Grundeinkommen für Erwerbslose und gesetzlicher Mindestlohn
Existenzgelddebatte
Grundeinkommen der Gleichgestellten. Ein Vorschlag für soziale Veränderungen
„In der Deklaration von Barcelona definierten wir 1998 einstimmig unser Verständnis von Grundeinkommen. In einem weiteren, diesmal internationalen Treffen im Jahr 2002 in Malaga waren unsere Vorschläge eindeutig antikapitalistisch. In der zweiten internationalen Zusammenkunft im Jahr 2004 haben wir die „Zweite Erklärung von Barcelona“ verabschiedet. Darin erklärten wir, was wir unter dem starken Modell des Grundeinkommens verstehen. Und jetzt, 2006 in Hamburg legen wir einen detaillierteren Vorschlag zum Grundeinkommen vor, den wir „das Grundeinkommen der Gleichgestellten“ nennen…“ Die „Hamburger Erklärung“ der Workshops zum Grundeinkommen bei der internationalen Versammlung "Die Kosten rebellieren II" am 29. und 30.4.2006 (pdf) http://www.labournet.de/diskussion/arbeit/existenz/kosten2.pdf
Für diese Erklärung werden Unterstützungsunterschriften gesammelt – e-mail an anne.allex.web.de
Zum Thema Grundeinkommen für Erwerbslose und gesetzlicher Mindestlohn
Vortrag von Rainer Roth beim Forum Gewerkschaften Kassel, DGB-Region Nordhessen, DIDF und Kasseler Erwerbsloseninitiative in Kassel am 21.April 2004 http://www.labournet.de/diskussion/arbeit/existenz/roth.html
Sozialpolitik und soziale Kämpfe in der Schweiz
Für existenzsicherndes Grundeinkommen
„Weltweit wird Lohnarbeit immer knapper. Ein existenzsicherndes Grundeinkommen könnte auch in der Schweiz die Gleichberechtigung der Geschlechter wesentlich fördern. Der schweizerische Arbeitsmarkt versagt zusehends bei der Existenzsicherung. Caritas Schweiz meldete Ende 2005, dass eine Million Menschen in unserem Land von Armut betroffen ist. Tendenz zunehmend…“ Artikel aus „Hälfte – Unabhängiger Mediendienst zur Arbeit und zur Erwerbslosigkeit“ vom 01.05.2006 (pdf) http://www.labournet.de/internationales/ch/grundeinkdt.pdf
Aus: LabourNet, 4. Mai 2006
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Ein soziales Seil. Das bedingungslose Grundeinkommen
„Leuten einfach so Geld geben? Ohne Gegenleistung? Ohne Verpflichtung? Ohne Anreiz zur Beschäftigung? Wer wird dann überhaupt noch arbeiten wollen? Wird er oder sie nicht den ganzen Tag auf der faulen Haut herumliegen, es sich bequem machen und schmarotzen auf Kosten der Allgemeinheit? Und selbst, wenn man genügend Freiwillige findet, die Kosten sind astronomisch, wer soll das bezahlen? Ist das utopisch?...“ Artikel von Harald Schauff von der Straßenzeitung Querkopf, April 2006, in "Der Linke Berliner" http://www.linker-berliner.de/volltexte/s0605151.html
Grundversorgung. "Das manische Schauen auf Arbeit macht uns alle krank"
„Er war mal ein ganz normaler Kapitalist - immer auf der Jagd nach mehr. Dann las er Schiller und Goethe. Jetzt will Götz Werner, Chef der Drogeriekette dm, Revolutionäres: ein Grundeinkommen für alle - von der Wiege bis zur Bahre…“ Interview von Arno Luik in stern.de vom 14.5.2006 http://www.stern.de/wirtschaft/arbeit-karriere/arbeit/:Grundversorgung-Das-Schauen-Arbeit/560218.html
Aus: LabourNet, 16. Mai 2006
Grundeinkommen der Gleichgestellten. Ein Vorschlag für soziale Veränderungen
„In der Deklaration von Barcelona definierten wir 1998 einstimmig unser Verständnis von Grundeinkommen. In einem weiteren, diesmal internationalen Treffen im Jahr 2002 in Malaga waren unsere Vorschläge eindeutig antikapitalistisch. In der zweiten internationalen Zusammenkunft im Jahr 2004 haben wir die „Zweite Erklärung von Barcelona“ verabschiedet. Darin erklärten wir, was wir unter dem starken Modell des Grundeinkommens verstehen. Und jetzt, 2006 in Hamburg legen wir einen detaillierteren Vorschlag zum Grundeinkommen vor, den wir „das Grundeinkommen der Gleichgestellten“ nennen…“ Die „Hamburger Erklärung“ der Workshops zum Grundeinkommen bei der internationalen Versammlung "Die Kosten rebellieren II" am 29. und 30.4.2006 (pdf) http://www.labournet.de/diskussion/arbeit/existenz/kosten2.pdf
Für diese Erklärung werden Unterstützungsunterschriften gesammelt – e-mail an anne.allex.web.de
Zum Thema Grundeinkommen für Erwerbslose und gesetzlicher Mindestlohn
Vortrag von Rainer Roth beim Forum Gewerkschaften Kassel, DGB-Region Nordhessen, DIDF und Kasseler Erwerbsloseninitiative in Kassel am 21.April 2004 http://www.labournet.de/diskussion/arbeit/existenz/roth.html
Sozialpolitik und soziale Kämpfe in der Schweiz
Für existenzsicherndes Grundeinkommen
„Weltweit wird Lohnarbeit immer knapper. Ein existenzsicherndes Grundeinkommen könnte auch in der Schweiz die Gleichberechtigung der Geschlechter wesentlich fördern. Der schweizerische Arbeitsmarkt versagt zusehends bei der Existenzsicherung. Caritas Schweiz meldete Ende 2005, dass eine Million Menschen in unserem Land von Armut betroffen ist. Tendenz zunehmend…“ Artikel aus „Hälfte – Unabhängiger Mediendienst zur Arbeit und zur Erwerbslosigkeit“ vom 01.05.2006 (pdf) http://www.labournet.de/internationales/ch/grundeinkdt.pdf
Aus: LabourNet, 4. Mai 2006
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Ein soziales Seil. Das bedingungslose Grundeinkommen
„Leuten einfach so Geld geben? Ohne Gegenleistung? Ohne Verpflichtung? Ohne Anreiz zur Beschäftigung? Wer wird dann überhaupt noch arbeiten wollen? Wird er oder sie nicht den ganzen Tag auf der faulen Haut herumliegen, es sich bequem machen und schmarotzen auf Kosten der Allgemeinheit? Und selbst, wenn man genügend Freiwillige findet, die Kosten sind astronomisch, wer soll das bezahlen? Ist das utopisch?...“ Artikel von Harald Schauff von der Straßenzeitung Querkopf, April 2006, in "Der Linke Berliner" http://www.linker-berliner.de/volltexte/s0605151.html
Grundversorgung. "Das manische Schauen auf Arbeit macht uns alle krank"
„Er war mal ein ganz normaler Kapitalist - immer auf der Jagd nach mehr. Dann las er Schiller und Goethe. Jetzt will Götz Werner, Chef der Drogeriekette dm, Revolutionäres: ein Grundeinkommen für alle - von der Wiege bis zur Bahre…“ Interview von Arno Luik in stern.de vom 14.5.2006 http://www.stern.de/wirtschaft/arbeit-karriere/arbeit/:Grundversorgung-Das-Schauen-Arbeit/560218.html
Aus: LabourNet, 16. Mai 2006
rudkla - 4. Mai, 14:27