Opfer für die Banken oder Opfer der Banken?
Was uns an der Finanz- und Wirtschaftskrise wirklich interessieren sollte und was not tut
„Alle überschlagen sich im Reparaturbetrieb des Kapitalismus, obwohl dieser – gerade deswegen – wunderbar funktioniert: für die Reichen. Auch Linke kritisieren „Missstände“ und wollen das System, zu dem diese gehören, schützen durch Staat, Finanzaufsicht, Knast, Moral, Spaßverbot („Casino schließen“), Wirtschaftswachstum, Regulierung und Zivilisierung. Fördern UND fordern bleibt den Hartz-IVern vorbehalten. Am hilflosesten gebärden sich die Gewerkschaftsführungen mit protektionistischen Konjunkturprogrammen, ersten Tarifkonzessionen und korporatistischer Solidarität mit den Banken, nicht ihren lohnabhängigen Opfern…“ Artikel von Mag Wompel im gerade erscheinenden Lunapark 21 – Zeitschrift zur Kritik der globalen Ökonomie - Heft 4 Winter 2008/2009 (pdf) – exklusiv im LabourNet Germany http://www.labournet.de/diskussion/wipo/finanz/wompel.pdf
Zum neuen Lunapark 21 Heft 4 siehe auch die kommentierte Inhaltsangabe (pdf) http://www.labournet.de/diskussion/wipo/lunapark4.pdf
Siehe auch:
Eigentlich ganz praktisch? In sieben Volkswirtschaften der Eurozone gibt es Lohnanpassung an die Inflation
Artikel von Jörn Boewe im gerade erscheinenden Lunapark 21 – Zeitschrift zur Kritik der globalen Ökonomie - Heft 4 Winter 2008/2009 (pdf) – exklusiv im LabourNet Germany http://www.labournet.de/diskussion/arbeitsalltag/lohn/boewe.pdf
Aus: LabourNet, 11. Dezember 2008
http://freepage.twoday.net/search?q=Finanzkrise
http://freepage.twoday.net/search?q=Kapitalismus
http://freepage.twoday.net/search?q=Hartz+IV
„Alle überschlagen sich im Reparaturbetrieb des Kapitalismus, obwohl dieser – gerade deswegen – wunderbar funktioniert: für die Reichen. Auch Linke kritisieren „Missstände“ und wollen das System, zu dem diese gehören, schützen durch Staat, Finanzaufsicht, Knast, Moral, Spaßverbot („Casino schließen“), Wirtschaftswachstum, Regulierung und Zivilisierung. Fördern UND fordern bleibt den Hartz-IVern vorbehalten. Am hilflosesten gebärden sich die Gewerkschaftsführungen mit protektionistischen Konjunkturprogrammen, ersten Tarifkonzessionen und korporatistischer Solidarität mit den Banken, nicht ihren lohnabhängigen Opfern…“ Artikel von Mag Wompel im gerade erscheinenden Lunapark 21 – Zeitschrift zur Kritik der globalen Ökonomie - Heft 4 Winter 2008/2009 (pdf) – exklusiv im LabourNet Germany http://www.labournet.de/diskussion/wipo/finanz/wompel.pdf
Zum neuen Lunapark 21 Heft 4 siehe auch die kommentierte Inhaltsangabe (pdf) http://www.labournet.de/diskussion/wipo/lunapark4.pdf
Siehe auch:
Eigentlich ganz praktisch? In sieben Volkswirtschaften der Eurozone gibt es Lohnanpassung an die Inflation
Artikel von Jörn Boewe im gerade erscheinenden Lunapark 21 – Zeitschrift zur Kritik der globalen Ökonomie - Heft 4 Winter 2008/2009 (pdf) – exklusiv im LabourNet Germany http://www.labournet.de/diskussion/arbeitsalltag/lohn/boewe.pdf
Aus: LabourNet, 11. Dezember 2008
http://freepage.twoday.net/search?q=Finanzkrise
http://freepage.twoday.net/search?q=Kapitalismus
http://freepage.twoday.net/search?q=Hartz+IV
rudkla - 11. Dez, 17:45