Erneuter Missbrauch von Millionen Kundendaten
8. Dezember 2008
Zeit zum Handeln
Zum erneuten Missbrauch von Millionen Kundendaten erklärt die stellvertretende Parteivorsitzende Halina Wawzyniak:
Das Recht auf informationelle Selbstbestimmung wird immer mehr ausgehöhlt und die Politik schaut zu. Nach der Telekom-Affäre geistern nun erneut Millionen geklauter Kontodaten auf dem Schwarzmarkt herum. Es ist unglaubwürdig, wenn der Vorsitzende des Innenausschusses Sebastian Edathy (SPD) von der Bundesregierung nun eine rasche Reaktion verlangt. Bekanntlich ist die SPD Teil der Bundesregierung. Statt immer nur vor der Union und ihrem Innenminister zu kuschen, könnte Edathy als Ausschussvorsitzender einen eigenen Beitrag zu mehr Datenschutz und Datensicherheit leisten. Das Recht auf informationelle Selbstbestimmung ist ein hohes Gut und deswegen ist es höchste Zeit, zu handeln. Neben wirksamen Gesetzen zum Schutz vor Datendiebstahl ist es auch an der Zeit, Möglichkeiten zur Durchsetzung von Schadensersatzansprüchen der Bürgerinnen und Bürger gegen Datendiebe zu schaffen.
http://www.die-linke.de/presse/presseerklaerungen/detail/artikel/zeit-zum-handeln/
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Detaillierte Angaben. Kontonummern von 21 Millionen Bürgern illegal im Umlauf
„Auf dem Schwarzmarkt für persönliche Daten sind nach Recherchen der WirtschaftsWoche die Bankverbindungen von 21 Millionen Bundesbürgern im Umlauf. Danach müssen im Extremfall drei von vier Haushalten in Deutschland fürchten, dass Geld von ihrem Girokonto abgebucht wird, ohne dass sie jemals eine Einzugsermächtigung erteilt haben…“ Artikel in der Wirtschaftswoche vom 06.12.2008 http://www.wiwo.de/unternehmer-maerkte/kontonummern-von-21-millionen-buergern-illegal-im-umlauf-380382/
Aus: LabourNet, 8. Dezember 2008
http://freepage.twoday.net/search?q=informationelle+Selbstbestimmung
http://freepage.twoday.net/search?q=Telekom
http://freepage.twoday.net/search?q=Kundendaten
http://freepage.twoday.net/search?q=Datenschutz
http://freepage.twoday.net/search?q=Datensicherheit
Zeit zum Handeln
Zum erneuten Missbrauch von Millionen Kundendaten erklärt die stellvertretende Parteivorsitzende Halina Wawzyniak:
Das Recht auf informationelle Selbstbestimmung wird immer mehr ausgehöhlt und die Politik schaut zu. Nach der Telekom-Affäre geistern nun erneut Millionen geklauter Kontodaten auf dem Schwarzmarkt herum. Es ist unglaubwürdig, wenn der Vorsitzende des Innenausschusses Sebastian Edathy (SPD) von der Bundesregierung nun eine rasche Reaktion verlangt. Bekanntlich ist die SPD Teil der Bundesregierung. Statt immer nur vor der Union und ihrem Innenminister zu kuschen, könnte Edathy als Ausschussvorsitzender einen eigenen Beitrag zu mehr Datenschutz und Datensicherheit leisten. Das Recht auf informationelle Selbstbestimmung ist ein hohes Gut und deswegen ist es höchste Zeit, zu handeln. Neben wirksamen Gesetzen zum Schutz vor Datendiebstahl ist es auch an der Zeit, Möglichkeiten zur Durchsetzung von Schadensersatzansprüchen der Bürgerinnen und Bürger gegen Datendiebe zu schaffen.
http://www.die-linke.de/presse/presseerklaerungen/detail/artikel/zeit-zum-handeln/
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Detaillierte Angaben. Kontonummern von 21 Millionen Bürgern illegal im Umlauf
„Auf dem Schwarzmarkt für persönliche Daten sind nach Recherchen der WirtschaftsWoche die Bankverbindungen von 21 Millionen Bundesbürgern im Umlauf. Danach müssen im Extremfall drei von vier Haushalten in Deutschland fürchten, dass Geld von ihrem Girokonto abgebucht wird, ohne dass sie jemals eine Einzugsermächtigung erteilt haben…“ Artikel in der Wirtschaftswoche vom 06.12.2008 http://www.wiwo.de/unternehmer-maerkte/kontonummern-von-21-millionen-buergern-illegal-im-umlauf-380382/
Aus: LabourNet, 8. Dezember 2008
http://freepage.twoday.net/search?q=informationelle+Selbstbestimmung
http://freepage.twoday.net/search?q=Telekom
http://freepage.twoday.net/search?q=Kundendaten
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http://freepage.twoday.net/search?q=Datensicherheit
rudkla - 8. Dez, 11:47