Grossdemonstrationen gegen die Stiefeltreterpolitik
http://www.protest2006.de/presse/presseerklarungen/grossdemonstrationen_gegen_die_stifeltreterpolitik.html
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Grossdemonstrationen gegen die "Stiefeltreterpolitik".
Bündnis von sozialen Bewegungen (Bündnis 3. Juni) ruft zur massiven Teilnahme an den Großdemonstrationen des DGB am Samstag auf
„Unter dem Motto: 'Das geht nur ganz anders! Schluss mit den Reformen gegen uns' werden Menschen aus der ganzen Bundesrepublik aufgerufen, sich an den Demonstrationen des DGB in Berlin, Dortmund, Frankfurt, München und Stuttgart zu beteiligen, um gegen die Politik der großen Koalition ihren Unmut auszudrücken. Das breite Bündnis aus bundesweiten Netzwerken der Erwerbslosen- und Sozialprotestinitiativen, ATTAC-Deutschland, Friedens- und Migratnenorganisationen, Studentenorganisationen gegen Studiengebühren sowie Teilen von Linkspartei und WASG werden sich mit einem eigenen bunten Block an den jeweiligen Demonstrationen beteiligen. In Berlin hingegen wird die Demonstration von verschiedenen Gruppen der sozialen Protestbewegungen eigenständig organisiert. Im Unterschied zum DGB-Bundesvorstand werde man jedoch nicht die Politik der großen Koalition kritisch begleiten, sondern deutlichen Protest und Widerstand ausdrücken…“ Pressemeldung des Bündnis 3. Juni ("Schluss mit den Reformen gegen uns!") vom 18.06.2006 http://www.protest2006.de/presse/presseerklarungen/grossdemonstrationen_gegen_die_stifeltreterpolitik.html
Gegen Sozialabbau und Krieg. Auf die Straße für Solidarität und Klassenkampf
Das "Anti-G8-Bündnis für eine revolutionäre Perspektive" ruft auf, sich an den Blöcken und Aktivitäten linker GewerkschaftlerInnen und sozialer Bewegung anzuschließen. Aufruf vom 13. Oktober 2006 http://www.gegeninformationsbuero.de/frameset.html?/sozialekaempfe/dgb_oktober_2006.htm
Treffpunkte der Gewerkschaftslinken an den Demostandorten:
Die Gewerkschaftslinke wird in 4 Städten (DO, F, S, und M) mit dem Transparent „10 € Mindestlohn. Gewerkschaftslinke“ vertreten sein.
Dortmund:
am Busankunftsplatz im Süden – Ardeystraße (Parkplätze Westfalenhalle), also der Südtreff um 11.00 Uhr
Frankfurt:
Um 11.30 an der alten Oper (DGB-Treff: 12.00 Uhr)
Stuttgart:
11.00 Uhr Marienplatz
München:
"Treffpunkt der "Aktion gegen Sozialkahlschlag/München" am 21.10.06 vor Beginn der Demo ab 11 Uhr am EineWeltHaus, Schwanthalerstr. 80, München. Siehe dazu:
Montagsdemo München - kein DGB-Begleitservice
„Zum Auftakt der Münchner DGB-Kundgebung am 21.10. mobilisieren die in der "Aktion gegen Sozialkahlschlag (AGGS)" zusammengeschlossenen Basisaktivisten, darunter die Montagsdemo München, die GEW-Hochschulgruppe und die Münchner Gewerkschaftslinke mit ihren eigenen Forderungen zum Aktionstag (…) "Nicht bellen – beissen!" Die Montagsdemo München will die von der DGB-Spitze als Alibi-Veranstaltung gedachte Demo zu einem wirklichen Protestereignis umfunktionieren. Also die Reformen nicht „kritisch begleiten“ sondern verhindern!...“ Bericht von bernd vom 19.10.2006 bei indymedia http://de.indymedia.org/2006/10/159594.shtml
Berlin:
Ver.di-Linke: „30 Stunden Wochenarbeit, 10 Euro Mindeststundenlohn, 500 Euro Arbeitslosengeld-Zwei im Monat!“ Treffpunkt 10.45 Uhr am Transparent der Charite-Beschäftigten.
Siehe dazu auch:
Das geht nur ganz anders. Aber nicht von allein!
„Die vom DGB und seinen Einzelgewerkschaften organisierten Kundgebungen und - nach heftiger Kritik - schließlich doch durchgesetzten Demonstrationen setzen sich nicht zum Ziel, die so genannten Reformen der großen Koalition zu verhindern. Das Motto des DGB „das geht besser“ macht deutlich, dass es der Gewerkschaftsspitze lediglich darum geht, die „Reformen“ zu verbessern…“ Nr. 12 vom Oktober 2006 (pdf) http://www.labournet.de/GewLinke/disk/info/info12-06.pdf
Aus: LabourNet, 20. Oktober 2006
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Grossdemonstrationen gegen die "Stiefeltreterpolitik".
Bündnis von sozialen Bewegungen (Bündnis 3. Juni) ruft zur massiven Teilnahme an den Großdemonstrationen des DGB am Samstag auf
„Unter dem Motto: 'Das geht nur ganz anders! Schluss mit den Reformen gegen uns' werden Menschen aus der ganzen Bundesrepublik aufgerufen, sich an den Demonstrationen des DGB in Berlin, Dortmund, Frankfurt, München und Stuttgart zu beteiligen, um gegen die Politik der großen Koalition ihren Unmut auszudrücken. Das breite Bündnis aus bundesweiten Netzwerken der Erwerbslosen- und Sozialprotestinitiativen, ATTAC-Deutschland, Friedens- und Migratnenorganisationen, Studentenorganisationen gegen Studiengebühren sowie Teilen von Linkspartei und WASG werden sich mit einem eigenen bunten Block an den jeweiligen Demonstrationen beteiligen. In Berlin hingegen wird die Demonstration von verschiedenen Gruppen der sozialen Protestbewegungen eigenständig organisiert. Im Unterschied zum DGB-Bundesvorstand werde man jedoch nicht die Politik der großen Koalition kritisch begleiten, sondern deutlichen Protest und Widerstand ausdrücken…“ Pressemeldung des Bündnis 3. Juni ("Schluss mit den Reformen gegen uns!") vom 18.06.2006 http://www.protest2006.de/presse/presseerklarungen/grossdemonstrationen_gegen_die_stifeltreterpolitik.html
Gegen Sozialabbau und Krieg. Auf die Straße für Solidarität und Klassenkampf
Das "Anti-G8-Bündnis für eine revolutionäre Perspektive" ruft auf, sich an den Blöcken und Aktivitäten linker GewerkschaftlerInnen und sozialer Bewegung anzuschließen. Aufruf vom 13. Oktober 2006 http://www.gegeninformationsbuero.de/frameset.html?/sozialekaempfe/dgb_oktober_2006.htm
Treffpunkte der Gewerkschaftslinken an den Demostandorten:
Die Gewerkschaftslinke wird in 4 Städten (DO, F, S, und M) mit dem Transparent „10 € Mindestlohn. Gewerkschaftslinke“ vertreten sein.
Dortmund:
am Busankunftsplatz im Süden – Ardeystraße (Parkplätze Westfalenhalle), also der Südtreff um 11.00 Uhr
Frankfurt:
Um 11.30 an der alten Oper (DGB-Treff: 12.00 Uhr)
Stuttgart:
11.00 Uhr Marienplatz
München:
"Treffpunkt der "Aktion gegen Sozialkahlschlag/München" am 21.10.06 vor Beginn der Demo ab 11 Uhr am EineWeltHaus, Schwanthalerstr. 80, München. Siehe dazu:
Montagsdemo München - kein DGB-Begleitservice
„Zum Auftakt der Münchner DGB-Kundgebung am 21.10. mobilisieren die in der "Aktion gegen Sozialkahlschlag (AGGS)" zusammengeschlossenen Basisaktivisten, darunter die Montagsdemo München, die GEW-Hochschulgruppe und die Münchner Gewerkschaftslinke mit ihren eigenen Forderungen zum Aktionstag (…) "Nicht bellen – beissen!" Die Montagsdemo München will die von der DGB-Spitze als Alibi-Veranstaltung gedachte Demo zu einem wirklichen Protestereignis umfunktionieren. Also die Reformen nicht „kritisch begleiten“ sondern verhindern!...“ Bericht von bernd vom 19.10.2006 bei indymedia http://de.indymedia.org/2006/10/159594.shtml
Berlin:
Ver.di-Linke: „30 Stunden Wochenarbeit, 10 Euro Mindeststundenlohn, 500 Euro Arbeitslosengeld-Zwei im Monat!“ Treffpunkt 10.45 Uhr am Transparent der Charite-Beschäftigten.
Siehe dazu auch:
Das geht nur ganz anders. Aber nicht von allein!
„Die vom DGB und seinen Einzelgewerkschaften organisierten Kundgebungen und - nach heftiger Kritik - schließlich doch durchgesetzten Demonstrationen setzen sich nicht zum Ziel, die so genannten Reformen der großen Koalition zu verhindern. Das Motto des DGB „das geht besser“ macht deutlich, dass es der Gewerkschaftsspitze lediglich darum geht, die „Reformen“ zu verbessern…“ Nr. 12 vom Oktober 2006 (pdf) http://www.labournet.de/GewLinke/disk/info/info12-06.pdf
Aus: LabourNet, 20. Oktober 2006
rudkla - 18. Okt, 21:57