Der Preis der Masern-Durchimpfung
Nachfolgend einige Auszüge aus einer Publikation aus dem Jahr 1994, die sicherlich auch heute noch erschreckende Aktualität besitzt. Die Autoren sind Ärzte, die sich für eine individuelle Impfent- scheidung und gegen pauschale Massendurchimpfaktionen einsetzen.
Quelle: H. Albonico, P. Klein, Ch. Grob, D. Pewsner "Schweizerische Impfkampagne gegen Masern, Mumps und Röteln - Ärztliche Bedenken zur Ausrottungs-Strategie (Teil 2) Schweiz. Zschr. GanzheitsMedizin 2/94
Die hauptsächlichen Bedenken gegenüber der MMR-Massenimpfkampagne betreffen nicht in erster Linie die kurzfristigen Impfkomplikationen, sondern vor allem die längerfristigen Auswirkungen sowohl auf den einzelnen Menschen als auch auf das ökologische Gleichgewicht zwischen natürlichen Viren und dem Menschen.
(...) Aus historischen Erfahrungen wissen wir, dass ein Zurückdrängen oder gar das Aussterben des Masernvirus in einer geschlossenen Bevölkerung die Gefahr von explosiv auftretenden Epidemien in dieser Population heraufbeschwört. Solche Epidemien hatten in der erwachsenen Bevölkerung stets eine hohe Sterblichkeit - nämlich bis zu
25%.
(...) Weil die normale Ansteckung und "Durchseuchung" im Kindesalter zunehmend verhindert wird, kommt es dabei zu einer Verschiebung der Erkrankung ins Adoleszenten- und Erwachsenenalter einerseits und - wegen ungenügendem mütterlichem Immunschutz - ins Säuglingsalter andererseits. Außerhalb des Kindesalters verlaufen aber die Kinderkrankheiten wesentlich gefährlicher.
(...) Tatsächlich fiel die Masernhäufigkeit 1983 auf ein Minimum von 1497 gemeldeten Fällen, was einer Krankheitsabnahme um 99 % entsprach. Seitdem nehmen die Masern aber wieder zu.
(...) Einerseits gibt es laufend Masern-Ausbrüche an Schulen, welche überraschenderweise selbst dann auftreten, wenn 99 % der Schüler geimpft sind.
(...) Andererseits treten zunehmend Epidemien unter den ungeimpften Säuglingen auf.
(...) Nach offiziellen Meldungen verlaufen diese Masernausbrüche und - epidemien wesentlich gefährlicher als die herkömmlichen Masernerkrankungen. so war die Sterblichkeit an Masern in den USA 1989 mit 2,4 Todesfällen pro 1000 gemeldeten Erkrankungen 10mal höher als die für die Schweiz bisher genannte Masernsterblichkeit.
(...) Die MMR-Impfkampagne verbietet damit eine abweichende ärztliche Meinung in einer Gesundheitsfrage, die fachlich sehr kontrovers ist. Das bedeutet jedoch die Einführung einer staatlichen Doktrin im Gesundheitswesen, ohne dass eine volksgesundheitliche Notsituation besteht. (...)
Ganzen Artikel lesen: http://www.impfo.ch/pdf-dokumente/szgmmmrkampagne2.pdf
Teil 1 des Artikels: http://www.impfo.ch/pdf-dokumente/szgmmmrkampagne1.pdf
Aus: impf-report Newsletter Nr. 19/2006
Quelle: H. Albonico, P. Klein, Ch. Grob, D. Pewsner "Schweizerische Impfkampagne gegen Masern, Mumps und Röteln - Ärztliche Bedenken zur Ausrottungs-Strategie (Teil 2) Schweiz. Zschr. GanzheitsMedizin 2/94
Die hauptsächlichen Bedenken gegenüber der MMR-Massenimpfkampagne betreffen nicht in erster Linie die kurzfristigen Impfkomplikationen, sondern vor allem die längerfristigen Auswirkungen sowohl auf den einzelnen Menschen als auch auf das ökologische Gleichgewicht zwischen natürlichen Viren und dem Menschen.
(...) Aus historischen Erfahrungen wissen wir, dass ein Zurückdrängen oder gar das Aussterben des Masernvirus in einer geschlossenen Bevölkerung die Gefahr von explosiv auftretenden Epidemien in dieser Population heraufbeschwört. Solche Epidemien hatten in der erwachsenen Bevölkerung stets eine hohe Sterblichkeit - nämlich bis zu
25%.
(...) Weil die normale Ansteckung und "Durchseuchung" im Kindesalter zunehmend verhindert wird, kommt es dabei zu einer Verschiebung der Erkrankung ins Adoleszenten- und Erwachsenenalter einerseits und - wegen ungenügendem mütterlichem Immunschutz - ins Säuglingsalter andererseits. Außerhalb des Kindesalters verlaufen aber die Kinderkrankheiten wesentlich gefährlicher.
(...) Tatsächlich fiel die Masernhäufigkeit 1983 auf ein Minimum von 1497 gemeldeten Fällen, was einer Krankheitsabnahme um 99 % entsprach. Seitdem nehmen die Masern aber wieder zu.
(...) Einerseits gibt es laufend Masern-Ausbrüche an Schulen, welche überraschenderweise selbst dann auftreten, wenn 99 % der Schüler geimpft sind.
(...) Andererseits treten zunehmend Epidemien unter den ungeimpften Säuglingen auf.
(...) Nach offiziellen Meldungen verlaufen diese Masernausbrüche und - epidemien wesentlich gefährlicher als die herkömmlichen Masernerkrankungen. so war die Sterblichkeit an Masern in den USA 1989 mit 2,4 Todesfällen pro 1000 gemeldeten Erkrankungen 10mal höher als die für die Schweiz bisher genannte Masernsterblichkeit.
(...) Die MMR-Impfkampagne verbietet damit eine abweichende ärztliche Meinung in einer Gesundheitsfrage, die fachlich sehr kontrovers ist. Das bedeutet jedoch die Einführung einer staatlichen Doktrin im Gesundheitswesen, ohne dass eine volksgesundheitliche Notsituation besteht. (...)
Ganzen Artikel lesen: http://www.impfo.ch/pdf-dokumente/szgmmmrkampagne2.pdf
Teil 1 des Artikels: http://www.impfo.ch/pdf-dokumente/szgmmmrkampagne1.pdf
Aus: impf-report Newsletter Nr. 19/2006
rudkla - 22. Mai, 23:34