Die Aktivierungs-Ideologie der Hartz IV Reformen ist gescheitert
Diakonie Vorstand spricht klare Worte: Die Aktivierungs-Ideologie der Hartz IV Reformen ist gescheitert. Der Vorstand der Diakonie drängt auf eine Wende in der Arbeitsmarktpolitik
Ungewöhnlich direkte und klare Worte sprach der Vorsitzende Dr. Uwe Becker der Diakonie Rheinland-Westfalen-Lippe auf dem am vergangenen Wochenende statt gefundenen Zukunftskonvent der nordrhein-westfälischen SPD. Becker kritisierte scharf das gängige Aktivierungs-Paradigma, das im Rahmen der Hartz IV-Gesetzgebungen Einzug in die Sozialgesetzbücher gefunden habe. Das Hartz-Modell "sei gescheitert", so Becker. Die Arbeitsmarktintegration mit dem Aktivierungsparadigma würde nicht ausreichend gelingen. Deshalb müssten die Chancen zu mehr sozialer Teilhabe anderweitig eröffnet werden. Lesen Sie den ganzen Artikel:
http://www.gegen-hartz.de/nachrichtenueberhartziv/hartz-iv-aktivierungsideologie-ist-gescheitert42444.php
Die Prekarisierung schreitet voran: Unternehmen gründen eigenen Zeitarbeitsfirmen
Unternehmen gründen ihre eigenen Zeitarbeitsfirmen, um Lohnkosten zu sparen. Kündigungsfristen und Tariflöhne werden so umgangen. Arbeitsrechtlich sind diese Praktiken umstritten, es bedarf einer eingehenden Klärung. Vorreiter ist hier der Schlecker Konzern, der seine Mitarbeiter im Bezirk Gütersloh dazu aufgefordert hat Aufhebungsverträge zu unterschreiben und bei der Zeitarbeitsfirma Meniar zu unterschreiben. Den Tariflohn von 12,71 Euro brutto wollte sich Aldi sparen, die Zeitarbeitsfirma bot den Beschäftigten einen Stundenlohn zwischen 6,50 und 7,0 Euro pro Stunde verdienen. Lesen Sie weiter:
http://www.gegen-hartz.de/nachrichtenueberhartziv/unternehmen-gruenden-eigene-zeitarbeitsfirmen8899.php
http://freepage.twoday.net/search?q=Hartz+IV
http://freepage.twoday.net/search?q=Zeitarbeit
http://freepage.twoday.net/search?q=Prekarisierung
Ungewöhnlich direkte und klare Worte sprach der Vorsitzende Dr. Uwe Becker der Diakonie Rheinland-Westfalen-Lippe auf dem am vergangenen Wochenende statt gefundenen Zukunftskonvent der nordrhein-westfälischen SPD. Becker kritisierte scharf das gängige Aktivierungs-Paradigma, das im Rahmen der Hartz IV-Gesetzgebungen Einzug in die Sozialgesetzbücher gefunden habe. Das Hartz-Modell "sei gescheitert", so Becker. Die Arbeitsmarktintegration mit dem Aktivierungsparadigma würde nicht ausreichend gelingen. Deshalb müssten die Chancen zu mehr sozialer Teilhabe anderweitig eröffnet werden. Lesen Sie den ganzen Artikel:
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Die Prekarisierung schreitet voran: Unternehmen gründen eigenen Zeitarbeitsfirmen
Unternehmen gründen ihre eigenen Zeitarbeitsfirmen, um Lohnkosten zu sparen. Kündigungsfristen und Tariflöhne werden so umgangen. Arbeitsrechtlich sind diese Praktiken umstritten, es bedarf einer eingehenden Klärung. Vorreiter ist hier der Schlecker Konzern, der seine Mitarbeiter im Bezirk Gütersloh dazu aufgefordert hat Aufhebungsverträge zu unterschreiben und bei der Zeitarbeitsfirma Meniar zu unterschreiben. Den Tariflohn von 12,71 Euro brutto wollte sich Aldi sparen, die Zeitarbeitsfirma bot den Beschäftigten einen Stundenlohn zwischen 6,50 und 7,0 Euro pro Stunde verdienen. Lesen Sie weiter:
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rudkla - 29. Nov, 23:08