Protestieren Sie gegen Gewalt an Regenwald-Indianern in Ecuador
http://www.regenwald.org/protestaktion.php?id=68
Liebe Freundinnen und Freunde des Regenwaldes,
die Tagaeri-Taromenane gehören zu den letzten Indianergruppen in Ecuador, die jeden Kontakt mit der Außenwelt vermeiden. Sie leben isoliert auf traditionelle Weise in ihren Regenwäldern am Yasuní-Nationalpark im Amazonasgebiet. Nach Presseberichten wurden Ende April 2006 bis zu 30 Tagaeri-Taromenane im Auftrag von Holzfällern ermordet. Weil der Staat den Indigenen praktisch keinen Schutz bietet und ihre Rechte weit gehend ignoriert, brauchen sie unsere Hilfe und internationalen Druck auf die Regierung. Schreiben Sie noch heute an Präsident Dr. Alfredo Palacio González!
Weitere Informationen und einen Musterbrief finden Sie auf unserer Homepage unter http://www.regenwald.org
Es gibt auch gute Nachrichten aus Ecuador: Fast zwei Jahre anhaltender Widerstand haben den brasilianischen Ölkonzern Petrobras in die Knie gezwungen: Das Unternehmen verzichtet darauf, eine Straße in den Yasuni Nationalpark zu bauen. Indigene, die noch traditionell im Park leben, sowie Umweltgruppen aus der ganzen Welt hatten gegen den Straßenbau protestiert. Allein von unserer Homepage wurden tausende Emails an den brasilianischen Präsidenten Lula, die ecuadorianische Regierung und Petrobras verschickt. Zudem hatte Rettet den Regenwald 5000 Dollar Soforthilfe für die Huaorani zur Verfügung gestellt und damit ihren Protestmarsch nach Quito im Sommer 2005 mit finanziert.
Bitte leiten Sie diese Email an möglichst viele Freunde und Bekannte weiter, wenn diese damit einverstanden sind!
Vielen Dank für Ihre Unterstützung und herzliche Grüße.
Ihr Reinhard Behrend
Vorsitzender Rettet den Regenwald e. V.
Friedhofsweg 28
22337 Hamburg
Tel. 040 - 4103804
Fax: 040 - 4500144
info@regenwald.org
Liebe Freundinnen und Freunde des Regenwaldes,
die Tagaeri-Taromenane gehören zu den letzten Indianergruppen in Ecuador, die jeden Kontakt mit der Außenwelt vermeiden. Sie leben isoliert auf traditionelle Weise in ihren Regenwäldern am Yasuní-Nationalpark im Amazonasgebiet. Nach Presseberichten wurden Ende April 2006 bis zu 30 Tagaeri-Taromenane im Auftrag von Holzfällern ermordet. Weil der Staat den Indigenen praktisch keinen Schutz bietet und ihre Rechte weit gehend ignoriert, brauchen sie unsere Hilfe und internationalen Druck auf die Regierung. Schreiben Sie noch heute an Präsident Dr. Alfredo Palacio González!
Weitere Informationen und einen Musterbrief finden Sie auf unserer Homepage unter http://www.regenwald.org
Es gibt auch gute Nachrichten aus Ecuador: Fast zwei Jahre anhaltender Widerstand haben den brasilianischen Ölkonzern Petrobras in die Knie gezwungen: Das Unternehmen verzichtet darauf, eine Straße in den Yasuni Nationalpark zu bauen. Indigene, die noch traditionell im Park leben, sowie Umweltgruppen aus der ganzen Welt hatten gegen den Straßenbau protestiert. Allein von unserer Homepage wurden tausende Emails an den brasilianischen Präsidenten Lula, die ecuadorianische Regierung und Petrobras verschickt. Zudem hatte Rettet den Regenwald 5000 Dollar Soforthilfe für die Huaorani zur Verfügung gestellt und damit ihren Protestmarsch nach Quito im Sommer 2005 mit finanziert.
Bitte leiten Sie diese Email an möglichst viele Freunde und Bekannte weiter, wenn diese damit einverstanden sind!
Vielen Dank für Ihre Unterstützung und herzliche Grüße.
Ihr Reinhard Behrend
Vorsitzender Rettet den Regenwald e. V.
Friedhofsweg 28
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rudkla - 11. Mai, 10:30