LEV Grundschulen fordert 2 Kilometer große Sicherheitszone zwischen Mobilfunkantennen, Kindergärten und Grundschulen
Aus aktuellem Anlass fordert die Landeselternvertretung Grundschulen (LEV) eine saarländische Bundesratsinitiative, die das Aufstellen von Mobilfunkanlagen innerhalb eines Umkreises von 2 Kilometern zwischen dem Antennenstandort und Grundschulen bzw. Kindergärten untersagt. ... Auswirkungen der Grenz- und Strahlungswerte sind nach jahrelanger Prüfung immer noch nicht geklärt. Die Untersuchungen möglicher gesundheitlicher Beeinträchtigungen werden ständig weitergeführt. Untersuchungen belegen, dass elektromagnetische Felder Auswirkungen auf Zellstrukturen haben und biologische Effekte auslösen; Kleinkinder sind davon besonders betroffen. Somit ist nicht jeder Standort ist für die Errichtung starker Mobilfunkantennen geeignet. Die Landeselternvertretung Grundschulen fordert deshalb, in der näheren Umgebung von Grundschulen und Kindergärten eine Tabuzone einzurichten. Grundlage könnte eine parteiübergreifende saarländische Gesetzesinitiative sein“, so der LEV-Vorsitzende Jörg Dammann.
http://www.mobilfunk-buergerforum.de/home/home_artikelshow.php?_aid=440
Aus: FGF-Infoline vom 5.10.2006
Der Forschungsgemeinschaft Funk e.V. (FGF), gehören alle deutschen Mobilfunkbetreiber an.
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Die Landeselternvertretung (LEV) Grundschulen im Saarland fordert eine 2 Kilometer große Sicherheitszone zwischen Mobilfunkantennen und Grundschulen bzw. Kindergärten
Hierzu gibt es eine Pressemeldung. Zudem hat die LEV die zuständigen Landtagsausschüsse, die Fraktionsvorsitzenden und die verantwortlichen Ressortminister (Umwelt, Gesundheit, Familien) angeschrieben. Die Familienministerin hat unser Schreiben nun dem Wirtschaftsminister weitergegeben. Nach über einem Monat hat sich seitens der Landesregierung nichts getan, während die Vorsitzenden der verantwortlichen Landtagsausschüsse (Gesundheit und Umwelt) sich schriftlich äußerten, und die Fraktionen von SPD und Grünen Bereitschaft signalisierten, uns zu unterstützen blieb eine Antwort der FDP aus. Der CDU-Fraktionsvorsitzende versucht das politische Handling in Richtung Bundesregierung abzuschieben. Da sich die Landesregierung bisher nicht zu der Sache äußerte, ging heute ein Brief von mir an Ministerpräsident Peter Müller. Sollte sich danach noch nichts tun, starten die Eltern eine Kampagne.
http://www.buergerwelle.de/pdf/brief_mp_lev_30_10_2006.pdf
Pressemeldung der Landeselternvertretung Grundschulen im Saarland
http://www.buergerwelle.de/pdf/pm_lev_31_10_2006.pdf
Mehr zu unserer Haltung und den Forderungen der LEV steht in unserer Homepage. Wir wären Ihnen sehr verbunden wenn Sie Ihre Mitglieder darüber informieren würden. http://www.elternvertretung-glevsaar.de/index.php?lid=41
Bis bald ... Mit freundlichen Grüßen
Jörg Dammann
Vorsitzender
Kontakt:
Jörg Dammann Grüner Flur 6, 66564 Ottweiler-Steinbach, Fax: 06858/699709
E-Mail: Joerg.Dammann@freenet.de
Weitere Infos zur Landeselternvertretung:
http://www.elternvertretung-glevsaar.de/index.php?lid=41
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Sehr geehrter Herr Dammann,
hier eine Stellungnahme zu Ihrer Aktion:
"Was nutzt eine Sicherheitszone von 2 km oder die Selbstverpflichtung der Industrie zu einem Mindestabstand von 200 Metern, wenn in den Schulen für die Computer und das Internet keine Kabel verlegt werden (hohe Installationskosten) sondern die Übertragung per W-LAN erfolgt. Mir W-LAN ist der Sender direkt in der Schule. Das ist konsequenterweise zuerst zu beanstanden.
Mit freundlichen Grüßen
Volker Bartz, Waldstr. 67a, 35440 Linden, Tel: 06403-974536, Fax. 06403-974538, e-Mail: > http://www.tv-bartz.de
Quelle: http://de.groups.yahoo.com/group/elektrosmog-liste/message/6301
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Hallo Herr Bartz,
Sie haben sicherlich recht. Man kann aber nicht sofort die ganze Munition verschießen. Im Bereich Mobilfunk wurde die ganze Zeit geschludert. Jeder sah die neue Technik und die Gefahren wurden bewusst oder unbewusst unter den Teppich gekehrt. Auch mir war die Problematik nicht so ganz klar. Ärgerlich ist nur, wenn man Antennen den Leuten vor die Tür stellt ohne sie über die gefahren zu informieren. Ich unterstelle einmal das dies den Netzbetreibern bekannt ist. Dann kommen noch Projekte, bei denen die Landesregierung zusammen mit der Telecom und der Wirtschaft glänzt. ("Schulen ans Netz" - Netzanschluss stellt die Telecom, PCs sponsert der Mittelstand und der Kultusminister fördert das Ganze) Kein Schulförderverein und kein Elternteil hätte damals den Finger gehoben.
Nun steht die Erweiterung des UTMS-Netzes an. Neue Sendemasten sollen ans Netz. Hier steht bei uns im Vordergrund, das Aufstellen in der Nähe von Schulen und KiGas zu verhindern. Im übrigen zählt: Die Antennen strahlen immer - die Handys und die Übertragung per W-LAN geschieht nur, wenn die Geräte in Betrieb sind.
Das in den Schulen überwiegend W-Lan Betrieb läuft sei außerdem auch mal dahin gestellt. Der überwiegende Teil der PCs in den Grundschulen sind ausrangierte Rechner aus Saar-Betrieben, die letztendlich mit den vorhandenen und ebenfalls von den Unternehmen mitgelieferten Netzwerken mit Kabel in Betrieb sind.
Trotzdem, das ist mir klar, müssen wir uns auch der Problematik W-LAN annehmen.
Viele Grüße aus dem Saarland
Jörg Dammann
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Die Landeselternvertretung (LEV) Grundschulen im Saarland fordert eine 2 Kilometer große Sicherheitszone zwischen Mobilfunkantennen und Grundschulen bzw. Kindergärten
http://omega.twoday.net/stories/2872454/
Gewerkschaft warnt vor W-LAN im Klassenzimmer
http://omega.twoday.net/stories/2877989/
http://freepage.twoday.net/search?q=Landeselternvertretung
http://omega.twoday.net/search?q=Landeselternvertretung
http://www.mobilfunk-buergerforum.de/home/home_artikelshow.php?_aid=440
Aus: FGF-Infoline vom 5.10.2006
Der Forschungsgemeinschaft Funk e.V. (FGF), gehören alle deutschen Mobilfunkbetreiber an.
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Die Landeselternvertretung (LEV) Grundschulen im Saarland fordert eine 2 Kilometer große Sicherheitszone zwischen Mobilfunkantennen und Grundschulen bzw. Kindergärten
Hierzu gibt es eine Pressemeldung. Zudem hat die LEV die zuständigen Landtagsausschüsse, die Fraktionsvorsitzenden und die verantwortlichen Ressortminister (Umwelt, Gesundheit, Familien) angeschrieben. Die Familienministerin hat unser Schreiben nun dem Wirtschaftsminister weitergegeben. Nach über einem Monat hat sich seitens der Landesregierung nichts getan, während die Vorsitzenden der verantwortlichen Landtagsausschüsse (Gesundheit und Umwelt) sich schriftlich äußerten, und die Fraktionen von SPD und Grünen Bereitschaft signalisierten, uns zu unterstützen blieb eine Antwort der FDP aus. Der CDU-Fraktionsvorsitzende versucht das politische Handling in Richtung Bundesregierung abzuschieben. Da sich die Landesregierung bisher nicht zu der Sache äußerte, ging heute ein Brief von mir an Ministerpräsident Peter Müller. Sollte sich danach noch nichts tun, starten die Eltern eine Kampagne.
http://www.buergerwelle.de/pdf/brief_mp_lev_30_10_2006.pdf
Pressemeldung der Landeselternvertretung Grundschulen im Saarland
http://www.buergerwelle.de/pdf/pm_lev_31_10_2006.pdf
Mehr zu unserer Haltung und den Forderungen der LEV steht in unserer Homepage. Wir wären Ihnen sehr verbunden wenn Sie Ihre Mitglieder darüber informieren würden. http://www.elternvertretung-glevsaar.de/index.php?lid=41
Bis bald ... Mit freundlichen Grüßen
Jörg Dammann
Vorsitzender
Kontakt:
Jörg Dammann Grüner Flur 6, 66564 Ottweiler-Steinbach, Fax: 06858/699709
E-Mail: Joerg.Dammann@freenet.de
Weitere Infos zur Landeselternvertretung:
http://www.elternvertretung-glevsaar.de/index.php?lid=41
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Sehr geehrter Herr Dammann,
hier eine Stellungnahme zu Ihrer Aktion:
"Was nutzt eine Sicherheitszone von 2 km oder die Selbstverpflichtung der Industrie zu einem Mindestabstand von 200 Metern, wenn in den Schulen für die Computer und das Internet keine Kabel verlegt werden (hohe Installationskosten) sondern die Übertragung per W-LAN erfolgt. Mir W-LAN ist der Sender direkt in der Schule. Das ist konsequenterweise zuerst zu beanstanden.
Mit freundlichen Grüßen
Volker Bartz, Waldstr. 67a, 35440 Linden, Tel: 06403-974536, Fax. 06403-974538, e-Mail: > http://www.tv-bartz.de
Quelle: http://de.groups.yahoo.com/group/elektrosmog-liste/message/6301
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Hallo Herr Bartz,
Sie haben sicherlich recht. Man kann aber nicht sofort die ganze Munition verschießen. Im Bereich Mobilfunk wurde die ganze Zeit geschludert. Jeder sah die neue Technik und die Gefahren wurden bewusst oder unbewusst unter den Teppich gekehrt. Auch mir war die Problematik nicht so ganz klar. Ärgerlich ist nur, wenn man Antennen den Leuten vor die Tür stellt ohne sie über die gefahren zu informieren. Ich unterstelle einmal das dies den Netzbetreibern bekannt ist. Dann kommen noch Projekte, bei denen die Landesregierung zusammen mit der Telecom und der Wirtschaft glänzt. ("Schulen ans Netz" - Netzanschluss stellt die Telecom, PCs sponsert der Mittelstand und der Kultusminister fördert das Ganze) Kein Schulförderverein und kein Elternteil hätte damals den Finger gehoben.
Nun steht die Erweiterung des UTMS-Netzes an. Neue Sendemasten sollen ans Netz. Hier steht bei uns im Vordergrund, das Aufstellen in der Nähe von Schulen und KiGas zu verhindern. Im übrigen zählt: Die Antennen strahlen immer - die Handys und die Übertragung per W-LAN geschieht nur, wenn die Geräte in Betrieb sind.
Das in den Schulen überwiegend W-Lan Betrieb läuft sei außerdem auch mal dahin gestellt. Der überwiegende Teil der PCs in den Grundschulen sind ausrangierte Rechner aus Saar-Betrieben, die letztendlich mit den vorhandenen und ebenfalls von den Unternehmen mitgelieferten Netzwerken mit Kabel in Betrieb sind.
Trotzdem, das ist mir klar, müssen wir uns auch der Problematik W-LAN annehmen.
Viele Grüße aus dem Saarland
Jörg Dammann
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Die Landeselternvertretung (LEV) Grundschulen im Saarland fordert eine 2 Kilometer große Sicherheitszone zwischen Mobilfunkantennen und Grundschulen bzw. Kindergärten
http://omega.twoday.net/stories/2872454/
Gewerkschaft warnt vor W-LAN im Klassenzimmer
http://omega.twoday.net/stories/2877989/
http://freepage.twoday.net/search?q=Landeselternvertretung
http://omega.twoday.net/search?q=Landeselternvertretung
rudkla - 9. Okt, 17:02