325.000 potenzielle Terroristen
http://www.washingtonpost.com/wp-dyn/content/article/2006/02/14/AR2006021402125_pf.html
(WP) Die US-Regierung hat die Namen von mehr als einer Viertelmillion Menschen als Terrorverdächtige in einer Datenbank erfasst Die Anzahl hat sich seit 2003 mehr als vervierfacht. Als terrorverdächtigt gelten - wie bekannt wurde - auch diverse NGOs, wie Greenpeace und andere Umweltschutzgruppen, Kriegsgegner und Globalisierungskritiker.
(Washington Post) Zum überwiegenden Teil soll es sich bei den in der Datenbank des National Counterterrorism Center (NCTC) erfassten Personen nicht m US-Bürger sondern um Ausländer handeln. Dennoch zeigten sich Bürgerrechtsorganisationen schockiert vom Umfang dieser Datensammlung. Timothy Sparapani von der ACLU erklärte, er sei hierdurch hochgradig beunruhigt, auch wenn ihn die Sammelwut der Regierung nicht überrasche.
Auch amerikanische Parlamentarier wurden bereits in der Datenbank gefunden und in einer Reihe von Fällen wurden Passagieren Reiseverbote erteilt, weil ihre Namen als terrorverdächtigt gelistet waren. Auch für zu Unrecht Verdächtigte gibt es kein Anspruch oder Verfahren, um aus der Datenbank wieder entfernt zu werden.
Link zum Beitrag / Hintergrundinfo oder Pressehinweis: http://www.hh-online.com?lid=23581 und http://links.net-hh.de?lid=23581
Infopool / metainfo hamburg http://www.hh-online.com
(WP) Die US-Regierung hat die Namen von mehr als einer Viertelmillion Menschen als Terrorverdächtige in einer Datenbank erfasst Die Anzahl hat sich seit 2003 mehr als vervierfacht. Als terrorverdächtigt gelten - wie bekannt wurde - auch diverse NGOs, wie Greenpeace und andere Umweltschutzgruppen, Kriegsgegner und Globalisierungskritiker.
(Washington Post) Zum überwiegenden Teil soll es sich bei den in der Datenbank des National Counterterrorism Center (NCTC) erfassten Personen nicht m US-Bürger sondern um Ausländer handeln. Dennoch zeigten sich Bürgerrechtsorganisationen schockiert vom Umfang dieser Datensammlung. Timothy Sparapani von der ACLU erklärte, er sei hierdurch hochgradig beunruhigt, auch wenn ihn die Sammelwut der Regierung nicht überrasche.
Auch amerikanische Parlamentarier wurden bereits in der Datenbank gefunden und in einer Reihe von Fällen wurden Passagieren Reiseverbote erteilt, weil ihre Namen als terrorverdächtigt gelistet waren. Auch für zu Unrecht Verdächtigte gibt es kein Anspruch oder Verfahren, um aus der Datenbank wieder entfernt zu werden.
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rudkla - 21. Feb, 19:41