Eiszeit im Kaukasus
Auf den Krieg zwischen Russland und Georgien folgt der schwerste diplomatische Konflikt seit Ende des Kalten Krieges.
http://www.heise.de/tp/r4/artikel/28/28571/1.html
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Friedensratschlag wirft Bundesregierung Beschädigung des Völkerrechts vor
Der Bundesausschusses Friedensratschlag wirft der deutschen Bundesregierung Fehler in der Russlandpolitik und eine Beschädigung des geltenden Völkerrechts vor. Die Anerkennung der abtrünnigen georgischen autonomen Provinzen Südossetien und Abchasien durch die russische Regierung sei "nicht mehr und nicht weniger völkerrechtswidrig, als es die Anerkennung der serbischen autonomen Provinz Kosovo durch den Westen", moniert der Sprecher des Friedensratschlags, Peter Strutynski. Die Friedensbewegung hätte vor einem solchen Schritt, der die UN-Resolution 1244 (1999) missachte, gewarnt und auf das in der UN-Charta festgeschriebene Prinzip der "territorialen Unversehrtheit" der Staaten hingewiesen. Diese Warnungen aber habe die Bundesregierung in den Wind geschlagen. "Mit welchem Recht pochen nun heute Bundeskanzlerin Merkel und ihr Außenminister Steinmeier auf eben diesen Völkerrechts-Grundsatz im Fall Georgiens? Wenn das Völkerrecht für alle gelten soll, dann muss sich jeder daran halten", so Strutynski. "Mit der Aushöhlung des Gleichheitsgrundsatzes der UN-Charta wird das geltende Völkerrecht insgesamt beschädigt."
http://www.ngo-online.de/ganze_nachricht.php?H=N&Nr=18507
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Kalter Krieg ums Öl: die USA und China auf Kollisionskurs, der Kampf um die letzten Öl-Reserven der Welt
http://freepage.twoday.net/stories/2313191/
http://freepage.twoday.net/search?q=Georgien
http://freepage.twoday.net/search?q=Kosovo
http://freepage.twoday.net/search?q=Strutynski
http://www.heise.de/tp/r4/artikel/28/28571/1.html
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Friedensratschlag wirft Bundesregierung Beschädigung des Völkerrechts vor
Der Bundesausschusses Friedensratschlag wirft der deutschen Bundesregierung Fehler in der Russlandpolitik und eine Beschädigung des geltenden Völkerrechts vor. Die Anerkennung der abtrünnigen georgischen autonomen Provinzen Südossetien und Abchasien durch die russische Regierung sei "nicht mehr und nicht weniger völkerrechtswidrig, als es die Anerkennung der serbischen autonomen Provinz Kosovo durch den Westen", moniert der Sprecher des Friedensratschlags, Peter Strutynski. Die Friedensbewegung hätte vor einem solchen Schritt, der die UN-Resolution 1244 (1999) missachte, gewarnt und auf das in der UN-Charta festgeschriebene Prinzip der "territorialen Unversehrtheit" der Staaten hingewiesen. Diese Warnungen aber habe die Bundesregierung in den Wind geschlagen. "Mit welchem Recht pochen nun heute Bundeskanzlerin Merkel und ihr Außenminister Steinmeier auf eben diesen Völkerrechts-Grundsatz im Fall Georgiens? Wenn das Völkerrecht für alle gelten soll, dann muss sich jeder daran halten", so Strutynski. "Mit der Aushöhlung des Gleichheitsgrundsatzes der UN-Charta wird das geltende Völkerrecht insgesamt beschädigt."
http://www.ngo-online.de/ganze_nachricht.php?H=N&Nr=18507
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Kalter Krieg ums Öl: die USA und China auf Kollisionskurs, der Kampf um die letzten Öl-Reserven der Welt
http://freepage.twoday.net/stories/2313191/
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rudkla - 24. Aug, 08:59