Gefährliche Wahlcomputer
Reform der elektronischen Wahlsysteme
„Ein Stanford-Informatikprofessor kämpft für eine bessere Kontrollierbarkeit des e-Voting. In den USA werden bei der Präsidentschaftswahl am 4. November wieder elektronische Wahlmaschinen zum Einsatz kommen. In vielen Bundesstaaten hat man die elektronischen Wahlsysteme reformiert, da neuerliche Unregelmäßigkeiten, wie es sie bei den Wahlen der Jahre 2000 und 2004 gegeben hat, unbedingt verhindert werden sollen. Derweil hat die Diskussion um die Sicherheit von elektronischen Wahlmaschinen in Deutschland erst am vergangenen Dienstag einen neuen Höhepunkt erreicht: An diesem Tag fand die erste mündliche Verhandlung in Sachen Wahlcomputer beim Bundesverfassungsgericht statt – ein Urteil wird Anfang 2009 erwartet…“ Artikel von Christopher Harth in telepolis vom 01.11.2008 http://www.heise.de/tp/r4/artikel/29/29052/1.html
Sachsen verzichtet (vorerst) auf Wahlcomputer
„Im nächsten Jahr soll in Sachsen nicht mit Hilfe von Wahlcomputern gewählt werden. Das sagte Lothar Hofner, Sprecher des Staatsministeriums des Innern, laut einem Bericht der Dresdner Neuesten Nachrichten. Derzeit werde das Risiko der Manipulierbarkeit der Geräte noch als zu hoch eingeschätzt. Allerdings sei nicht ausgeschlossen, dass Sachsen in ein paar Jahren auf Wahlcomputer umsteige. Momentan fehle in Sachsen eine gesetzliche Regelung als Grundlage für den Einsatz der Geräte und es gebe derzeit auch keine Bestrebungen, die Kommunalwahlgesetze dahingehend zu ändern…“ Meldung vom 30.10.2008 bei heise online http://www.heise.de/newsticker/Sachsen-verzichtet-vorerst-auf-Wahlcomputer--/meldung/118158
Aus: LabourNet, 3. November 2008
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Wahlcomputer: Anschlag auf die Demokratie
http://www.meta-info.de/?site=metainfo&lid=32963
http://freepage.twoday.net/search?q=Wahlcomputer
„Ein Stanford-Informatikprofessor kämpft für eine bessere Kontrollierbarkeit des e-Voting. In den USA werden bei der Präsidentschaftswahl am 4. November wieder elektronische Wahlmaschinen zum Einsatz kommen. In vielen Bundesstaaten hat man die elektronischen Wahlsysteme reformiert, da neuerliche Unregelmäßigkeiten, wie es sie bei den Wahlen der Jahre 2000 und 2004 gegeben hat, unbedingt verhindert werden sollen. Derweil hat die Diskussion um die Sicherheit von elektronischen Wahlmaschinen in Deutschland erst am vergangenen Dienstag einen neuen Höhepunkt erreicht: An diesem Tag fand die erste mündliche Verhandlung in Sachen Wahlcomputer beim Bundesverfassungsgericht statt – ein Urteil wird Anfang 2009 erwartet…“ Artikel von Christopher Harth in telepolis vom 01.11.2008 http://www.heise.de/tp/r4/artikel/29/29052/1.html
Sachsen verzichtet (vorerst) auf Wahlcomputer
„Im nächsten Jahr soll in Sachsen nicht mit Hilfe von Wahlcomputern gewählt werden. Das sagte Lothar Hofner, Sprecher des Staatsministeriums des Innern, laut einem Bericht der Dresdner Neuesten Nachrichten. Derzeit werde das Risiko der Manipulierbarkeit der Geräte noch als zu hoch eingeschätzt. Allerdings sei nicht ausgeschlossen, dass Sachsen in ein paar Jahren auf Wahlcomputer umsteige. Momentan fehle in Sachsen eine gesetzliche Regelung als Grundlage für den Einsatz der Geräte und es gebe derzeit auch keine Bestrebungen, die Kommunalwahlgesetze dahingehend zu ändern…“ Meldung vom 30.10.2008 bei heise online http://www.heise.de/newsticker/Sachsen-verzichtet-vorerst-auf-Wahlcomputer--/meldung/118158
Aus: LabourNet, 3. November 2008
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Wahlcomputer: Anschlag auf die Demokratie
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http://freepage.twoday.net/search?q=Wahlcomputer
rudkla - 3. Nov, 18:30