Zuverdienste und Fehlanreize? Wenn ALG II nicht zum Leben reicht
DGB für neue Zuverdienstregeln
„Der Vorsitzende des Deutschen Gewerkschaftsbundes (DGB), Michael Sommer, hat sich dafür ausgesprochen, die Zuverdienstmöglichkeiten für Hartz-IV-Empfänger drastisch zu reduzieren. "Ich halte es für richtig, die Zuverdienste weitgehend zu kappen", sagte Sommer der FTD. "Das bisherige System hat zu Fehlanreizen geführt." Sommer stimmt damit einem Vorhaben der Koalition zu. CDU/CSU und SPD wollen die bisherige Freigrenze, wonach die ersten 100 Euro Zuverdienst nicht auf das Arbeitslosengeld II angerechnet werden, deutlich senken. Damit soll ein Anreiz entstehen, mehr zu verdienen…“ Artikel von Maike Rademaker in der FTD vom 09.10.2006 http://www.ftd.de/politik/deutschland/120056.html
Mehr Einsatz wird belohnt. Koalition einigt sich auf neue Regeln für ALG-II-Empfänger
„Union und SPD wollen Langzeitarbeitslosen die Zuverdienstmöglichkeiten durch kleine Nebenjobs streichen. Darüber hat die Koalition Einigung erzielt. Bei höheren Arbeitseinkommen sollen die Betroffenen mehr von ihren Leistungen behalten dürfen…“ Artikel von Markus Sievers in Frankfurter Rundschau vom 11.10.2006 http://www.fr-aktuell.de/in_und_ausland/politik/aktuell/?em_cnt=986699
Aus: LabourNet, 11. Oktober 2006
„Der Vorsitzende des Deutschen Gewerkschaftsbundes (DGB), Michael Sommer, hat sich dafür ausgesprochen, die Zuverdienstmöglichkeiten für Hartz-IV-Empfänger drastisch zu reduzieren. "Ich halte es für richtig, die Zuverdienste weitgehend zu kappen", sagte Sommer der FTD. "Das bisherige System hat zu Fehlanreizen geführt." Sommer stimmt damit einem Vorhaben der Koalition zu. CDU/CSU und SPD wollen die bisherige Freigrenze, wonach die ersten 100 Euro Zuverdienst nicht auf das Arbeitslosengeld II angerechnet werden, deutlich senken. Damit soll ein Anreiz entstehen, mehr zu verdienen…“ Artikel von Maike Rademaker in der FTD vom 09.10.2006 http://www.ftd.de/politik/deutschland/120056.html
Mehr Einsatz wird belohnt. Koalition einigt sich auf neue Regeln für ALG-II-Empfänger
„Union und SPD wollen Langzeitarbeitslosen die Zuverdienstmöglichkeiten durch kleine Nebenjobs streichen. Darüber hat die Koalition Einigung erzielt. Bei höheren Arbeitseinkommen sollen die Betroffenen mehr von ihren Leistungen behalten dürfen…“ Artikel von Markus Sievers in Frankfurter Rundschau vom 11.10.2006 http://www.fr-aktuell.de/in_und_ausland/politik/aktuell/?em_cnt=986699
Aus: LabourNet, 11. Oktober 2006
rudkla - 11. Okt, 13:42