Hohe Durchimpfung in Bayern senkt Erkrankungszahlen
MÜNCHEN (sto). Eine höhere Durchimpfungsrate hat nach Angaben des Bayerischen Gesundheitsministeriums offensichtlich dazu beigetragen, dass sich in diesem Winter deutlich weniger Menschen mit Influenzaviren infiziert haben als in den Jahren zuvor. (...)
hier weiterlesen: http://www.aerztezeitung.de/docs/2006/04/05/063a0804.asp?cat=/medizin/impfen Ärzte Zeitung, 05.04.2006
Kommentar: Die Behauptung, die erhöhte Durchimpfungsrate habe eine Senkung der Erkrankungszahlen bewirkt, habe ich erwartet. Wie jedoch schon mehrmals zugegeben wurde, war der Impfstoff auch aus schulmedizinischer Sicht in seiner Zusammensetzung und Wirkung nicht optimal, da in unseren Breiten hauptsächlich ein Influenza B Virus zirkulierte, das jedoch im Impfstoff gar nicht enthalten war. Aber warten wir mal ab, welche Horrortodeszahlen das RKI zu Beginn der nächsten Grippesaison nachträglich propagieren wird.
Aus: impf-report Newsletter Nr. 17/2006
hier weiterlesen: http://www.aerztezeitung.de/docs/2006/04/05/063a0804.asp?cat=/medizin/impfen Ärzte Zeitung, 05.04.2006
Kommentar: Die Behauptung, die erhöhte Durchimpfungsrate habe eine Senkung der Erkrankungszahlen bewirkt, habe ich erwartet. Wie jedoch schon mehrmals zugegeben wurde, war der Impfstoff auch aus schulmedizinischer Sicht in seiner Zusammensetzung und Wirkung nicht optimal, da in unseren Breiten hauptsächlich ein Influenza B Virus zirkulierte, das jedoch im Impfstoff gar nicht enthalten war. Aber warten wir mal ab, welche Horrortodeszahlen das RKI zu Beginn der nächsten Grippesaison nachträglich propagieren wird.
Aus: impf-report Newsletter Nr. 17/2006
rudkla - 11. Mai, 14:36