Test Telefone, DECT: Call nie
Telefone, DECT Bei einigen wenigen Schnurlostelefonen der neuesten Generation verzichten die Hersteller auf den problematischen dauerhaften Sendebetrieb. Dennoch: Auch diese Geräte sind nicht der Weisheit letzter Schluss. Alle von uns untersuchten DECT-Telefone strahlen weiter fröhlich vor sich hin.
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Am Schnurlostelefon scheiden sich die Geister. Wir haben 13 DECT-Telefone mit Anrufbeantworter auf Elektrosmog und ihre Materialeigenschaften überprüfen lassen.
Das Testergebnis
Erstmals erhält ein DECT-Telefon von uns die Gesamtnote "befriedigend". Das Orchid LR128 TAM Low Radiation und das Eurit 557 Eco Mode von Swissvoice senden nicht mehr im Dauerbetrieb. Wenn das Mobilteil in der Basisstation steht, beendet das Gerät von Orchid nach knapp zwei Minuten den Sendebetrieb, das Telefon von Swissvoice schaltet sich sogar sofort aus. Alle Geräte strahlen zu stark. Wir kritisieren bereits eine Strahlungsstärke von 100 Mikrowatt pro Quadratmeter in einem Abstand von einem Meter. Schon bei solchen geringen Werten lassen sich biologische Wirkungen zumindest nicht ausschließen. Allen Geräten liegen schadstoffarme Nickel-Metallhydrid-Akkus bei. Leider finden sich halogenorganische Flammschutzmittel und chlorierte Kunststoffe in den Bauteilen oder im Zubehör.
Copyright © ÖKO-TEST Verlag GmbH, Frankfurt
http://www.oekotest.de/cgi/ot/otgs.cgi?doc=41217
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Am Schnurlostelefon scheiden sich die Geister. Wir haben 13 DECT-Telefone mit Anrufbeantworter auf Elektrosmog und ihre Materialeigenschaften überprüfen lassen.
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Erstmals erhält ein DECT-Telefon von uns die Gesamtnote "befriedigend". Das Orchid LR128 TAM Low Radiation und das Eurit 557 Eco Mode von Swissvoice senden nicht mehr im Dauerbetrieb. Wenn das Mobilteil in der Basisstation steht, beendet das Gerät von Orchid nach knapp zwei Minuten den Sendebetrieb, das Telefon von Swissvoice schaltet sich sogar sofort aus. Alle Geräte strahlen zu stark. Wir kritisieren bereits eine Strahlungsstärke von 100 Mikrowatt pro Quadratmeter in einem Abstand von einem Meter. Schon bei solchen geringen Werten lassen sich biologische Wirkungen zumindest nicht ausschließen. Allen Geräten liegen schadstoffarme Nickel-Metallhydrid-Akkus bei. Leider finden sich halogenorganische Flammschutzmittel und chlorierte Kunststoffe in den Bauteilen oder im Zubehör.
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rudkla - 16. Okt, 09:52