Sicherheitspolitik zur innenpolitischen Profilierung
„Wir kennen das zwar schon. Kriege werden geführt, um sich innen- und außenpolitisch zu entlasten und zu profilieren. Wir kennen das von den USA, von Großbritannien, von anderen Regierungen und von uns. Wir haben uns am Afghanistan-Krieg 2001 beteiligt, um die Freundschaft mit den USA zu sichern. Die damals begonnene Intervention hat in Afghanistan den Frieden nicht und weiteres Elend gebracht. Die Zustände sind nicht besser geworden. Jetzt wird der vermeintliche Ausstieg auch wieder zur innenpolitischen Profilierung genutzt. Am deutlichsten sieht man das am Talibanausstiegsprogramm des Guido Westerwelle...“ Beitrag von Albrecht Müller auf den Nachdenkseiten vom 26. Januar 2010 http://www.nachdenkseiten.de/?p=4478
Aus: LabourNet, 28. Januar 2010
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Aus: LabourNet, 28. Januar 2010
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rudkla - 28. Jan, 17:58