UMTS: „Killerapplikation“ dringend gesucht
UMTS hat sich noch nicht gegen seine Vorgänger durchsetzen können.
Haben die Experten von Deloitte recht, so muss der schnelle Mobilfunkstandard auch 2006 weiter auf seinen Durchbruch warten. Zwar werde das laufende Jahr den UMTS-Betreibern Neuverträge im Millionenbereich bringen, aber: „UMTS fehlt noch eine Killerapplikation, wie es Sprache und SMS-Dienste für 2G sind“. Die Infrastruktur sei mittlerweile vorhanden, doch sei für die Verbraucher kein besonderer Mehrwert zu erkennen, für den es sich lohne, tiefer in die Tasche zu greifen. Statt dessen bleibe auch 2006 die Vorgängertechnologie 2G wichtigster Wachstums-, Umsatz- und Gewinnträger für den mobilen Sektor.
http://www.rfe-online.de/_aktuell/01/news.php?id=14021
Haben die Experten von Deloitte recht, so muss der schnelle Mobilfunkstandard auch 2006 weiter auf seinen Durchbruch warten. Zwar werde das laufende Jahr den UMTS-Betreibern Neuverträge im Millionenbereich bringen, aber: „UMTS fehlt noch eine Killerapplikation, wie es Sprache und SMS-Dienste für 2G sind“. Die Infrastruktur sei mittlerweile vorhanden, doch sei für die Verbraucher kein besonderer Mehrwert zu erkennen, für den es sich lohne, tiefer in die Tasche zu greifen. Statt dessen bleibe auch 2006 die Vorgängertechnologie 2G wichtigster Wachstums-, Umsatz- und Gewinnträger für den mobilen Sektor.
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rudkla - 16. Feb, 13:16