Arbeit um jeden Preis: Vollbeschäftigung zum Billiglohn
Müssen wir uns von der Idee der "guten Arbeit" verabschieden?
http://www.heise.de/tp/r4/artikel/27/27778/1.html
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Die Neuentdecker der Vollbeschäftigung müssen die Statistik großzügig auslegen
Artikel von Berthold Paetz in Freitag vom 25.04.2008 http://www.freitag.de/2008/17/08170602.php
Wir haben jetzt schon genug Niedriglöhne!
Arbeit um jeden Preis. Vollbeschäftigung zum Billiglohn: Müssen wir uns von der Idee der "guten Arbeit" verabschieden?
„Mehr als jeder fünfte abhängig Beschäftigte gehört mittlerweile zu den Geringverdienern. Ein Ende der Talfahrt ist nicht in Sicht, trotzdem kursiert das Zauberwort von der nahenden "Vollbeschäftigung"…“ Artikel von Thorsten Stegemann in telepolis vom 23.04.2008 http://www.heise.de/tp/r4/artikel/27/27778/1.html
Wer hätte das Recht, sie faul zu nennen?
„Vollbeschäftigung wäre möglich - wenn Phasen der Nichtarbeit ebenso normal sind wie Vierteltagsjobs. Für die soziale Sicherheit könnte ein Grundeinkommen sorgen. Die Vorstellung scheint absurd, der DGB könnte am 1. Mai mit der Forderung "Grundeinkommen für alle" aufmarschieren. In diesem Jahr wird es ihm sicher nicht einfallen. Viele wären ja froh, wenn er die Forderung wenigstens nur mild zurückwiese. Und doch hätte gerade der Dachverband der Arbeitenden guten Grund, die Sache noch einmal zu überdenken…“ Artikel von Michael Jäger in Freitag vom 25.4.08 http://www.freitag.de/2008/17/08170701.php
Aus: LabourNet, 28. April 2008
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Vollbeschäftigung um welchen Preis?
Während die SPD-Führung Vollbeschäftigung als Ziel der Politik formuliert, hat die Diskussion über Proteste gegen die zunehmenden prekären Arbeitsverhältnisse begonnen.
http://www.heise.de/tp/r4/artikel/27/27844/1.html
http://freepage.twoday.net/search?q=Billiglohn
http://freepage.twoday.net/search?q=Vollbeschäftigung
http://freepage.twoday.net/search?q=Geringverdiener
http://freepage.twoday.net/search?q=Niedriglöhne
http://freepage.twoday.net/search?q=Grundeinkommen
http://freepage.twoday.net/search?q=prekär
http://www.heise.de/tp/r4/artikel/27/27778/1.html
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Die Neuentdecker der Vollbeschäftigung müssen die Statistik großzügig auslegen
Artikel von Berthold Paetz in Freitag vom 25.04.2008 http://www.freitag.de/2008/17/08170602.php
Wir haben jetzt schon genug Niedriglöhne!
Arbeit um jeden Preis. Vollbeschäftigung zum Billiglohn: Müssen wir uns von der Idee der "guten Arbeit" verabschieden?
„Mehr als jeder fünfte abhängig Beschäftigte gehört mittlerweile zu den Geringverdienern. Ein Ende der Talfahrt ist nicht in Sicht, trotzdem kursiert das Zauberwort von der nahenden "Vollbeschäftigung"…“ Artikel von Thorsten Stegemann in telepolis vom 23.04.2008 http://www.heise.de/tp/r4/artikel/27/27778/1.html
Wer hätte das Recht, sie faul zu nennen?
„Vollbeschäftigung wäre möglich - wenn Phasen der Nichtarbeit ebenso normal sind wie Vierteltagsjobs. Für die soziale Sicherheit könnte ein Grundeinkommen sorgen. Die Vorstellung scheint absurd, der DGB könnte am 1. Mai mit der Forderung "Grundeinkommen für alle" aufmarschieren. In diesem Jahr wird es ihm sicher nicht einfallen. Viele wären ja froh, wenn er die Forderung wenigstens nur mild zurückwiese. Und doch hätte gerade der Dachverband der Arbeitenden guten Grund, die Sache noch einmal zu überdenken…“ Artikel von Michael Jäger in Freitag vom 25.4.08 http://www.freitag.de/2008/17/08170701.php
Aus: LabourNet, 28. April 2008
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Vollbeschäftigung um welchen Preis?
Während die SPD-Führung Vollbeschäftigung als Ziel der Politik formuliert, hat die Diskussion über Proteste gegen die zunehmenden prekären Arbeitsverhältnisse begonnen.
http://www.heise.de/tp/r4/artikel/27/27844/1.html
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rudkla - 23. Apr, 22:49