Sicherheitskonferenz 2006: Zensur findet statt, Polizei diktiert Inhalte und Form der Gegenveranstaltungen
NATO-Sicherheitskonferenz am 3. und 4. Februar 2006 in München
München: Krieg ist Frieden ist Zensur ist Folter...
Hintergründe und Updates im Feature von C0llector vom 05.02.2006 bei indymedia http://de.indymedia.org/2006/02/138066.shtml
Sicherheitskonferenz 2006: Zensur findet statt. Polizei diktiert Inhalte und Form der Gegenveranstaltungen
„Polizei malträtiert und zensiert Demonstration gegen die Nato-Sicherheitskonferenz und inhaftiert etwa 60 TeilnehmerInnen. Etwa einem Drittel der Inhaftierten wird zur Last gelegt, Rumsfeld durch die Parole „Rumsfeld Massenmörder“ beleidigt zu haben. Bayerischer Verwaltungsgerichtshof weist Teile des Auflagenbescheides zurück…“ Artikel von Roter Helfer vom 05.02.2006 bei indymedia http://de.indymedia.org/2006/02/138049.shtml
Atlantischer Schulterschluss
„Während die Bundesregierung auf der Sicherheitskonferenz in München den Schulterschluss mit der USA übte, sah ein großen Teil der Protestbewegung in Rumsfeld den Buhmann "Wann Krieg beginnt, das kann man wissen, aber wann beginnt der Vorkrieg." Schon vor mehr als 20 Jahren stellte die Schriftstellerin Christa Wolf diese Frage. Vielleicht werden wir in einigen Wochen sagen können, dass die Nato-Sicherheitskonferenz, die am Wochenende in München tagte, im Vorkrieg gegen den Iran stattfand. Das Thema hat jedenfalls die Konferenz dominiert. Bundeskanzlerin Merkel hat eine scharfe Warnung an die Verantwortlichen in Iran gerichtet, Parallelen zum Aufstieg des Nationalsozialismus gezogen und der Verhinderung eines iranischen Atomwaffenprogramms erste Priorität eingeräumt…“ Artikel von Peter Nowak in telepolis vom 05.02.2006 http://www.heise.de/tp/r4/artikel/21/21944/1.html
Im Dossier zur "Sicherheitskonferenz“ bei der AG Friedensforschung befinden sich bereits die Reden von Rumsfeld, Jung, Merkel, Saakaschwili im Wortlaut http://www.uni-kassel.de/fb5/frieden/themen/Sicherheitskonferenz/Welcome.html
Aus: LabourNet, 6. Februar 2006
München: Krieg ist Frieden ist Zensur ist Folter...
Hintergründe und Updates im Feature von C0llector vom 05.02.2006 bei indymedia http://de.indymedia.org/2006/02/138066.shtml
Sicherheitskonferenz 2006: Zensur findet statt. Polizei diktiert Inhalte und Form der Gegenveranstaltungen
„Polizei malträtiert und zensiert Demonstration gegen die Nato-Sicherheitskonferenz und inhaftiert etwa 60 TeilnehmerInnen. Etwa einem Drittel der Inhaftierten wird zur Last gelegt, Rumsfeld durch die Parole „Rumsfeld Massenmörder“ beleidigt zu haben. Bayerischer Verwaltungsgerichtshof weist Teile des Auflagenbescheides zurück…“ Artikel von Roter Helfer vom 05.02.2006 bei indymedia http://de.indymedia.org/2006/02/138049.shtml
Atlantischer Schulterschluss
„Während die Bundesregierung auf der Sicherheitskonferenz in München den Schulterschluss mit der USA übte, sah ein großen Teil der Protestbewegung in Rumsfeld den Buhmann "Wann Krieg beginnt, das kann man wissen, aber wann beginnt der Vorkrieg." Schon vor mehr als 20 Jahren stellte die Schriftstellerin Christa Wolf diese Frage. Vielleicht werden wir in einigen Wochen sagen können, dass die Nato-Sicherheitskonferenz, die am Wochenende in München tagte, im Vorkrieg gegen den Iran stattfand. Das Thema hat jedenfalls die Konferenz dominiert. Bundeskanzlerin Merkel hat eine scharfe Warnung an die Verantwortlichen in Iran gerichtet, Parallelen zum Aufstieg des Nationalsozialismus gezogen und der Verhinderung eines iranischen Atomwaffenprogramms erste Priorität eingeräumt…“ Artikel von Peter Nowak in telepolis vom 05.02.2006 http://www.heise.de/tp/r4/artikel/21/21944/1.html
Im Dossier zur "Sicherheitskonferenz“ bei der AG Friedensforschung befinden sich bereits die Reden von Rumsfeld, Jung, Merkel, Saakaschwili im Wortlaut http://www.uni-kassel.de/fb5/frieden/themen/Sicherheitskonferenz/Welcome.html
Aus: LabourNet, 6. Februar 2006
rudkla - 6. Feb, 17:09