Gen-Weizen bedroht Erbe der Menschheit
Umweltinstitut München e.V. – Newsletter vom 8. September 2006 (Auszug)
Mehrere Tausend Unterschriften gegen die Freisetzung von genmanipuliertem Weizen in unmittelbarer Nähe zu den Anbauflächen einer der weltgrößten Genbanken im sachsen anhaltinischen Gatersleben sind bereits bei uns eingegangen. In der Genbank lagern Tausende alter Weizensorten, die zur Erhaltung immer wieder im Freiland angebaut werden müssen. Jede Unterschrift zählt! Bitte denken Sie dran, die Einwendungen bis Freitag, 15. September 2006 an uns zu schicken! Weitere Infos: http://www.umweltinstitut.org/genweizen
Geplante Neufassung des Gentechnik-Gesetzes:
Offener Brief an den Bundestag Die Agro-Gentechnik darf Umwelt und Nahrungskette nicht kontaminieren! Diese zentrale Forderung stellen 27 Verbände, darunter das Umweltinstitut München e.V. Die Unterzeichner fordern den Schutz der gentechnikfreien Landwirtschaft und legen eigene Eckpunkte zur Neufassung des Gentechnikgesetzes vor. Haftungs- und Anbauregeln sowie das Anbaukataster für Gen-Bauern müssten dabei sicherstellen, dass die natürliche Landwirtschaft ohne Gen-Pflanzen geschützt sei.
PDF-Fassung des offenen Briefs: http://www.umweltinstitut.org/frames/all/m12.htm
Mehrere Tausend Unterschriften gegen die Freisetzung von genmanipuliertem Weizen in unmittelbarer Nähe zu den Anbauflächen einer der weltgrößten Genbanken im sachsen anhaltinischen Gatersleben sind bereits bei uns eingegangen. In der Genbank lagern Tausende alter Weizensorten, die zur Erhaltung immer wieder im Freiland angebaut werden müssen. Jede Unterschrift zählt! Bitte denken Sie dran, die Einwendungen bis Freitag, 15. September 2006 an uns zu schicken! Weitere Infos: http://www.umweltinstitut.org/genweizen
Geplante Neufassung des Gentechnik-Gesetzes:
Offener Brief an den Bundestag Die Agro-Gentechnik darf Umwelt und Nahrungskette nicht kontaminieren! Diese zentrale Forderung stellen 27 Verbände, darunter das Umweltinstitut München e.V. Die Unterzeichner fordern den Schutz der gentechnikfreien Landwirtschaft und legen eigene Eckpunkte zur Neufassung des Gentechnikgesetzes vor. Haftungs- und Anbauregeln sowie das Anbaukataster für Gen-Bauern müssten dabei sicherstellen, dass die natürliche Landwirtschaft ohne Gen-Pflanzen geschützt sei.
PDF-Fassung des offenen Briefs: http://www.umweltinstitut.org/frames/all/m12.htm
rudkla - 8. Sep, 11:09