Schwarz-gelbe Tricksereien bei der Atomenergie
Um die Atomenergie und die Konzerne zu fördern, haben Union und FDP auch in der Vergangenheit gerne einmal Risiken etwa für Gorleben und Asse unterdrückt.
http://www.heise.de/tp/blogs/2/147341
Bundeskanzleramt verwehrt Asse-Untersuchungsausschuss Akteneinsicht
Angeblich besitzt das Kanzleramt selbst kaum Akten über die Asse.
http://www.heise.de/tp/r4/artikel/32/32408/1.html
--------
Pressemitteilung vom 13. April 2010
ÖDP kritisiert CSU-Energiekonzept als "verantwortungslos"
Mangold: "Wer Atomreaktoren 50 Jahre lang bis zur Schrottreife laufen lassen will, ist ein Sicherheitsrisiko für Bayern"
Die bayerische ÖDP wirft der CSU wegen ihres neuen Energiekonzeptes Verantwortungslosigkeit vor: "Wer Atomreaktoren 50 Jahre lang bis zur Schrottreife laufen lassen will, ist ein Sicherheitsrisiko für Bayern", kritisiert ÖDP-Landesgeschäftsführer Urban Mangold das vom wirtschaftpolitischen Sprecher der CSU, Erwin Huber vorgestellte Vorhaben.
Mangold: "Offensichtlich ist der von Franz Josef Strauß geprägte Ausspruch, dass Nuklearanlagen so sicher seien wie eine Fahrradspeichenfabrik immer noch die vorherrschende Denkweise der CSU-Spitze". Die Serie von Störfällen auch in deutschen AKWs beweise jedoch das Gegenteil.
Die bayerische ÖDP fordert stattdessen noch wesentlich schneller als von der damaligen rot-grünen Regierung geplant, aus der Atomkraftnutzung auszusteigen.
Landesgeschäftsführer Urban Mangold verweist auch auf eine Stellungnahme des Verbandes der kommunalen Unternehmen (VKU), der die Laufzeitenverlängerung ebenfalls kritisiert habe, weil dadurch die Wirtschaftlichkeit bestehender und zukünftiger kommunaler Energieerzeugungsanlagen der Stadtwerke in Frage gestellt werde. Durch die Laufzeitverlängerung bleiben Strommengen auf dem Markt, die eigentlich durch Strom aus effizienteren Kraftwerken (wie zum Beispiel Kraftwärmekopplung, KWK) sowie aus Erneuerbaren Energien hätten ersetzt werden können.
Wenn die von CSU und FDP geforderte Laufzeitenverlängerung tatsächlich beschlossen werde, würden zur Vermeidung weiterer Überkapazitäten geplante Investitionen in moderne Kraftwerke zurückgestellt oder entfallen, kritisiert Mangold.
ÖDP-Landesgeschäftsstelle Bayern
http://www.oedp-bayern.de
Tel. 0851/931131
--------
Geheime Akten über Gorleben
Greenpeace findet geheime Unterlagen über riesiges Laugenreservoir am geplanten Endlagerstandort. Die Benennung Gorlebens zum Standort für ein Nukleares Entsorgungszentrum (NEZ) erfolgte 1977 aus politischen Gründen innerhalb weniger Wochen. Das zeigen Originaldokumente, die Greenpeace ab heute in einer umfangreichen Online-Datenbank der Öffentlichkeit Schritt für Schritt zur Verfügung stellt.
http://sonnenseite.kjm4.de/ref.php?id=d8741688572ms203
Originalakten zeigen: Asse war Test für Gorleben
Greenpeace stellt weitere Dokumente zur Endlagersuche ins Internet.
http://sonnenseite.kjm4.de/ref.php?id=d8741688648ms204
Atomlügen auffliegen lassen
Starten Sie einen Ballon!
http://sonnenseite.kjm4.de/ref.php?id=d8741688694ms205
GLOBAL 2000 veröffentlicht AKW-Störfall-Karte
Nächste Atom-Katastrophe nur eine Frage der Zeit. Jeden Tag mehrere AKW-Zwischenfälle in Europa.
http://sonnenseite.kjm4.de/ref.php?id=d8741688702ms205
--------
Warum ist die Forderung nach 28 Jahren Laufzeitverlängerung so gefährlich?
Als die CDU/CSU-Bundestagsfraktion vor einigen Wochen durchgesetzt hat, dass für das Energiekonzept der Bundesregierung auch ein Szenario mit 28 Jahren Laufzeitverlängerung für die Atomkraftwerke durchgerechnet werden soll, war die Empörung groß. Doch wenige haben erkannt, was die eigentliche Gefahr hinter dieser Forderung ist.
Mehr dazu: http://bit.ly/28-jahre
Die Kettenreaktion hat begonnen
147.000 Menschen haben am 24. April bundesweit gegen die Atomenergie demonstriert, so viele wie erst einmal in der Geschichte der Anti-AKW-Bewegung. Vor allem das Gelingen der Menschenkette über 120 Kilometer von Brunsbüttel nach Krümmel hat viele überrascht. Für alle, die dabei waren, ist deutlich geworden: Es lohnt sich, wenn wir uns große Ziele setzen. Und das macht Mut für die weitere Auseinandersetzung um die Stilllegung der Atomkraftwerke.
Mehr dazu: http://www.ausgestrahlt.de/mitmachen/menschenkette/reaktion-laeuft
http://freepage.twoday.net/search?q=Schwarz-Gelb
http://freepage.twoday.net/search?q=Atomenergie
http://freepage.twoday.net/search?q=AKW
http://freepage.twoday.net/search?q=Atomkraftwerk
http://freepage.twoday.net/search?q=Krümmel
http://freepage.twoday.net/search?q=Störfall
http://freepage.twoday.net/search?q=Gorleben
http://freepage.twoday.net/search?q=Laufzeitverlängerung
http://freepage.twoday.net/search?q=erneuerbare+Energie
http://www.heise.de/tp/blogs/2/147341
Bundeskanzleramt verwehrt Asse-Untersuchungsausschuss Akteneinsicht
Angeblich besitzt das Kanzleramt selbst kaum Akten über die Asse.
http://www.heise.de/tp/r4/artikel/32/32408/1.html
--------
Pressemitteilung vom 13. April 2010
ÖDP kritisiert CSU-Energiekonzept als "verantwortungslos"
Mangold: "Wer Atomreaktoren 50 Jahre lang bis zur Schrottreife laufen lassen will, ist ein Sicherheitsrisiko für Bayern"
Die bayerische ÖDP wirft der CSU wegen ihres neuen Energiekonzeptes Verantwortungslosigkeit vor: "Wer Atomreaktoren 50 Jahre lang bis zur Schrottreife laufen lassen will, ist ein Sicherheitsrisiko für Bayern", kritisiert ÖDP-Landesgeschäftsführer Urban Mangold das vom wirtschaftpolitischen Sprecher der CSU, Erwin Huber vorgestellte Vorhaben.
Mangold: "Offensichtlich ist der von Franz Josef Strauß geprägte Ausspruch, dass Nuklearanlagen so sicher seien wie eine Fahrradspeichenfabrik immer noch die vorherrschende Denkweise der CSU-Spitze". Die Serie von Störfällen auch in deutschen AKWs beweise jedoch das Gegenteil.
Die bayerische ÖDP fordert stattdessen noch wesentlich schneller als von der damaligen rot-grünen Regierung geplant, aus der Atomkraftnutzung auszusteigen.
Landesgeschäftsführer Urban Mangold verweist auch auf eine Stellungnahme des Verbandes der kommunalen Unternehmen (VKU), der die Laufzeitenverlängerung ebenfalls kritisiert habe, weil dadurch die Wirtschaftlichkeit bestehender und zukünftiger kommunaler Energieerzeugungsanlagen der Stadtwerke in Frage gestellt werde. Durch die Laufzeitverlängerung bleiben Strommengen auf dem Markt, die eigentlich durch Strom aus effizienteren Kraftwerken (wie zum Beispiel Kraftwärmekopplung, KWK) sowie aus Erneuerbaren Energien hätten ersetzt werden können.
Wenn die von CSU und FDP geforderte Laufzeitenverlängerung tatsächlich beschlossen werde, würden zur Vermeidung weiterer Überkapazitäten geplante Investitionen in moderne Kraftwerke zurückgestellt oder entfallen, kritisiert Mangold.
ÖDP-Landesgeschäftsstelle Bayern
http://www.oedp-bayern.de
Tel. 0851/931131
--------
Geheime Akten über Gorleben
Greenpeace findet geheime Unterlagen über riesiges Laugenreservoir am geplanten Endlagerstandort. Die Benennung Gorlebens zum Standort für ein Nukleares Entsorgungszentrum (NEZ) erfolgte 1977 aus politischen Gründen innerhalb weniger Wochen. Das zeigen Originaldokumente, die Greenpeace ab heute in einer umfangreichen Online-Datenbank der Öffentlichkeit Schritt für Schritt zur Verfügung stellt.
http://sonnenseite.kjm4.de/ref.php?id=d8741688572ms203
Originalakten zeigen: Asse war Test für Gorleben
Greenpeace stellt weitere Dokumente zur Endlagersuche ins Internet.
http://sonnenseite.kjm4.de/ref.php?id=d8741688648ms204
Atomlügen auffliegen lassen
Starten Sie einen Ballon!
http://sonnenseite.kjm4.de/ref.php?id=d8741688694ms205
GLOBAL 2000 veröffentlicht AKW-Störfall-Karte
Nächste Atom-Katastrophe nur eine Frage der Zeit. Jeden Tag mehrere AKW-Zwischenfälle in Europa.
http://sonnenseite.kjm4.de/ref.php?id=d8741688702ms205
--------
Warum ist die Forderung nach 28 Jahren Laufzeitverlängerung so gefährlich?
Als die CDU/CSU-Bundestagsfraktion vor einigen Wochen durchgesetzt hat, dass für das Energiekonzept der Bundesregierung auch ein Szenario mit 28 Jahren Laufzeitverlängerung für die Atomkraftwerke durchgerechnet werden soll, war die Empörung groß. Doch wenige haben erkannt, was die eigentliche Gefahr hinter dieser Forderung ist.
Mehr dazu: http://bit.ly/28-jahre
Die Kettenreaktion hat begonnen
147.000 Menschen haben am 24. April bundesweit gegen die Atomenergie demonstriert, so viele wie erst einmal in der Geschichte der Anti-AKW-Bewegung. Vor allem das Gelingen der Menschenkette über 120 Kilometer von Brunsbüttel nach Krümmel hat viele überrascht. Für alle, die dabei waren, ist deutlich geworden: Es lohnt sich, wenn wir uns große Ziele setzen. Und das macht Mut für die weitere Auseinandersetzung um die Stilllegung der Atomkraftwerke.
Mehr dazu: http://www.ausgestrahlt.de/mitmachen/menschenkette/reaktion-laeuft
http://freepage.twoday.net/search?q=Schwarz-Gelb
http://freepage.twoday.net/search?q=Atomenergie
http://freepage.twoday.net/search?q=AKW
http://freepage.twoday.net/search?q=Atomkraftwerk
http://freepage.twoday.net/search?q=Krümmel
http://freepage.twoday.net/search?q=Störfall
http://freepage.twoday.net/search?q=Gorleben
http://freepage.twoday.net/search?q=Laufzeitverlängerung
http://freepage.twoday.net/search?q=erneuerbare+Energie
rudkla - 29. Mär, 06:11