Hartz IV ist nicht nur ein »Webfehler«
DGB-Bundeskongress 2006
Keine Kehrtwende
Ein Kurswechsel ist beim am Montag beginnenden Kongreß des Deutschen Gewerkschaftsbundes nicht zu erwarten. Nur Personalfragen versprechen einige Spannung. Artikel von Herbert Wulff in junge Welt vom 20.5.06 http://www.jungewelt.de/2006/05-20/025.php
Aus dem Text: „…Zum Beispiel Hartz IV: Zum Entsetzen gewerkschaftlicher Erwerbslosengruppen wird die bereits beim Zustandekommen der Schröderschen »Arbeitsmarktreform« betriebene »konstruktive Begleitung« fortgesetzt. Statt den Sinn dieser Gesetze – die massenhafte Verarmung von Erwerbslosen und den dadurch entstehenden Druck auf Tarife und Arbeitsbedingungen – offen zu benennen und die Rücknahme der »Reform« zu fordern, will der DGB-Vorstand lediglich »Webfehler« beheben und wenigstens einige Folgen für die Betroffenen abmildern…“
Siehe dazu:
Hartz IV ist nicht nur ein »Webfehler«
Gewerkschaftliche Erwerbslosengruppen fordern klare Ablehnung der »Arbeitsmarktreform« und Verankerung ihrer Arbeit in der DGB-Satzung. Ein Gespräch mit Carsten Zinn von Daniel Behruzi in junge Welt vom 20.5.06 http://www.jungewelt.de/2006/05-20/026.php
Anträge zur Organisationspolitik (pdf) http://www.bundeskongress2006.dgb.de/antraege/organisationspolitik.pdf
Anträge zur Arbeitsmarktpolitik (pdf) http://www.bundeskongress2006.dgb.de/antraege/arbeitsmarktpolitik.pdf
Aus: LabourNet, 22. Mai 2006
Keine Kehrtwende
Ein Kurswechsel ist beim am Montag beginnenden Kongreß des Deutschen Gewerkschaftsbundes nicht zu erwarten. Nur Personalfragen versprechen einige Spannung. Artikel von Herbert Wulff in junge Welt vom 20.5.06 http://www.jungewelt.de/2006/05-20/025.php
Aus dem Text: „…Zum Beispiel Hartz IV: Zum Entsetzen gewerkschaftlicher Erwerbslosengruppen wird die bereits beim Zustandekommen der Schröderschen »Arbeitsmarktreform« betriebene »konstruktive Begleitung« fortgesetzt. Statt den Sinn dieser Gesetze – die massenhafte Verarmung von Erwerbslosen und den dadurch entstehenden Druck auf Tarife und Arbeitsbedingungen – offen zu benennen und die Rücknahme der »Reform« zu fordern, will der DGB-Vorstand lediglich »Webfehler« beheben und wenigstens einige Folgen für die Betroffenen abmildern…“
Siehe dazu:
Hartz IV ist nicht nur ein »Webfehler«
Gewerkschaftliche Erwerbslosengruppen fordern klare Ablehnung der »Arbeitsmarktreform« und Verankerung ihrer Arbeit in der DGB-Satzung. Ein Gespräch mit Carsten Zinn von Daniel Behruzi in junge Welt vom 20.5.06 http://www.jungewelt.de/2006/05-20/026.php
Anträge zur Organisationspolitik (pdf) http://www.bundeskongress2006.dgb.de/antraege/organisationspolitik.pdf
Anträge zur Arbeitsmarktpolitik (pdf) http://www.bundeskongress2006.dgb.de/antraege/arbeitsmarktpolitik.pdf
Aus: LabourNet, 22. Mai 2006
rudkla - 22. Mai, 14:22