Masern wieder auf dem Vormarsch?
Nur keine Sauregurkenzeit: Masern wieder auf Vormarsch?
Impfmüde: Masern wieder auf Vormarsch - Deutsche riskieren Ausbrei- tungswelle
"31.03.06 - Region - Die Deutschen sind Impfmüde. Das lassen zumindest die aktuellen Zahlen zu Neuerkrankungen bei Masern vermuten. Allein im Ruhrgebiet meldete der Berufsverband der Kinder- und Jugendärzte jüngst 160 neue Ansteckungen. Das ist regional bereits jetzt ein Anstieg von 470 Prozent Im Vergleich zum Vorjahr (34 Neuerkrankungen In 2005 In Nordrhein-Westfalen). (...)"
Hier weiterlesen: http://www.osthessen-news.de/beitrag_A.php?id=1123664 UWAG, 31.3.06
Kommentar: Die angebliche "Masern-Epidemie" im Ruhrgebiet ist in erster Linie das Ergebnis einer PR-Kampagne des "Berufsverbandes der Kinder- und Jugendärzte". Dieser Verband fällt seit Jahren durch eine völlig einseitige und industrienahe Impfpropaganda auf. Da die Influenza-Impfung sich für diese Saison erledigt hat und die Vogelgrippe-Panikmache abzuflauen droht, besteht aus PR-Sicht die Gefahr einer Saure-Gurken-Zeit des Impfens. Da die FSME-Aktion erst langsam im Anrollen ist, muss eben schnell eine angebliche Masern- Epidemie her. "Masernwellen" treten immer wieder auf, sind eine Erscheinung der Natur und auch durch Massenimpfungen offensichtlich nicht zu verhindern. Bei den Komplikationsfällen sollten wir etwas genauer darauf achten, ob sie nicht eher das Ergebnis von symptomunterdrückenden Medikamenten als der Infektion sind. Auch sonstige Faktoren, die zu einer Komplikation beitragen können, sind durchaus untersuchenswert (wenn auch nicht für die "Masernvirenjäger").
Wie kam das Masernvirus von der Ukraine nach Deutschland?
Masern breiten sich weiter aus - 350 Infektionen
DUISBURG (dpa). An Rhein und Ruhr sind bislang mindestens 350 Kinder und Jugendliche an Masern erkrankt. Epidemiologen des Robert Koch-Instituts (RKI) und des Landesinstituts für den Öffentlichen Gesundheitsdienst werden heute Schüler und Lehrer einer Duisburger Gesamtschule befragen. "Dabei geht es unter anderem um den Impfstatus und die Wege zur Schule", so RKI- Epidemiologin Dr. Anette Siedler. Nach Angaben des Berufsverbands der Kinder- und Jugendärzte stammt das Virus aus der Ukraine. "Wie es hierher kam, ist völlig unklar", sagte Verbandssprecher Sean Monks aus München. Nach den Erkenntnissen des RKI stehen die Masernfälle in Nordrhein-Westfalen untereinander in Zusammenhang. (...)
hier weiterlesen: http://www.aerztezeitung.de/docs/2006/04/04/062a0409.asp?cat=/medizin/impfen Ärzte Zeitung, 04.04.2006
Kommentar: Wieder einmal wissen die Experten nicht, wie das Virus von A nach B kam. Wieder einmal sind sie sich aber absolut sicher, dass es von A kam und nach B wanderte, und wenn das verhindert worden wäre, hätte es in B keine Krankheitsfälle gegeben. Das ist nicht das erste Mal, dass die Experten im Grunde durch Nichtwissen glänzen und gleichzeitig an ihren Hypothesen über die Krankheitsverursachung durch Ansteckung festhalten. Was nun, wenn die angebliche genetische Ähnlichkeit zwischen den ukrainischen und deutschen Masernviren reiner Zufall wäre (die Tests sind ja nicht am gereinigten Virus geeicht und könnten auf alle möglichen Mikropartikel reagieren) und die Viren tatsächlich schon immer da waren und erst unter bestimmten Voraussetzungen aktiv werden? Was, wenn sie sogar vom Organismus selbst erzeugt werden, um bestimmte Aufgaben zu erfüllen? Vielleicht sollten wir die derzeitige Masernpanikmache zum Anlass nehmen, uns mit dem Wesen der Krankheit - und dem Sinn einer symptomunterdrückenden Medikation bzw. einer Impfung - neu auseinanderzusetzen.
Masern: Der Mörder ist immer der Gärtner...
Erster Maserntodesfall in Großbritannien seit 14 Jahren
"London - Nicht nur am Niederrhein sind die Masern ausgebrochen. Auch aus Großbritannien wird eine Epidemie gemeldet. Dort ist es sogar zu einem Todesfall gekommen, dem ersten seit 14 Jahren.
Wie britische Medien unter Berufung auf die Health Protection Agency melden, sind in England und Wales bisher hundert Menschen an Masern erkrankt. Im gesamten letzten Jahr hatte es nur 77 Erkrankungen gegeben. Erstmals seit 1992 ist in Großbritannien auch ein Todesfall an Masern zu beklagen. Ein Junge, der wegen einer nicht näher benannten Lungenerkrankung immunsuppressiv behandelt wurde, starb an der Kinderkrankheit, die von der Öffentlichkeit häufig verharmlost wird. Der Junge soll nicht geimpft gewesen sein. (...)"
Hier weiterlesen: http://www.aerzteblatt.de/v4/news/news.asp?id=23729 Dienstag, 4. April 2006
Kommentar: Der verstorbene Junge litt an einer Lungenkrankheit und er wurde immunsuppressiv* behandelt. Aber laut Experten ist natürlich die hinzu gekommene Maserninfektion am Tod des Jungen schuld und nicht die schulmedizinische (Fehl?)Behandlung. Da die Infektionshypothese auch bei Masern nicht wirklich bewiesen ist, könnte es auch sein, dass die Infektion eine Reaktion des Organismus auf Krankheit und die Medikamente darstellt. Außerdem stellt sich die Frage, ob die Impfung des Verstorbenen angesichts der künstlich hervorgerufenen Immunschwäche nicht ohnehin kontraindiziert* gewesen ist.
Immunsuppression: Unterdrückung des Immunsystems (durch Medikamente) Kontraindikation: Gegenanzeige; Umstand, der eine medizinische Maßnahme verbietet
Aus: impf-report Newsletter Nr. 15/2006
Impfmüde: Masern wieder auf Vormarsch - Deutsche riskieren Ausbrei- tungswelle
"31.03.06 - Region - Die Deutschen sind Impfmüde. Das lassen zumindest die aktuellen Zahlen zu Neuerkrankungen bei Masern vermuten. Allein im Ruhrgebiet meldete der Berufsverband der Kinder- und Jugendärzte jüngst 160 neue Ansteckungen. Das ist regional bereits jetzt ein Anstieg von 470 Prozent Im Vergleich zum Vorjahr (34 Neuerkrankungen In 2005 In Nordrhein-Westfalen). (...)"
Hier weiterlesen: http://www.osthessen-news.de/beitrag_A.php?id=1123664 UWAG, 31.3.06
Kommentar: Die angebliche "Masern-Epidemie" im Ruhrgebiet ist in erster Linie das Ergebnis einer PR-Kampagne des "Berufsverbandes der Kinder- und Jugendärzte". Dieser Verband fällt seit Jahren durch eine völlig einseitige und industrienahe Impfpropaganda auf. Da die Influenza-Impfung sich für diese Saison erledigt hat und die Vogelgrippe-Panikmache abzuflauen droht, besteht aus PR-Sicht die Gefahr einer Saure-Gurken-Zeit des Impfens. Da die FSME-Aktion erst langsam im Anrollen ist, muss eben schnell eine angebliche Masern- Epidemie her. "Masernwellen" treten immer wieder auf, sind eine Erscheinung der Natur und auch durch Massenimpfungen offensichtlich nicht zu verhindern. Bei den Komplikationsfällen sollten wir etwas genauer darauf achten, ob sie nicht eher das Ergebnis von symptomunterdrückenden Medikamenten als der Infektion sind. Auch sonstige Faktoren, die zu einer Komplikation beitragen können, sind durchaus untersuchenswert (wenn auch nicht für die "Masernvirenjäger").
Wie kam das Masernvirus von der Ukraine nach Deutschland?
Masern breiten sich weiter aus - 350 Infektionen
DUISBURG (dpa). An Rhein und Ruhr sind bislang mindestens 350 Kinder und Jugendliche an Masern erkrankt. Epidemiologen des Robert Koch-Instituts (RKI) und des Landesinstituts für den Öffentlichen Gesundheitsdienst werden heute Schüler und Lehrer einer Duisburger Gesamtschule befragen. "Dabei geht es unter anderem um den Impfstatus und die Wege zur Schule", so RKI- Epidemiologin Dr. Anette Siedler. Nach Angaben des Berufsverbands der Kinder- und Jugendärzte stammt das Virus aus der Ukraine. "Wie es hierher kam, ist völlig unklar", sagte Verbandssprecher Sean Monks aus München. Nach den Erkenntnissen des RKI stehen die Masernfälle in Nordrhein-Westfalen untereinander in Zusammenhang. (...)
hier weiterlesen: http://www.aerztezeitung.de/docs/2006/04/04/062a0409.asp?cat=/medizin/impfen Ärzte Zeitung, 04.04.2006
Kommentar: Wieder einmal wissen die Experten nicht, wie das Virus von A nach B kam. Wieder einmal sind sie sich aber absolut sicher, dass es von A kam und nach B wanderte, und wenn das verhindert worden wäre, hätte es in B keine Krankheitsfälle gegeben. Das ist nicht das erste Mal, dass die Experten im Grunde durch Nichtwissen glänzen und gleichzeitig an ihren Hypothesen über die Krankheitsverursachung durch Ansteckung festhalten. Was nun, wenn die angebliche genetische Ähnlichkeit zwischen den ukrainischen und deutschen Masernviren reiner Zufall wäre (die Tests sind ja nicht am gereinigten Virus geeicht und könnten auf alle möglichen Mikropartikel reagieren) und die Viren tatsächlich schon immer da waren und erst unter bestimmten Voraussetzungen aktiv werden? Was, wenn sie sogar vom Organismus selbst erzeugt werden, um bestimmte Aufgaben zu erfüllen? Vielleicht sollten wir die derzeitige Masernpanikmache zum Anlass nehmen, uns mit dem Wesen der Krankheit - und dem Sinn einer symptomunterdrückenden Medikation bzw. einer Impfung - neu auseinanderzusetzen.
Masern: Der Mörder ist immer der Gärtner...
Erster Maserntodesfall in Großbritannien seit 14 Jahren
"London - Nicht nur am Niederrhein sind die Masern ausgebrochen. Auch aus Großbritannien wird eine Epidemie gemeldet. Dort ist es sogar zu einem Todesfall gekommen, dem ersten seit 14 Jahren.
Wie britische Medien unter Berufung auf die Health Protection Agency melden, sind in England und Wales bisher hundert Menschen an Masern erkrankt. Im gesamten letzten Jahr hatte es nur 77 Erkrankungen gegeben. Erstmals seit 1992 ist in Großbritannien auch ein Todesfall an Masern zu beklagen. Ein Junge, der wegen einer nicht näher benannten Lungenerkrankung immunsuppressiv behandelt wurde, starb an der Kinderkrankheit, die von der Öffentlichkeit häufig verharmlost wird. Der Junge soll nicht geimpft gewesen sein. (...)"
Hier weiterlesen: http://www.aerzteblatt.de/v4/news/news.asp?id=23729 Dienstag, 4. April 2006
Kommentar: Der verstorbene Junge litt an einer Lungenkrankheit und er wurde immunsuppressiv* behandelt. Aber laut Experten ist natürlich die hinzu gekommene Maserninfektion am Tod des Jungen schuld und nicht die schulmedizinische (Fehl?)Behandlung. Da die Infektionshypothese auch bei Masern nicht wirklich bewiesen ist, könnte es auch sein, dass die Infektion eine Reaktion des Organismus auf Krankheit und die Medikamente darstellt. Außerdem stellt sich die Frage, ob die Impfung des Verstorbenen angesichts der künstlich hervorgerufenen Immunschwäche nicht ohnehin kontraindiziert* gewesen ist.
Immunsuppression: Unterdrückung des Immunsystems (durch Medikamente) Kontraindikation: Gegenanzeige; Umstand, der eine medizinische Maßnahme verbietet
Aus: impf-report Newsletter Nr. 15/2006
rudkla - 1. Mai, 17:11