-Vorratsdatenspeicherung-systematische-Fehler-vor--/hintergrund/meldung/121088

Der „Verteidigungsschriftsatz“ dokumentiert beim Arbeitskreis Vorratsdatenspeicherung (pdf) http://www.vorratsdatenspeicherung.de/images/vb_breg_2008-11-28.pdf


Bundesgerichte kritisieren Vorratsdatenspeicherung - Aufruf zu Protest im Internet

„Eine heute vom Arbeitskreis Vorratsdatenspeicherung veröffentlichte Stellungnahme des Bundesverwaltungsgerichts kritisiert die von CDU/CSU und SPD Ende 2007 beschlossene verdachtslose Protokollierung der Telefon-, Handy- und Internetnutzung scharf. (..) Um gegen die am 01.01.2009 zwingend in Kraft tretende verdachtslose Protokollierung auch sämtlicher Internetzugänge, Internettelefonie und E-Mail-Konten zu protestieren, ruft der Arbeitskreis Vorratsdatenspeicherung alle Anbieter von Internetpräsenzen dazu auf, ihre Webseiten zum Jahreswechsel in schwarz zu verhüllen und mit einer Protestanzeige zu versehen. In der Anzeige heißt es: "Zum Auftakt des Wahljahres 2009 lassen SPD und CDU/CSU alle unsere Internetzugänge, Internettelefonie und E-Mail-Nutzung verdachtslos protokollieren. Wir Internetnutzer protestieren - Stoppt die Vorratsdatenspeicherung!"..“ Pressemitteilung des Arbeitskreises Vorratsdatenspeicherung vom 29.12.2008 http://www.vorratsdatenspeicherung.de/content/view/284/55/lang,de/


Aufwandsentschädigung für Telefonfirmen: Die Betriebskosten der Überwachung

Telefon- und Internetfirmen, die der Polizei helfen, bekommen bald mehr Geld. Dies sieht ein neues Gesetz vor, das nur noch durch den Bundesrat muss. Artikel von Christian Rath in der Taz vom 01.01.2009 http://www.taz.de/1/politik/schwerpunkt-ueberwachung/artikel/1/die-betriebskosten-der-ueberwachung/

Siehe dazu:

Riskante Entschädigung für die Ermittlungshilfe von Unternehmen: Wenn Überwachung sich lohnt

„Selten waren sich Bürgerrechtler und Lobbyverbände der Industrie so einig: Die Kosten der Vorratsdatenspeicherung müssen den Unternehmen ersetzt werden. Doch dabei ist außer Blick geraten, dass die Firmen am Ende gar ein Interesse an mehr staatlicher Überwachung bekommen könnten…“ Kommentar von Christian Rath in der Taz vom 01.01.2009 http://www.taz.de/1/debatte/kommentar/artikel/1/wenn-ueberwachung-sich-lohnt/


Kein Mangel an Sicherheitsgesetzen. Otto-Kataloge und mehr: Sicherheitspakete vor und seit 9/11

„Am 28. November 2008 hat der Bundesrat das BKA-Gesetz gestoppt – vorerst. Erstmals schienen Risse in der anti-terroristischen Fast-Allparteien-Koalition sichtbar zu werden, die seit Herbst 2001 eins ums andere Gesetz durchgepaukt hat. Sie wurden umgehend wieder gekittet…“ Artikel von Heiner Busch, veröffentlicht in: FriedensForum 6/2008, dokumentiert beim Grundrechtekomitee http://www.grundrechtekomitee.de/ub_showarticle.php?articleID=303


Aus: LabourNet, 5. Januar 2009



http://freepage.twoday.net/search?q=Vorratsdatenspeicherung
http://freepage.twoday.net/search?q=Überwachung
http://freepage.twoday.net/search?q=BKA

Freitag, 2. Januar 2009

UK: Big Brother spying on 4-year-old pupils

Daily Mail [UK]

12/29/08

Schools have installed CCTV cameras and microphones in classrooms to watch and listen to pupils as young as four. The Big Brother-style surveillance is being marketed as a way to identify pupils disrupting lessons when teachers’ backs are turned. Classwatch, the firm behind the system, says its devices can be set up to record everything that goes on in a classroom 24 hours a day and used to compile ‘evidence’ of wrongdoing...

http://tinyurl.com/9mqbp3


Informant: Thomas L. Knapp



http://freepage.twoday.net/search?q=surveillance

Mittwoch, 31. Dezember 2008

Eskapaden und Aktivitäten des BND 2008

Auch in diesem Jahr sorgte der deutsche Geheimdienst für Skandale und Untersuchungsausschüsse.

http://www.heise.de/tp/r4/artikel/29/29434/1.html



http://freepage.twoday.net/search?q=BND

Dienstag, 30. Dezember 2008

CCC rät zum "Selbstschutz" vor biometrischer Vollerfassung

Heise Newsticker - Germany

Die Hacker empfehlen daher den Einsatz eines in wenigen Minuten selbst zusammenlötbaren RFID-Zappers. Zugleich betonen sie, dass der Pass [--] oder später ...

http://www.heise.de/newsticker/25C3-CCC-raet-zum-Selbstschutz-vor-biometrischer-Vollerfassung--/meldung/120999



http://freepage.twoday.net/search?q=biometri
http://freepage.twoday.net/search?q=RFID
http://freepage.twoday.net/search?q=CCC

Freitag, 19. Dezember 2008

Der nächste Schritt zum Überwachungsstaat

CDU/CSU und SPD haben im Vermittlungsausschuss den zuletzt zwischen den Parteien der Großen Koalition ausgehandelten Kompromiss zum neuen BKA-Gesetz beschlossen.

http://www.heise.de/tp/r4/artikel/29/29396/1.html



Onlinedurchsuchung: BKA-Gesetz verabschiedet, alle Fragen offen

Das umstrittene BKA-Gesetz wurde verabschiedet, sein Inkrafttreten hängt nun nur noch von der Unterschrift des Bundespräsidenten ab. Die Äußerungen des BKA-Chefs sind einmal öfter Grund zur Sorge wie auch Zeichen für technisches Unverständnis.

http://www.heise.de/tp/r4/artikel/29/29415/1.html



BKA, BDK, Lügen und Onlinedurchsuchungen

Das Heulen und Wehklagen um das "verwässerte" BKA-Gesetz nimmt zu. Und die Widersprüche werden deutlicher.

http://www.heise.de/tp/blogs/5/120858

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19. Dezember 2008

SPD-Geschenk für Schäubles Gabentisch: bundesdeutsches FBI

Zur heutigen Verabschiedung des umstrittenen BKA-Gesetzes im Bundesrat, erklärt das Mitglied im Parteivorstand Jan Korte (MdB):

Das Weihnachtsfest ist für Wolfgang Schäuble (CDU) gerettet, für die Weihnachtsgans leider nicht. Schäuble kann auf ein für ihn sehr erfolgreiches Jahr 2008 zurückblicken. Denn auch der letzte Baustein zum weiteren Abbau von Bürger- und Freiheitsrechten, das BKA-Gesetz, wurde heute im Bundesrat mit tatkräftiger Hilfe der SPD gesetzt. Wenngleich man sagen muss, dass das Abstimmungsergebnis heute denkbar knapp war. Aber Schäuble wäre nicht Innenminister, wenn er sich nicht der Gefolgschaft der SPD sicher sein könnte. Das muss man den Genossen lassen, sie haben die Quadratur des Kreises vorbildlich hinbekommen. Die Online-Durchsuchung bleibt zwar, liegt nun aber auch in Eilfällen unter einem Richtervorbehalt. Ein Sieg für die Bürgerrechte tönt es deshalb aus den SPD-Ländern. Klar, und die Erde ist eine Scheibe… Dass mit der Verabschiedung des BKA-Gesetzes im Eiltempo noch vor dem Jahreswechsel und ohne die Kenntnisnahme der Proteste zahlreicher ehrlicher Bürgerrechtler ein bundesdeutsches FBI geschaffen wurde, ist bedenklich genug. Dass die SPD mit ihrer Zustimmung zu dem umstrittenen Ergebnis der Verhandlungen im Vermittlungsausschuss auch noch Journalisten, Anwälte und Ärzte an die kurze Leine nimmt, ist in vielerlei Hinsicht nicht hinnehmbar. Mit der Einschränkung des Zeugnisverweigerungsrechtes für diese Berufsgruppen ist die Demokratie insgesamt beschädigt worden. Eine Kontrolle dubioser Machenschaften in Politik und Wirtschaft durch die Arbeit von Journalisten ist ab heute kaum mehr vorstellbar, weil schlichtweg unmöglich. Der Demokratie hat die Große Koalition damit keinen Gefallen getan. Das Kasperletheater der SPD, mit ihrer Zustimmung zum BKA-Gesetz vor Wochen im Bundestag, ihrer gespielten Empörung im Bundesrat und ihrer nun erfolgten Zustimmung in einer zweiten Abstimmung, hat endlich ein Ende gefunden. Lediglich in Berlin ist es durch den Druck der LINKEN in der Landesregierung möglich geworden, auch die Sozialdemokraten zu einem Nein bei der heutigen Abstimmung im Bundesrat zu bewegen.

http://www.die-linke.de/presse/presseerklaerungen/detail/artikel/spd-geschenk-fuer-schaeubles-gabentisch-bundesdeutsches-fbi/

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Bundesrat billigt weitreichende polizeiliche Befugnisse für das BKA

Auch nach der Verabschiedung des BKA-Gesetzes reißt die Kritik an den umstrittenen Neuregelungen nicht ab. Die frühere Bundesjustizministerin Sabine Leutheusser-Schnarrenberger (FDP) sprach am Freitag (19. Dezember) von einem "schwarzen Tag für die Grundrechte". Linksfraktionsvize Petra Pau beklagte, das Gesetz wirke "wider den Rechtsstaat". Grünen-Chefin Claudia Roth wertete die Neuregelungen als "Bürgerrechtskiller". Bundesinnenminister Wolfgang Schäuble (CDU) begrüßte dagegen die Verabschiedung des Gesetzes durch Bundestag und Bundesrat "außerordentlich". Zuvor hatte das BKA-Gesetz im Bundesrat die letzte parlamentarische Hürde genommen. Einen Tag nach dem Bundestag billigte auch die Länderkammer die Einigungsempfehlung des Vermittlungsausschusses. Mit dem Gesetz werden dem Bundeskriminalamt (BKA) weitreichende polizeiliche Befugnisse eingeräumt. So werden ihm unter anderem die akustische und optische Wohnraumüberwachung sowie die Online-Durchsuchung privater Computer gestattet.

http://www.ngo-online.de/ganze_nachricht.php?H=N&Nr=19100



http://freepage.twoday.net/search?q=Überwachung
http://freepage.twoday.net/search?q=Online-Durchsuchung
http://freepage.twoday.net/search?q=BKA
http://freepage.twoday.net/search?q=Schäuble

Montag, 15. Dezember 2008

The Timeline of the Human Microchip

http://groups.google.de/group/freepage-news/t/1479e5b644eded83?hl=en



http://freepage.twoday.net/search?q=microchip

Donnerstag, 11. Dezember 2008

Datenschutzgesetze? Ach, immer mit der Ruhe

Während immer neue Skandale rund um den Verkauf von Kundendaten ans Licht der Öffentlichkeit gelangten, ließen gesetzliche Neuregelungen auf sich warten.

http://www.heise.de/tp/r4/artikel/29/29304/1.html

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Papier sieht Gefährdung des Datenschutzes nur durch Privatwirtschaft

Der Präsident des Bundesverfassungsgerichts, Hans-Jürgen Papier, sieht den Datenschutz in Deutschland stärker durch die Privatwirtschaft gefährdet als durch den Staat. Er sorge sich darum, "dass wir uns zu einer privaten Überwachungsgesellschaft internationalen Ausmaßes verwandeln, und dies weitgehend auch noch völlig freiwillig", sagte Papier am Montag (15. Dezember) in Karlsruhe. Die Verwandlung des Staates "in einen Überwachungsstaat 'Orwell'scher Prägung" sei dagegen eine eher fernliegende Möglichkeit, sagte Papier zum 25. Jahrestag des Karlsruher "Volkszählungsurteils".

http://www.ngo-online.de/ganze_nachricht.php?H=N&Nr=19074



http://freepage.twoday.net/search?q=Datenschutz
http://freepage.twoday.net/search?q=Telekom
http://freepage.twoday.net/search?q=Volkszählung
http://freepage.twoday.net/search?q=Überwachung
http://freepage.twoday.net/search?q=Hans-Jürgen+Papier

Dienstag, 9. Dezember 2008

RFID im Körper

http://www.heise.de/tr/RFID-im-Koerper--/blog/artikel/118959



http://freepage.twoday.net/search?q=RFID

Montag, 8. Dezember 2008

Verfassungsschutz-Chef will Genehmigung für Online-Durchsuchung

Verfassungsschutzchef Heinz Fromm fordert für seine Behörde größere Möglichkeiten zur Telekommunikationsüberwachung. "Wir müssen alle Möglichkeiten nutzen, um Gefahren in einem frühen Stadium zu erkennen", sagte Fromm am Montag (8. Dezember) auf einem Verfassungsschutz-Symposium in Berlin. Fromm zufolge kann die bisherige Form der Telekommunikationsüberwachung nicht mehr alle Erkenntnisse liefern, da sich der Gegner modernster Fähigkeiten des Online-Informationsaustausches und der Verschlüsselung bediene. "Wir müssen uns technisch und rechtlich den neuen Möglichkeiten anpassen", so Fromm.

http://www.ngo-online.de/ganze_nachricht.php?H=N&Nr=19049

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2. Februar 2009

Verfassungsschutz wird instrumentalisiert

Zur Ankündigung des Präsidenten des Bundesamts für Verfassungsschutz, Heinz Fromm, DIE LINKE weiterhin beobachten zu lassen, erklärt Jan Korte, MdB und Mitglied im Parteivorstand der Partei DIE LINKE:

Der Verfassungsschutz ist ein Geheimdienst, der fernab von jeglicher demokratischer Kontrolle mit fragwürdigen und intransparenten Methoden arbeitet. Die Zielsetzung, die der Verfassungsschutz in Bezug auf DIE LINKE verfolgt, scheint im Wahljahr 2009 allerdings mehr als durchsichtig. Die Ankündigung von Herrn Fromm legt die Vermutung nahe, dass weiterhin an einer plumpen Instrumentalisierung des Verfassungsschutzes zum Zwecke der politischen Auseinandersetzung festgehalten wird. Wie schon in der Vergangenheit, ist diese Strategie auch im Wahljahr 2009 zum Scheitern verurteilt. Gerade im Zuge der Beratungen um die Sicherheitsgesetze der Bundesregierung ist klar geworden, dass DIE LINKE die Partei ist, die unsere Verfassung und die darin verbrieften Bürger- und Freiheitsrechte auch vor einer Großen Koalition verteidigt. DIE LINKE ist und bleibt eine verfassungskonforme Partei. Die parteistrategische Beobachtung durch Bundesbehörden ist undemokratisch und gehört umgehend eingestellt.

http://www.die-linke.de/presse/presseerklaerungen/detail/artikel/verfassungsschutz-wird-instrumentalisiert/



http://freepage.twoday.net/search?q=Verfassungsschutz
http://freepage.twoday.net/search?q=Online-Durchsuchung
http://freepage.twoday.net/search?q=Überwachung

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