Impfstoff gegen Gürtelrose in Europa vor Zulassung?
Erster und einziger Impfstoff gegen Gürtelrose und Postherpetische Neuralgie erhält positive Beurteilung von der Europäischen Zulassungsbehörde EMEA
"Brunn am Gebirge (OTS) - Der Zoster-Lebendimpfstoff von Sanofi Pasteur MSD gegen Gürtelrose (Herpes zoster) und Postherpetische Neuralgie (lang anhaltender und schwerer Schmerz bei Gürtelrose) hat am 23. März 2006 eine positive Bewertung des Committee for Medicinal Products for Human Use (CHMP) erhalten. Das CHMP ist das wissenschaftliche Gremium der Europäischen Zulassungsbehörde EMEA, das die Qualität, Sicherheit und Wirksamkeit von Arzneimitteln in der Europäischen Gemeinschaft beurteilt. Die positive Bewertung ist ein maßgeblicher Schritt auf dem Weg zur Erteilung der europäischen Zulassung dieses Impfstoffes. Wenn die Zulassung erteilt wird, ist dies der erste und einzige in Europa zugelassene Impfstoff gegen Gürtelrose. (...)"
hier weiterlesen: http://www.ots.at/presseaussendung.php?schluessel=OTS_20060328_OTS0072&ch=wirtschaft ots.at , Di, 28. März 2006
Kommentar: Die Impfstoffzulassung auf europäischer Ebene ist dem Wirtschaftsressort unterstellt und nicht dem Gesundheitsressort. Das bedeutet in Konsequenz: Wirtschaftliche Argumente haben Priorität z.B. gegenüber gesundheitlichen Risiken eines Impfstoffs. Zudem darf nicht vergessen werden, dass die Gürtelrose auch aus schulmedizinischer Sicht als eine mögliche Folge der Windpockenimpfung betrachtet wird. Man impft also unter Umständen gegen die negativen Folgen einer anderen Impfung!
Siehe dazu auch http://www.impfkritik.de/windpocken/
Aus: impf-report Newsletter Nr. 15/2006
"Brunn am Gebirge (OTS) - Der Zoster-Lebendimpfstoff von Sanofi Pasteur MSD gegen Gürtelrose (Herpes zoster) und Postherpetische Neuralgie (lang anhaltender und schwerer Schmerz bei Gürtelrose) hat am 23. März 2006 eine positive Bewertung des Committee for Medicinal Products for Human Use (CHMP) erhalten. Das CHMP ist das wissenschaftliche Gremium der Europäischen Zulassungsbehörde EMEA, das die Qualität, Sicherheit und Wirksamkeit von Arzneimitteln in der Europäischen Gemeinschaft beurteilt. Die positive Bewertung ist ein maßgeblicher Schritt auf dem Weg zur Erteilung der europäischen Zulassung dieses Impfstoffes. Wenn die Zulassung erteilt wird, ist dies der erste und einzige in Europa zugelassene Impfstoff gegen Gürtelrose. (...)"
hier weiterlesen: http://www.ots.at/presseaussendung.php?schluessel=OTS_20060328_OTS0072&ch=wirtschaft ots.at , Di, 28. März 2006
Kommentar: Die Impfstoffzulassung auf europäischer Ebene ist dem Wirtschaftsressort unterstellt und nicht dem Gesundheitsressort. Das bedeutet in Konsequenz: Wirtschaftliche Argumente haben Priorität z.B. gegenüber gesundheitlichen Risiken eines Impfstoffs. Zudem darf nicht vergessen werden, dass die Gürtelrose auch aus schulmedizinischer Sicht als eine mögliche Folge der Windpockenimpfung betrachtet wird. Man impft also unter Umständen gegen die negativen Folgen einer anderen Impfung!
Siehe dazu auch http://www.impfkritik.de/windpocken/
Aus: impf-report Newsletter Nr. 15/2006
rudkla - 1. Mai, 16:56