Abschied von der »Macho-Ökonomie«
Kapital ohne Kundschaft. Coop 2.0: digitale Wiederbelebung der Solidarwirtschaft mit Reproduktionsgenossenschaften
„Eine Rezension zu seinem ersten Buch „Solidarische Ökonomie auf der Basis von Reproduktionsgenossenschaften“ war überschrieben mit „Kapitalismuskritik endlich fundiert“. Sein zweites Buch „Kapital ohne Kundschaft – Coop 2.0: digitale Wiederbelebung der Solidarwirtschaft mit Reproduktionsgenossenschaften“ soll zeigen, wie wir die auch von uns selbst verschuldete Krise möglichst unbeschadet überstehen können und wie es mit unserer Wirtschaft wieder aufwärts gehen kann. Neben einem Abriss der gegenwärtigen Krise und ihren Ursachen behandelt das Buch die Geschichte der auch Solidarwirtschaft oder 3. Säule der Arbeiterbewegung genannten wirtschaftlichen Selbsthilfe, die heute auch als Solidarische Ökonomie bezeichnet wird….“ Darstellung des Buchprojektes von Wolfgang Fabricius (pdf) http://www.labournet.de/diskussion/arbeit/prekaer/fabricius.pdf
und die online-Vorveröffentlichung des Buches (pdf) http://www.reproduktionsgenossenschaften.de/Publikationen/KapitalOhneKundschaft.pdf
Her mit dem ganzen Leben
Vortrag von Georg Fülberth, dokumentiert beim Linksnet am 04.11.2009 http://www.linksnet.de/de/artikel/25016
Gut leben. Abschied von der »Macho-Ökonomie«
“Heute ist alles in »Krise«: die Finanzkrise, die Wirtschaftskrise, die Kreditkrise, die Ernährungskrise, die Klimakrise oder schlicht die alles umfassende globale Krise. In den ersten drei Monaten des Jahres 2009 hat die Financial Times das Wort 6 465 Mal verwendet. Wie »Terror« die Bush-Ära, bestimmt das Wort »Krise« die heutige Zeit. Und genau wie »Terror« wird »Krise« derart aus dem Kontext gerissen und aus einer ausschließlich westlichen Perspektive verwendet, dass die tieferen Ursachen der Krisen und die Verbindungen zwischen ihnen verdeckt werden. Vor allem wird die bittere Tatsache verschleiert, dass die meisten Menschen auf der Erde jeden Tag im Zustand der Krise leben…“ Artikel von Nicola Bullard, erschienen in Luxemburg 1/2009, dokumentiert beim Linksnet http://www.linksnet.de/de/artikel/25001
Bundesweite Aktionskonferenz des Bündnisses “Wir zahlen nicht für eure Krise” 13. bis 15. November 2009 in Stuttgart
Wir zahlen nicht für eure Krise
Bericht von der Aktionskonferenz von Angela Klein http://www.labournet.de/diskussion/arbeit/aktionen/2009/klein.html
Zahltag. Zwang und Widerstand: Erwerbslose in Hartz IV.
„Die Proteste gegen Hartz IV haben die Verhinderung der Gesetze nicht erreicht, waren aber keineswegs erfolglos. Seitdem steht das Thema Repression und Erniedrigung von Erwerblosen vermehrt auf der Tagesordnung. Der Schwerpunkt des Buches liegt auf dem fortdauernden Widerstand der Betroffenen. Die Palette reicht von den vermehrten Klagen vor den Sozialgerichten bis zu Widerstandsformen - wie den Aktion Zahltag – und die solidarische Begleitung von Erwerbslosen. Der Band wendet sich an Leser_innen, die angesichts der Bedrohung durch Hartz IV nach einer Orientierung suchen. Vermittelt wird ein erster guter Überblick über das Thema…“ Buch von Peter Nowak (ISBN: 978-3-89771-103-7, 7.80 Euro) im Unrast Verlag. Siehe dazu:
Bestellseite beim Verlag http://www.unrast-verlag.de/unrast,2,324,7.html
Von den Montagsdemonstrationen zum Agenturschluss
Artikel von Peter Nowak (Kapitel 1) als Leseauszug aus "Zahltag" bei infopartisan http://www.trend.infopartisan.net/trd1109/t011109.html
Kettenhunde des Jobcenters. Das Geschäft mit den Erwerbslosen am Beispiel der Berliner Beschäftigungsindustrie
Artikel von Holger Marcks als exklusive Leseprobe aus "Zahltag" im LabourNet Germany (pdf) http://www.labournet.de/diskussion/arbeit/aktionen/zahltagmarks.pdf
Aus: LabourNet, 19. November 2009
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»Es ist ein rechtsfreier Raum entstanden«
Schikanen gegen Erwerbslose. Kölner Bündnis protestiert gegen ARGE und Hartz-IV-Gesetze. Ein Gespräch von Gitta Düperthal in junge Welt vom 30.11.2009 mit Nelli Kemper, Aktivistin der Initiative Zahltag/Agenturschluß http://www.jungewelt.de/2009/11-30/046.php
Aus: LabourNet, 30. November 2009
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Bonn: ZAHLTAG! – Schluss mit ARGE(m)-Terror in Bonn!
Aufruf von „(A)agenturschluss“ zur Aktion gegen Hartz IV und ARGEn-Schikanen am: 03. Mai 2010 an der ARGE Bonn, Rochusstr. 6, ab 09:00 Uhr http://www.erwerbslosenforum.de/nachrichten/11_112010110411_389.htm
Köln: zahltag!-Besuch beim Maßnahmeträger RBZ
„Am 13. April 2010 erschien die Sonderausgabe des Kölner Erwerbslosen-Anzeigers mit dem Schwerpunkt der Maßnahme "Arbeitsdiagnostik" des Rheinischen Bildungszentrums (RBZ) - einem Träger, bei dem Erwerbslose von der Arge zu vierwöchigen, zwangsdiagnostischen Intensivmaßnahmen genötigt werden, an deren Ende ein etwa 20-seitiger, umfassender (persönlicher, medizinischer, psychologischer, sozialer etc.) "Bericht" über die Betroffenden verfasst und an die zuständige Arge weitergeleitet wird. Was lag da näher, dachten da Einige, als sie direkt unter den Betroffenen der Maßnahme vor Ort zu verteilen? Mehr als 20 Aktive der 'Zahltag!'-Kampagne okkupierten befristet das RBZ…“ Bericht vom 14.04.2010 bei indymedia http://de.indymedia.org/2010/04/278134.shtml
Warum noch Krisen-Proteste?
Am Wochenende tagte das Bündnis »Wir zahlen nicht für Eure Krise« / Christina Kaindl aus Berlin ist Mitbegründerin des bundesweiten Anti-Krisen-Bündnisses. Interview von Peter Nowak im ND vom 21.04.2010 http://www.neues-deutschland.de/artikel/169530.warum-noch-krisen-proteste.html
Aus: LabourNet, 22. April 2010
http://freepage.twoday.net/search?q=Finanzkrise
http://freepage.twoday.net/search?q=Wirtschaftskrise
http://freepage.twoday.net/search?q=Erwerbslos
http://freepage.twoday.net/search?q=Hartz+IV
http://freepage.twoday.net/search?q=Jobcenter
http://freepage.twoday.net/search?q=Zahltag
http://freepage.twoday.net/search?q=Montagsdemonstration
http://freepage.twoday.net/search?q=Agenturschluss
http://freepage.twoday.net/search?q=Wir+zahlen+nicht+für+Eure+Krise
„Eine Rezension zu seinem ersten Buch „Solidarische Ökonomie auf der Basis von Reproduktionsgenossenschaften“ war überschrieben mit „Kapitalismuskritik endlich fundiert“. Sein zweites Buch „Kapital ohne Kundschaft – Coop 2.0: digitale Wiederbelebung der Solidarwirtschaft mit Reproduktionsgenossenschaften“ soll zeigen, wie wir die auch von uns selbst verschuldete Krise möglichst unbeschadet überstehen können und wie es mit unserer Wirtschaft wieder aufwärts gehen kann. Neben einem Abriss der gegenwärtigen Krise und ihren Ursachen behandelt das Buch die Geschichte der auch Solidarwirtschaft oder 3. Säule der Arbeiterbewegung genannten wirtschaftlichen Selbsthilfe, die heute auch als Solidarische Ökonomie bezeichnet wird….“ Darstellung des Buchprojektes von Wolfgang Fabricius (pdf) http://www.labournet.de/diskussion/arbeit/prekaer/fabricius.pdf
und die online-Vorveröffentlichung des Buches (pdf) http://www.reproduktionsgenossenschaften.de/Publikationen/KapitalOhneKundschaft.pdf
Her mit dem ganzen Leben
Vortrag von Georg Fülberth, dokumentiert beim Linksnet am 04.11.2009 http://www.linksnet.de/de/artikel/25016
Gut leben. Abschied von der »Macho-Ökonomie«
“Heute ist alles in »Krise«: die Finanzkrise, die Wirtschaftskrise, die Kreditkrise, die Ernährungskrise, die Klimakrise oder schlicht die alles umfassende globale Krise. In den ersten drei Monaten des Jahres 2009 hat die Financial Times das Wort 6 465 Mal verwendet. Wie »Terror« die Bush-Ära, bestimmt das Wort »Krise« die heutige Zeit. Und genau wie »Terror« wird »Krise« derart aus dem Kontext gerissen und aus einer ausschließlich westlichen Perspektive verwendet, dass die tieferen Ursachen der Krisen und die Verbindungen zwischen ihnen verdeckt werden. Vor allem wird die bittere Tatsache verschleiert, dass die meisten Menschen auf der Erde jeden Tag im Zustand der Krise leben…“ Artikel von Nicola Bullard, erschienen in Luxemburg 1/2009, dokumentiert beim Linksnet http://www.linksnet.de/de/artikel/25001
Bundesweite Aktionskonferenz des Bündnisses “Wir zahlen nicht für eure Krise” 13. bis 15. November 2009 in Stuttgart
Wir zahlen nicht für eure Krise
Bericht von der Aktionskonferenz von Angela Klein http://www.labournet.de/diskussion/arbeit/aktionen/2009/klein.html
Zahltag. Zwang und Widerstand: Erwerbslose in Hartz IV.
„Die Proteste gegen Hartz IV haben die Verhinderung der Gesetze nicht erreicht, waren aber keineswegs erfolglos. Seitdem steht das Thema Repression und Erniedrigung von Erwerblosen vermehrt auf der Tagesordnung. Der Schwerpunkt des Buches liegt auf dem fortdauernden Widerstand der Betroffenen. Die Palette reicht von den vermehrten Klagen vor den Sozialgerichten bis zu Widerstandsformen - wie den Aktion Zahltag – und die solidarische Begleitung von Erwerbslosen. Der Band wendet sich an Leser_innen, die angesichts der Bedrohung durch Hartz IV nach einer Orientierung suchen. Vermittelt wird ein erster guter Überblick über das Thema…“ Buch von Peter Nowak (ISBN: 978-3-89771-103-7, 7.80 Euro) im Unrast Verlag. Siehe dazu:
Bestellseite beim Verlag http://www.unrast-verlag.de/unrast,2,324,7.html
Von den Montagsdemonstrationen zum Agenturschluss
Artikel von Peter Nowak (Kapitel 1) als Leseauszug aus "Zahltag" bei infopartisan http://www.trend.infopartisan.net/trd1109/t011109.html
Kettenhunde des Jobcenters. Das Geschäft mit den Erwerbslosen am Beispiel der Berliner Beschäftigungsindustrie
Artikel von Holger Marcks als exklusive Leseprobe aus "Zahltag" im LabourNet Germany (pdf) http://www.labournet.de/diskussion/arbeit/aktionen/zahltagmarks.pdf
Aus: LabourNet, 19. November 2009
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»Es ist ein rechtsfreier Raum entstanden«
Schikanen gegen Erwerbslose. Kölner Bündnis protestiert gegen ARGE und Hartz-IV-Gesetze. Ein Gespräch von Gitta Düperthal in junge Welt vom 30.11.2009 mit Nelli Kemper, Aktivistin der Initiative Zahltag/Agenturschluß http://www.jungewelt.de/2009/11-30/046.php
Aus: LabourNet, 30. November 2009
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Bonn: ZAHLTAG! – Schluss mit ARGE(m)-Terror in Bonn!
Aufruf von „(A)agenturschluss“ zur Aktion gegen Hartz IV und ARGEn-Schikanen am: 03. Mai 2010 an der ARGE Bonn, Rochusstr. 6, ab 09:00 Uhr http://www.erwerbslosenforum.de/nachrichten/11_112010110411_389.htm
Köln: zahltag!-Besuch beim Maßnahmeträger RBZ
„Am 13. April 2010 erschien die Sonderausgabe des Kölner Erwerbslosen-Anzeigers mit dem Schwerpunkt der Maßnahme "Arbeitsdiagnostik" des Rheinischen Bildungszentrums (RBZ) - einem Träger, bei dem Erwerbslose von der Arge zu vierwöchigen, zwangsdiagnostischen Intensivmaßnahmen genötigt werden, an deren Ende ein etwa 20-seitiger, umfassender (persönlicher, medizinischer, psychologischer, sozialer etc.) "Bericht" über die Betroffenden verfasst und an die zuständige Arge weitergeleitet wird. Was lag da näher, dachten da Einige, als sie direkt unter den Betroffenen der Maßnahme vor Ort zu verteilen? Mehr als 20 Aktive der 'Zahltag!'-Kampagne okkupierten befristet das RBZ…“ Bericht vom 14.04.2010 bei indymedia http://de.indymedia.org/2010/04/278134.shtml
Warum noch Krisen-Proteste?
Am Wochenende tagte das Bündnis »Wir zahlen nicht für Eure Krise« / Christina Kaindl aus Berlin ist Mitbegründerin des bundesweiten Anti-Krisen-Bündnisses. Interview von Peter Nowak im ND vom 21.04.2010 http://www.neues-deutschland.de/artikel/169530.warum-noch-krisen-proteste.html
Aus: LabourNet, 22. April 2010
http://freepage.twoday.net/search?q=Finanzkrise
http://freepage.twoday.net/search?q=Wirtschaftskrise
http://freepage.twoday.net/search?q=Erwerbslos
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rudkla - 19. Nov, 17:46