Schuld für das Ausbildungsdebakel nicht jungen Menschen in die Schuhe schieben
Ausbildungspakt gescheitert – Arbeitgeber machen es sich zu leicht - Potentiale bei Schülern heben
Sonderseite beim DGB mit Statistiken zur Ausbildungssituation und Fakten/Argumente zur Ausbildungsplatzumlage http://www.dgb.de/homepage_kurztexte/ausbildungspakt.htm/
Schuld für das Ausbildungsdebakel nicht jungen Menschen in die Schuhe schieben
„"Die Lage am Ausbildungsmarkt spitzt sich auch in diesem Jahr weiter zu. Die rechnerische Lücke zwischen Nachfrage und Angebot liegt derzeit bei 275.000 Plätzen. Nahezu jeder zweite Bewerber sucht schon seit mehr als einem Jahr eine Lehrstelle. Die Zahl derjenigen, die mit Warteschleifen und schulischen Angeboten abgespeist werden, wird in diesem Jahr vermutlich höher sein als die Zahl derer, die einen betrieblichen Ausbildungsplatz bekommen. Das ist das Ergebnis des sogenannten Ausbildungspaktes. Nur noch 23% der Betriebe bilden aus. 1980 waren es noch 35%. Dreiviertel aller Betriebe bedienen sich also aus der Ausbildung anderer…“ DGB-Pressemitteilung von stellvertretender DGB Vorsitzender Ingrid Sehrbrock und IG Metall Vorstandsmitglied Regina Görner vom 21.06.2006 http://www.dgb.de/presse/pressemeldungen/pmdb/pressemeldung_single?pmid=2788
Zu wenige Lehrstellen. Die Arbeitslosen von morgen
Statt eine Lehre zu beginnen, landen hundertausende Jugendliche in öffentlich geförderten Maßnahmen. Dort werden sie "ausbildungsreif" gemacht. Artikel von Nicola Holzapfel in SZ vom 30.05.2006 http://www.sueddeutsche.de/,tt3m3/jobkarriere/berufstudium/artikel/964/76888/
Aus: LabourNet, 28. Juni 2006
Sonderseite beim DGB mit Statistiken zur Ausbildungssituation und Fakten/Argumente zur Ausbildungsplatzumlage http://www.dgb.de/homepage_kurztexte/ausbildungspakt.htm/
Schuld für das Ausbildungsdebakel nicht jungen Menschen in die Schuhe schieben
„"Die Lage am Ausbildungsmarkt spitzt sich auch in diesem Jahr weiter zu. Die rechnerische Lücke zwischen Nachfrage und Angebot liegt derzeit bei 275.000 Plätzen. Nahezu jeder zweite Bewerber sucht schon seit mehr als einem Jahr eine Lehrstelle. Die Zahl derjenigen, die mit Warteschleifen und schulischen Angeboten abgespeist werden, wird in diesem Jahr vermutlich höher sein als die Zahl derer, die einen betrieblichen Ausbildungsplatz bekommen. Das ist das Ergebnis des sogenannten Ausbildungspaktes. Nur noch 23% der Betriebe bilden aus. 1980 waren es noch 35%. Dreiviertel aller Betriebe bedienen sich also aus der Ausbildung anderer…“ DGB-Pressemitteilung von stellvertretender DGB Vorsitzender Ingrid Sehrbrock und IG Metall Vorstandsmitglied Regina Görner vom 21.06.2006 http://www.dgb.de/presse/pressemeldungen/pmdb/pressemeldung_single?pmid=2788
Zu wenige Lehrstellen. Die Arbeitslosen von morgen
Statt eine Lehre zu beginnen, landen hundertausende Jugendliche in öffentlich geförderten Maßnahmen. Dort werden sie "ausbildungsreif" gemacht. Artikel von Nicola Holzapfel in SZ vom 30.05.2006 http://www.sueddeutsche.de/,tt3m3/jobkarriere/berufstudium/artikel/964/76888/
Aus: LabourNet, 28. Juni 2006
rudkla - 28. Jun, 15:54