Pflicht zur Vorsorge: Krankheit als Schuld
„Zum Leid kommen bei Schwerkranken oft die Selbstvorwürfe wegen eines falsch gelebten Lebens. Doch die meisten Krankheiten sind Schicksalsschläge: So ist Krebs ungerecht - ein Tumor kann jeden treffen. Die Gesundheitsreform weist Patienten dennoch Schuld zu…“ Ein Kommentar von Werner Bartens in Süddeutsche Zeitung vom 18.10.06 http://www.sueddeutsche.de/,tt3m3/gesundheit/artikel/8/88919/
SoVD und Volkssolidarität fordern Neuanfang bei Gesundheitsreform
„Sozialverband Deutschland (SoVD) und Volkssolidarität (VS) lehnen die von der Großen Koalition geplante Gesundheitsreform in weiten Teilen ab. Diese Reform hat eine gravierende soziale Schieflage. Die Große Koalition belastet erneut einseitig die Versicherten und Patienten der gesetzlichen Krankenversicherung. Die Beiträge zur Krankenversicherung steigen und die Versicherten müssen nach der Einführung des Gesundheitsfonds mit einem Zusatzbeitrag rechnen. Damit werden alle künftigen Kostenrisiken auf die Patienten abgewälzt. Dies trifft Geringverdiener und chronisch Kranke besonders hart…“ Pressemeldung vom 17.10.2006 http://www.sovd.de/1021.0.html
Siehe dazu:
Abschätzung der Auswirkungen der Gesundheitsreform der Großen Koalition und Empfehlungen im Interesse von Versicherten und Patienten der GKV
Expertise erstellt von Dr. Klaus Jacobs, Wissenschaftliches Institut der AOK (WIdO), Bonn, für die Volkssolidarität Bundesverband und den Sozialverband Deutschland (SoVD) vom Oktober 2006 (pdf) http://www.sovd.de/fileadmin/downloads/pdf/positionspapiere/JacobsGutachtenGKVfinal.pdf
Aus: LabourNet, 18. Oktober 2006
SoVD und Volkssolidarität fordern Neuanfang bei Gesundheitsreform
„Sozialverband Deutschland (SoVD) und Volkssolidarität (VS) lehnen die von der Großen Koalition geplante Gesundheitsreform in weiten Teilen ab. Diese Reform hat eine gravierende soziale Schieflage. Die Große Koalition belastet erneut einseitig die Versicherten und Patienten der gesetzlichen Krankenversicherung. Die Beiträge zur Krankenversicherung steigen und die Versicherten müssen nach der Einführung des Gesundheitsfonds mit einem Zusatzbeitrag rechnen. Damit werden alle künftigen Kostenrisiken auf die Patienten abgewälzt. Dies trifft Geringverdiener und chronisch Kranke besonders hart…“ Pressemeldung vom 17.10.2006 http://www.sovd.de/1021.0.html
Siehe dazu:
Abschätzung der Auswirkungen der Gesundheitsreform der Großen Koalition und Empfehlungen im Interesse von Versicherten und Patienten der GKV
Expertise erstellt von Dr. Klaus Jacobs, Wissenschaftliches Institut der AOK (WIdO), Bonn, für die Volkssolidarität Bundesverband und den Sozialverband Deutschland (SoVD) vom Oktober 2006 (pdf) http://www.sovd.de/fileadmin/downloads/pdf/positionspapiere/JacobsGutachtenGKVfinal.pdf
Aus: LabourNet, 18. Oktober 2006
rudkla - 18. Okt, 14:25