MOBILFUNK: das können Kommunen tun
Sehr geehrte Damen und Herren,
wir machen Sie heute auf nachfolgendes Attendorner Seminar aufmerksam. Diese Veranstaltung soll insbesondere eine Hilfestellung für Kommunalpolitiker bieten, welche mit der Thematik Mobilfunk konfrontiert sind. Angesichts der Aktualität der Thematik möchten wir den kommunal politsch Verantwortlichen diese Veranstaltung ganz besonders empfehlen!
Selbstverständlich sind aber auch andere Interessierte hierzu herzlich eingeladen.
In der Anlage befindet sich die Originaleinladung im pdf-Format.
http://www.buergerwelle.de/pdf/flyer_attendorn.pdf
M.f.G. Alfred Tittmann
c/o HESSISCHER LANDESVERBAND MOBILFUNKSENDERFREIE WOHNGEBIETE e.V.
MOBILFUNK
Das können Kommunen tun - Tatsächliche und rechtliche Handlungsspielräume für Rat und Verwaltung
Das Mobilfunknetz wird immer dichter. Mit jeder neuen Anlage wächst, insbesondere in der Anwohnerschaft, der Widerstand. An dieser Stelle rücken die Kommunen in den Focus. Die Bürger erwarten zu Recht, dass die Verwaltung - quasi als Bindeglied zwischen der Bürgerschaft und den Betreibern – ihrer Verpflichtung aus der kommunalen Daseinsvorsorge nachkommt und ihre Interessen gegenüber den Mobilfunkbetreibern vertritt. In den Verwaltungen aber steht man angesichts eines als unzureichend kritisierten Immissionsschutzes und einer derzeit eher mobilfunkfreundlichen Rechtsprechung vor der Frage, wie sich eine effektive Einflussnahme auf den Standortfindungsprozess insbesondere rechtlich bewerkstelligen lässt.
Der Verein „ Erforschung und Therapie der Elektrosensibilität e.V., Wiesenthal„ will mit Unterstützung ausgewiesener Experten Möglichkeiten kommunaler Handlungsspielräume aufzeigen. Das Tagesseminar richtet sich in erster Linie an die in den Verwaltungen zuständigen Leiter/-Innen und Mitarbeiter/ - Innen, aber auch an die politisch Verantwortlichen. Darüber hinaus sind auch alle anderen Interessierten herzlich eingeladen.
Termin: Mittwoch, 5. Juli 2006
Semionarbeginn 10.00 Uhr
Ort: Stadthalle ( Seminarraum)
Breslauer Straße 40
57439 Attendorn
Vorträge:
I. Welchen Wert haben Grenzwerte beim Mobilfunk
Dr. L. von Klitzing, Stockelsdorf
(Medizinphysiker)
II. Planungsrecht und dessen bürokratische Hürden am Beispiel Wiesenthal/Rhön
J.-U. Kehrer, Zella-Mehlis (Architekt)
III. Kommunale Mobilfunkkonzepte am Beispiel Attendorn
W. Hilleke, Stadt Attendorn (Dipl. Verw.)
IV. Kommunale Mobilfunkkonzepte: Handlungsspielräume und Umsetzungsmöglichkeiten
F. Sommer, München (Rechtsanwalt)
V. Gerichtliche Entscheidungen aus kommunaler Sicht Dr. W. Herkner, Lindlar (Rechtsanwalt)
Jeweils nach den einzelnen Präsentationen besteht ausreichend Zeit für Diskussionen.
Seminarende: ca. 16:00 Uhr
Kaffeepause: ca. 11:15 Uhr
Mittagessen: 12.30 – 13:30 Uhr
Handlungsspielräume für Rat und Verwaltung
am 5. Juli 2006 in Attendorn.
Bitte stellen Sie mir eine Teilnahmebescheinigung als Fortbildungsnachweis aus.
Name, Vorname
Dienstbezeichnung
Amt /
Abt.
Telefon E-Mail
Anmeldende Stelle
Straße
PLZ /
Ort
Telefon /
Fax
E-Mail
Datum Unterschrift
„ Erforschung und Therapie der Elektrosensibilität e.V.“, Wiesenthal
Senden Sie uns Ihre Anmeldung bitte möglichst mithilfe des anhängenden Anmeldeformulars. Unter Nennung Ihres Namens, Ihrer Dienststelle und Ihrer Kontaktdaten können Sie uns Ihre Anmeldung aber auch formlos zusenden. Die Anmeldung ist verbindlich. Nach deren Eingang erhalten Sie eine schriftliche Bestätigung. Aufgrund begrenzter Räumlichkeiten gilt für die Teilnahme die Reihenfolge der Anmeldungen. Sobald Ihnen die Seminarbestätigung vorliegt, bitten wir um Überweisung der Teilnahmegebühr. Bei fehlender Abmeldung, Stornierung am Veranstaltungstag oder auch nur zeitweiser Teilnahme ist die volle Teilnahmegebühr zu entrichten. Bei einer Abmeldung, die nicht wenigstens 10 Tage vor der Veranstaltung erfolgt, sind 50 % der Teilnahmegebühr zu entrichten.
Die Teilnahmegebühren betragen € 150,00.
Hierin enthalten sind das Mittagessen, Erfrischungsgetränke und Seminarunterlagen.
Die Teilnahmegebühr zahlen Sie bitte nach Erhalt der Seminarbestätigung auf das Konto 185 509 16 bei der Volksbank Lübeck (BLZ 230 901 42) unter Angabe der Bestätigungsnummer und Ihres Namens.
Kontoinhaber ist der gemeinnützige Verein Erforschung und Therapie der Elektrosensibilität e.V., als steuerbegünstigt anerkannt vom FA Suhl unter der Steuernummer 171/141/24737.
„Erforschung und Therapie der Elektrosensibilität“
Anmeldung zur Informationsveranstaltung am 5. Juli 2006
Frau Susanne Günther
Lohstraße 170 A
23617 Stockelsdorf
wir machen Sie heute auf nachfolgendes Attendorner Seminar aufmerksam. Diese Veranstaltung soll insbesondere eine Hilfestellung für Kommunalpolitiker bieten, welche mit der Thematik Mobilfunk konfrontiert sind. Angesichts der Aktualität der Thematik möchten wir den kommunal politsch Verantwortlichen diese Veranstaltung ganz besonders empfehlen!
Selbstverständlich sind aber auch andere Interessierte hierzu herzlich eingeladen.
In der Anlage befindet sich die Originaleinladung im pdf-Format.
http://www.buergerwelle.de/pdf/flyer_attendorn.pdf
M.f.G. Alfred Tittmann
c/o HESSISCHER LANDESVERBAND MOBILFUNKSENDERFREIE WOHNGEBIETE e.V.
MOBILFUNK
Das können Kommunen tun - Tatsächliche und rechtliche Handlungsspielräume für Rat und Verwaltung
Das Mobilfunknetz wird immer dichter. Mit jeder neuen Anlage wächst, insbesondere in der Anwohnerschaft, der Widerstand. An dieser Stelle rücken die Kommunen in den Focus. Die Bürger erwarten zu Recht, dass die Verwaltung - quasi als Bindeglied zwischen der Bürgerschaft und den Betreibern – ihrer Verpflichtung aus der kommunalen Daseinsvorsorge nachkommt und ihre Interessen gegenüber den Mobilfunkbetreibern vertritt. In den Verwaltungen aber steht man angesichts eines als unzureichend kritisierten Immissionsschutzes und einer derzeit eher mobilfunkfreundlichen Rechtsprechung vor der Frage, wie sich eine effektive Einflussnahme auf den Standortfindungsprozess insbesondere rechtlich bewerkstelligen lässt.
Der Verein „ Erforschung und Therapie der Elektrosensibilität e.V., Wiesenthal„ will mit Unterstützung ausgewiesener Experten Möglichkeiten kommunaler Handlungsspielräume aufzeigen. Das Tagesseminar richtet sich in erster Linie an die in den Verwaltungen zuständigen Leiter/-Innen und Mitarbeiter/ - Innen, aber auch an die politisch Verantwortlichen. Darüber hinaus sind auch alle anderen Interessierten herzlich eingeladen.
Termin: Mittwoch, 5. Juli 2006
Semionarbeginn 10.00 Uhr
Ort: Stadthalle ( Seminarraum)
Breslauer Straße 40
57439 Attendorn
Vorträge:
I. Welchen Wert haben Grenzwerte beim Mobilfunk
Dr. L. von Klitzing, Stockelsdorf
(Medizinphysiker)
II. Planungsrecht und dessen bürokratische Hürden am Beispiel Wiesenthal/Rhön
J.-U. Kehrer, Zella-Mehlis (Architekt)
III. Kommunale Mobilfunkkonzepte am Beispiel Attendorn
W. Hilleke, Stadt Attendorn (Dipl. Verw.)
IV. Kommunale Mobilfunkkonzepte: Handlungsspielräume und Umsetzungsmöglichkeiten
F. Sommer, München (Rechtsanwalt)
V. Gerichtliche Entscheidungen aus kommunaler Sicht Dr. W. Herkner, Lindlar (Rechtsanwalt)
Jeweils nach den einzelnen Präsentationen besteht ausreichend Zeit für Diskussionen.
Seminarende: ca. 16:00 Uhr
Kaffeepause: ca. 11:15 Uhr
Mittagessen: 12.30 – 13:30 Uhr
Handlungsspielräume für Rat und Verwaltung
am 5. Juli 2006 in Attendorn.
Bitte stellen Sie mir eine Teilnahmebescheinigung als Fortbildungsnachweis aus.
Name, Vorname
Dienstbezeichnung
Amt /
Abt.
Telefon E-Mail
Anmeldende Stelle
Straße
PLZ /
Ort
Telefon /
Fax
Datum Unterschrift
„ Erforschung und Therapie der Elektrosensibilität e.V.“, Wiesenthal
Senden Sie uns Ihre Anmeldung bitte möglichst mithilfe des anhängenden Anmeldeformulars. Unter Nennung Ihres Namens, Ihrer Dienststelle und Ihrer Kontaktdaten können Sie uns Ihre Anmeldung aber auch formlos zusenden. Die Anmeldung ist verbindlich. Nach deren Eingang erhalten Sie eine schriftliche Bestätigung. Aufgrund begrenzter Räumlichkeiten gilt für die Teilnahme die Reihenfolge der Anmeldungen. Sobald Ihnen die Seminarbestätigung vorliegt, bitten wir um Überweisung der Teilnahmegebühr. Bei fehlender Abmeldung, Stornierung am Veranstaltungstag oder auch nur zeitweiser Teilnahme ist die volle Teilnahmegebühr zu entrichten. Bei einer Abmeldung, die nicht wenigstens 10 Tage vor der Veranstaltung erfolgt, sind 50 % der Teilnahmegebühr zu entrichten.
Die Teilnahmegebühren betragen € 150,00.
Hierin enthalten sind das Mittagessen, Erfrischungsgetränke und Seminarunterlagen.
Die Teilnahmegebühr zahlen Sie bitte nach Erhalt der Seminarbestätigung auf das Konto 185 509 16 bei der Volksbank Lübeck (BLZ 230 901 42) unter Angabe der Bestätigungsnummer und Ihres Namens.
Kontoinhaber ist der gemeinnützige Verein Erforschung und Therapie der Elektrosensibilität e.V., als steuerbegünstigt anerkannt vom FA Suhl unter der Steuernummer 171/141/24737.
„Erforschung und Therapie der Elektrosensibilität“
Anmeldung zur Informationsveranstaltung am 5. Juli 2006
Frau Susanne Günther
Lohstraße 170 A
23617 Stockelsdorf
rudkla - 23. Mai, 14:18