Trotz der Riesensummen, die die europäischen Regierungen zur Stabilisierung des Finanzsystems einsetzen, bleiben die angekündigten Reformen unklar.
http://www.heise.de/tp/r4/artikel/28/28912/1.html
Die Mutter aller Krisen
Gespräch mit dem Krisentheoretiker Robert Kurz.
Teil 1
http://www.heise.de/tp/r4/artikel/28/28904/1.html
Teil 2
http://www.heise.de/tp/r4/artikel/28/28905/1.html
Finanzkrise: Schikanen auf dem Weg zur Weltgesellschaft
Die Personalisierung (Gier) oder das Ausspielen des Staates gegen die Wirtschaft verschleiern den komplexeren Hintergrund der Finanzmarktkrise.
http://www.heise.de/tp/r4/artikel/28/28915/1.html
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Rettungspaket: Das große Wegducken
http://www.meta-info.de/?site=metainfo&lid=32775
Financial Times: Banken gerettet, Staat pleite
http://www.meta-info.de/?site=metainfo&lid=32776
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Attac kritisiert Banken-Rettungspaket als unsozial und undemokratisch
Attac hat das geplante 470-Milliarden-Euro-Rettungspaket für die Banken als unsozial und undemokratisch kritisiert. Bei einer Protestaktion am Mittwoch (15. Oktober) vor dem Bundestag forderte das globalisierungskritische Netzwerk die Abgeordneten auf, das Rettungspaket nur zusammen mit einer Sonderabgabe auf Vermögen zu verabschieden und Hilfen für Banken an einen echten Systemwechsel zu koppeln. "Dieses Gesetz wurde im Hinterzimmer in einer Runde von Banklobbyisten ausgeklüngelt. Und jetzt verlangt die Bundesregierung vom Parlament einen Blankoscheck über Kapitalhilfen in Höhe von 100 Milliarden Euro – ohne jegliche demokratische Kontrolle, welche Banken das Geld zu welchen Bedingungen erhalten und wer die Kosten trägt. Das Parlament soll seine Macht an Finanzminister Peer Steinbrück abtreten und ihn zum König des Banksystems krönen", kritisierte Stephan Schilling vom bundesweiten Attac-Koordinierungskreis. Dies dürften sich die Abgeordneten im Interesse der Bürgerinnen und Bürger nicht gefallen lassen. Stattdessen müssten sie dafür sorgen, dass den Pleite-Banken nicht das Geld der Steuerzahlerinnen und Steuerzahler in den Rachen geworfen werde.
http://www.ngo-online.de/ganze_nachricht.php?H=N&Nr=18784
Sellering wehrt sich gegen Belastungen durch Rettungspaket für Banken
Die geplante 35-prozentige Beteiligung der Länder am Rettungspaket für die deutsche Finanzbranche stößt bei Mecklenburg-Vorpommerns Ministerpräsident Erwin Sellering (SPD) auf Kritik. Es könne nicht einseitig von einem Partner vorgegeben werden, wie viel der andere zu tragen habe, sagte Sellering am Mittwoch (15. Oktober) im NDR-Fernsehen. "So könne man dem noch nicht zustimmen", sagte er einen Tag vor dem Treffen von Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) mit den Ministerpräsidenten der Länder in Berlin.
http://www.ngo-online.de/ganze_nachricht.php?H=N&Nr=18791
Länder müssen bis zu 7,7 Milliarden Euro zahlen
Bund und Länder einig über Rettungspaket für Banken und Spekulanten
Bund und Länder haben sich auf eine Lastenverteilung des 500-Milliarden-Euro-Rettungspakets für die deutsche Finanzbranche geeinigt. Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) sprach am Donnerstag in Berlin nach einem Treffen mit den Ministerpräsidenten der Länder von einem "vertretbaren und guten Ergebnis". Nach Angaben von Finanzminister Peer Steinbrück (SPD) sollen sich die Länder zwar weiter mit 35 Prozent an den Kosten beteiligen, es werde aber eine Deckelung von 7,7 Milliarden Euro geben.
http://www.ngo-online.de/ganze_nachricht.php?H=N&Nr=18797
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