Afghanistan im Fadenkreuz der Geostrategie
Freiheit ist kein Ziel mehr
Deutsche Politiker wollen nicht mehr für Menschenrechte, sondern nur noch für westliche Interessen kämpfen lassen. Eine Bilanz von Christian Semler in der taz vom 04.03.2010 http://www.taz.de/1/archiv/digitaz/artikel/?ressort=me&dig=2010%2F03%2F04%2Fa0133&cHash=e318ba1c21
Afghanistan im Fadenkreuz der Geostrategie
Artikel von Werner Ruf in spw 1/2010 (pdf) http://www.spw.de/data/spw_176_ruf.pdf
Militärdienstleister: "Bundeswehr ist unser liebster Kunde"
„Seit die Bundeswehr im Ausland im Einsatz ist, freut sich die Düsseldorfer Firma Ecolog über das militärische Engagement. Ecolog wäscht die Uniformen der Soldaten, entsorgt ihren Müll, beseitigt ihr Abwasser und versorgt die Technik der Truppe mit Treibstoff. Die lange Geschäftsbeziehung, die 1999 im Kosovo begann und in Afghanistan fortdauert, überrascht: Mehrfach schon versagte der Dienstleister in der Qualität seiner Arbeit, wie gemeinsame Recherchen der Frankfurter Rundschau und der Wirtschaftswoche zeigen. Trotzdem hält die Bundeswehr zu Ecolog und vergibt viele Aufträge an die Firma freihändig, also ohne sie auszuschreiben…“ Artikel von Viktor Funk in der Frankfurter Rundschau vom 06.03.2010 http://www.fr-online.de/top_news/2388702_Militaerdienstleister-Bundeswehr-ist-unser-liebster-Kunde.html
Militär-Outsourcing: Wenn Söldner streiken
„Die äthiopische Regierung wollte im Konflikt mit Eritrea (1997-1999) sparen. Sie mietete kurzerhand bei einer russischen Firma namens Sukhoi die komplette Luftwaffe, Piloten inbegriffen. Die aber weigerten sich, gegen die eritreischen Einheiten zu kämpfen - denn Eritrea hatte seine Flieger ebenfalls aus den Reihen der gut ausgebildeten russischen und ukrainischen Kampfflieger engagiert…“ Artikel von Andreas Schwarzkopf in der Frankfurter Rundschau vom 06.03.2010 http://www.fr-online.de/in_und_ausland/politik/aktuell/2388278_Militaer-Outsourcing-Wenn-Soeldner-streiken.html
Frisches Blut - Bundeswehr im Klassenzimmer
Antimilitaristische Aktion bei Bildungsmesse
„Am 6. März 2010 hat die Bundeswehr wie so oft wieder versucht, auf einer Aufbildungsmesse Jugendliche für ihre Kriege und als Kanonenfutter zu werden. Aus diesem Grund kam es zu einer antimilitaristischen Aktion vor deren Stand im Haus der Wirtschaft in Stuttgart…“ Bericht vom 07.03.2010 bei indymedia http://de.indymedia.org/2010/03/275126.shtml
Aus: LabourNet, 9. März 2010
http://freepage.twoday.net/search?q=Afghanistan
http://freepage.twoday.net/search?q=Bundeswehr
Deutsche Politiker wollen nicht mehr für Menschenrechte, sondern nur noch für westliche Interessen kämpfen lassen. Eine Bilanz von Christian Semler in der taz vom 04.03.2010 http://www.taz.de/1/archiv/digitaz/artikel/?ressort=me&dig=2010%2F03%2F04%2Fa0133&cHash=e318ba1c21
Afghanistan im Fadenkreuz der Geostrategie
Artikel von Werner Ruf in spw 1/2010 (pdf) http://www.spw.de/data/spw_176_ruf.pdf
Militärdienstleister: "Bundeswehr ist unser liebster Kunde"
„Seit die Bundeswehr im Ausland im Einsatz ist, freut sich die Düsseldorfer Firma Ecolog über das militärische Engagement. Ecolog wäscht die Uniformen der Soldaten, entsorgt ihren Müll, beseitigt ihr Abwasser und versorgt die Technik der Truppe mit Treibstoff. Die lange Geschäftsbeziehung, die 1999 im Kosovo begann und in Afghanistan fortdauert, überrascht: Mehrfach schon versagte der Dienstleister in der Qualität seiner Arbeit, wie gemeinsame Recherchen der Frankfurter Rundschau und der Wirtschaftswoche zeigen. Trotzdem hält die Bundeswehr zu Ecolog und vergibt viele Aufträge an die Firma freihändig, also ohne sie auszuschreiben…“ Artikel von Viktor Funk in der Frankfurter Rundschau vom 06.03.2010 http://www.fr-online.de/top_news/2388702_Militaerdienstleister-Bundeswehr-ist-unser-liebster-Kunde.html
Militär-Outsourcing: Wenn Söldner streiken
„Die äthiopische Regierung wollte im Konflikt mit Eritrea (1997-1999) sparen. Sie mietete kurzerhand bei einer russischen Firma namens Sukhoi die komplette Luftwaffe, Piloten inbegriffen. Die aber weigerten sich, gegen die eritreischen Einheiten zu kämpfen - denn Eritrea hatte seine Flieger ebenfalls aus den Reihen der gut ausgebildeten russischen und ukrainischen Kampfflieger engagiert…“ Artikel von Andreas Schwarzkopf in der Frankfurter Rundschau vom 06.03.2010 http://www.fr-online.de/in_und_ausland/politik/aktuell/2388278_Militaer-Outsourcing-Wenn-Soeldner-streiken.html
Frisches Blut - Bundeswehr im Klassenzimmer
Antimilitaristische Aktion bei Bildungsmesse
„Am 6. März 2010 hat die Bundeswehr wie so oft wieder versucht, auf einer Aufbildungsmesse Jugendliche für ihre Kriege und als Kanonenfutter zu werden. Aus diesem Grund kam es zu einer antimilitaristischen Aktion vor deren Stand im Haus der Wirtschaft in Stuttgart…“ Bericht vom 07.03.2010 bei indymedia http://de.indymedia.org/2010/03/275126.shtml
Aus: LabourNet, 9. März 2010
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rudkla - 9. Mär, 14:16