Weitere Zunahme der Niedriglohnbeschäftigung: 2006 bereits rund 6,5 Millionen Beschäftigte betroffen
IAQ-Report 2008-1 von Thorsten Kalina und Claudia Weinkopf (pdf) http://www.iaq.uni-due.de/iaq-report/2008/report2008-01.pdf
siehe dazu auch:
Jeder Fünfte ist laut einer IAQ-Studie betroffen. 6,5 Millionen arbeiten für Niedriglohn
„Der Anteil der Niedriglohnbeschäftigung in Deutschland ist seit 1995 um gut 43 Prozent gestiegen. 6,5 Millionen Menschen, das sind 22 Prozent aller abhängig Beschäftigten, arbeiten für wenig Geld. Das zeigen aktuelle Untersuchungen des Instituts Arbeit und Qualifikation (IAQ) der Universität Duisburg-Essen auf Grundlage der Daten des Sozio-ökonomischen Panels (SOEP) von 2006. Das SOEP ist eine repräsentative Wiederholungsbefragung von 12.000 Privathaushalten in Deutschland, die das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung alljährlich durchführt…“ Pressemeldung vom 31.01.2008 http://www.innovations-report.de/html/berichte/studien/bericht-102387.html
Aus: LabourNet, 12. Februar 2008
http://freepage.twoday.net/search?q=Niedriglohn
siehe dazu auch:
Jeder Fünfte ist laut einer IAQ-Studie betroffen. 6,5 Millionen arbeiten für Niedriglohn
„Der Anteil der Niedriglohnbeschäftigung in Deutschland ist seit 1995 um gut 43 Prozent gestiegen. 6,5 Millionen Menschen, das sind 22 Prozent aller abhängig Beschäftigten, arbeiten für wenig Geld. Das zeigen aktuelle Untersuchungen des Instituts Arbeit und Qualifikation (IAQ) der Universität Duisburg-Essen auf Grundlage der Daten des Sozio-ökonomischen Panels (SOEP) von 2006. Das SOEP ist eine repräsentative Wiederholungsbefragung von 12.000 Privathaushalten in Deutschland, die das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung alljährlich durchführt…“ Pressemeldung vom 31.01.2008 http://www.innovations-report.de/html/berichte/studien/bericht-102387.html
Aus: LabourNet, 12. Februar 2008
http://freepage.twoday.net/search?q=Niedriglohn
rudkla - 12. Feb, 15:14