Die Banken und das liebe Geld
Unter Bankstern – Artikelserie von Artur P. Schmidt
Von Banken und Nullen
„Was ist eigentlich eine Bank? Sie ist zunächst einmal ein Sitzmöbel, weshalb wir auch sofort verstehen, warum Bankmanager Probleme lieber aussitzen, anstatt sie zu lösen. Bänke sind in der Regel aus Holz, womit sie leider die gleiche Konsistenz wie manche Köpfe in den Chefetagen der Banken haben. Im Mittelalter durften nur Personen auf einer Bank Platz nehmen, die einander gleichgestellt waren. Ebenso ist es heute, denn viele Großbanken hätten am liebsten nur noch Elitekunden, die über ein besonders üppiges Bankkonto verfügen…“ Artikel von Artur P. Schmidt (Unter Bankstern - Teil 1) in telepolis vom 22.12.2008 http://www.heise.de/tp/r4/artikel/29/29372/1.html
Die Banken und das liebe Geld
Artikel von Artur P. Schmidt (Unter Bankstern - Teil 2) in telepolis vom
24.12.2008 http://www.heise.de/tp/r4/artikel/29/29380/1.html
Aufstieg und Fall der schweizerischen Banken
Artikel von Artur P. Schmidt (Unter Bankstern - Teil 3) in telepolis vom
26.12.2008 http://www.heise.de/tp/r4/artikel/29/29381/1.html
Raubritter, Blindflieger und Verbrecher
Artikel von Artur P. Schmidt (Unter Bankstern - Teil 4) in telepolis vom
28.12.2008 http://www.heise.de/tp/r4/artikel/29/29382/1.html
Banken spielen mit Krisen
Artikel von Artur P. Schmidt (Unter Bankstern - Teil 5) in telepolis vom
30.12.2008 http://www.heise.de/tp/r4/artikel/29/29383/1.html
Die geplante Innovationsverhinderung
Artikel von Artur P. Schmidt (Unter Bankstern - Teil 6) in telepolis vom
02.01.2009 http://www.heise.de/tp/r4/artikel/29/29384/1.html
Machtspiele im Spielcasino
Artikel von Artur P. Schmidt (Unter Bankstern - Teil 7) in telepolis vom
03.01.2009 http://www.heise.de/tp/r4/artikel/29/29385/1.html
Strukturkrise des Kapitalismus – und jetzt wohin?
„Noch vor zwei Monaten konnte der große Krisenmanager der Bundesregierung, Finanzminister Steinbrück, keinerlei Anzeichen einer allgemeinen Wirtschaftsrezession erkennen. Nun wird sie von allen, auch von den amtlichen Seiten festgestellt. Der Internationale Währungsfonds IWF) prognostiziert für 2009 für sämtliche kapitalistischen Zentren einen Rückgang der Wirtschaftsleistung. Diese Gleichzeitigkeit des Rückgangs ist ein Novum in der Wirtschaftsgeschichte des Kapitalismus nach dem 2. Weltkrieg. Dieses Mal kann nicht eine noch funktionierende Region die anderen wieder anschieben helfen. Vielmehr zieht im globalisierten Kapitalismus jeder mit seiner Krise den anderen weiter nach unten…“ Artikel von Conrad Schuhler bei isw – institut für sozial-ökologische wirtschaftsforschung e.V. (pdf) http://www.isw-muenchen.de/download/strukturkrise-kom01-cs.pdf
Die Multis gegen den Rest der Welt: Die Finanzkrise und die Transformation des globalen Kapitalismus.
Zu diesem Thema hielt Leo Mayer, Mitarbeiter des isw, beim 15. Friedensratschlag in Kassel (6./7. Dezember 2008) ein Forumsreferat, in dem er die folgenden sechs Thesen abhandelte: 1. Es handelt sich nicht um eine kurze Rezession, sondern die Weltwirtschaft stürzt in eine länger anhaltende Depression. / 2. Die Krise führt zu einer weiteren Zentralisation des Kapitals. Die neoliberale Globalisierung wird weitergehen. / 3. Es verflechten sich zahlreiche Krisenprozesse. In der Folge wird der Nord-Südkonflikt verschärft. / 4. Der permanente Krieg wird, wenn auch modifiziert, weitergehen. 5. Die Schwellenländer werden stärker in Entscheidungsprozesse integriert; Russland und China werden unter Druck gesetzt, „globale Verantwortung“ zu übernehmen. / 6. USA und EU – gemeinsam gegen den Rest der Welt. Text des Vortrags beim ISW (pdf) http://www.isw-muenchen.de/download/fripora-ref-lm-2008.pdf
Aus: LabourNet, 6. Januar 2009
http://freepage.twoday.net/search?q=bankster
http://freepage.twoday.net/search?q=IWF
http://freepage.twoday.net/search?q=Kapitalismus
http://freepage.twoday.net/search?q=Finanzkrise
http://freepage.twoday.net/search?q=Rezession
http://freepage.twoday.net/search?q=Steinbrück
Von Banken und Nullen
„Was ist eigentlich eine Bank? Sie ist zunächst einmal ein Sitzmöbel, weshalb wir auch sofort verstehen, warum Bankmanager Probleme lieber aussitzen, anstatt sie zu lösen. Bänke sind in der Regel aus Holz, womit sie leider die gleiche Konsistenz wie manche Köpfe in den Chefetagen der Banken haben. Im Mittelalter durften nur Personen auf einer Bank Platz nehmen, die einander gleichgestellt waren. Ebenso ist es heute, denn viele Großbanken hätten am liebsten nur noch Elitekunden, die über ein besonders üppiges Bankkonto verfügen…“ Artikel von Artur P. Schmidt (Unter Bankstern - Teil 1) in telepolis vom 22.12.2008 http://www.heise.de/tp/r4/artikel/29/29372/1.html
Die Banken und das liebe Geld
Artikel von Artur P. Schmidt (Unter Bankstern - Teil 2) in telepolis vom
24.12.2008 http://www.heise.de/tp/r4/artikel/29/29380/1.html
Aufstieg und Fall der schweizerischen Banken
Artikel von Artur P. Schmidt (Unter Bankstern - Teil 3) in telepolis vom
26.12.2008 http://www.heise.de/tp/r4/artikel/29/29381/1.html
Raubritter, Blindflieger und Verbrecher
Artikel von Artur P. Schmidt (Unter Bankstern - Teil 4) in telepolis vom
28.12.2008 http://www.heise.de/tp/r4/artikel/29/29382/1.html
Banken spielen mit Krisen
Artikel von Artur P. Schmidt (Unter Bankstern - Teil 5) in telepolis vom
30.12.2008 http://www.heise.de/tp/r4/artikel/29/29383/1.html
Die geplante Innovationsverhinderung
Artikel von Artur P. Schmidt (Unter Bankstern - Teil 6) in telepolis vom
02.01.2009 http://www.heise.de/tp/r4/artikel/29/29384/1.html
Machtspiele im Spielcasino
Artikel von Artur P. Schmidt (Unter Bankstern - Teil 7) in telepolis vom
03.01.2009 http://www.heise.de/tp/r4/artikel/29/29385/1.html
Strukturkrise des Kapitalismus – und jetzt wohin?
„Noch vor zwei Monaten konnte der große Krisenmanager der Bundesregierung, Finanzminister Steinbrück, keinerlei Anzeichen einer allgemeinen Wirtschaftsrezession erkennen. Nun wird sie von allen, auch von den amtlichen Seiten festgestellt. Der Internationale Währungsfonds IWF) prognostiziert für 2009 für sämtliche kapitalistischen Zentren einen Rückgang der Wirtschaftsleistung. Diese Gleichzeitigkeit des Rückgangs ist ein Novum in der Wirtschaftsgeschichte des Kapitalismus nach dem 2. Weltkrieg. Dieses Mal kann nicht eine noch funktionierende Region die anderen wieder anschieben helfen. Vielmehr zieht im globalisierten Kapitalismus jeder mit seiner Krise den anderen weiter nach unten…“ Artikel von Conrad Schuhler bei isw – institut für sozial-ökologische wirtschaftsforschung e.V. (pdf) http://www.isw-muenchen.de/download/strukturkrise-kom01-cs.pdf
Die Multis gegen den Rest der Welt: Die Finanzkrise und die Transformation des globalen Kapitalismus.
Zu diesem Thema hielt Leo Mayer, Mitarbeiter des isw, beim 15. Friedensratschlag in Kassel (6./7. Dezember 2008) ein Forumsreferat, in dem er die folgenden sechs Thesen abhandelte: 1. Es handelt sich nicht um eine kurze Rezession, sondern die Weltwirtschaft stürzt in eine länger anhaltende Depression. / 2. Die Krise führt zu einer weiteren Zentralisation des Kapitals. Die neoliberale Globalisierung wird weitergehen. / 3. Es verflechten sich zahlreiche Krisenprozesse. In der Folge wird der Nord-Südkonflikt verschärft. / 4. Der permanente Krieg wird, wenn auch modifiziert, weitergehen. 5. Die Schwellenländer werden stärker in Entscheidungsprozesse integriert; Russland und China werden unter Druck gesetzt, „globale Verantwortung“ zu übernehmen. / 6. USA und EU – gemeinsam gegen den Rest der Welt. Text des Vortrags beim ISW (pdf) http://www.isw-muenchen.de/download/fripora-ref-lm-2008.pdf
Aus: LabourNet, 6. Januar 2009
http://freepage.twoday.net/search?q=bankster
http://freepage.twoday.net/search?q=IWF
http://freepage.twoday.net/search?q=Kapitalismus
http://freepage.twoday.net/search?q=Finanzkrise
http://freepage.twoday.net/search?q=Rezession
http://freepage.twoday.net/search?q=Steinbrück
rudkla - 25. Dez, 10:33