Scandal - Skandale - Lobby

Freitag, 13. Februar 2009

Bad Bank: die Täuschung der Öffentlichkeit durch Bundesregierung und Deutsche Bank

http://www.meta-info.de/?site=metainfo&lid=32944



http://freepage.twoday.net/search?q=Finanzkrise
http://freepage.twoday.net/search?q=Deutsche+Bank

Mittwoch, 11. Februar 2009

UBS: Rekordverlust und Bonuszahlungen

Trotz Verlust von 20 Milliarden Franken, wird die Bank 2,2 Milliarden Bonuszahlungen leisten und dafür weitere 2.000 Stellen streichen.

http://www.heise.de/tp/r4/artikel/29/29717/1.html



Gute Banken, schlechte Banken

Auch in Deutschland wird über die Einrichtung von "Bad Banks" diskutiert. Der Bundesfinanzminister befürchtet, eine solche Konstruktion könne bis zu 200 Milliarden Euro kosten.

http://www.heise.de/tp/r4/artikel/29/29713/1.html



http://freepage.twoday.net/search?q=Rettungspaket

Freitag, 6. Februar 2009

Umverteilungsmaschine: Attac kritisiert Dividendenzahlungen der Dax-Konzerne

Das globalisierungskritische Netzwerk Attac hat die anstehenden Dividendenzahlungen der Dax-Konzerne als skandalös bezeichnet. Laut einem Bericht des "Handelsblatts" vom gestrigen Donnerstag planen die 30 größten Konzerne im Dax eine Dividendenausschüttung in Höhe von 23,5 Milliarden Euro. Gemessen am stark gefallenen Börsenwert der Top-Konzerne von nur noch 500 Milliarden Euro, sei das so viel wie noch nie. "Während die Beschäftigten auf Kurzarbeit gesetzt und öffentliche Milliarden in die Sanierung von Banken und Konzernen gesteckt werden, fließen die Gewinne weiterhin in die Hände einer kleinen Minderheit von Großbesitzern und Profiteuren", kritisierte Pedram Shahyar von Attac. Die Krise werde so zu einer "Umverteilungsmachine von unten nach oben".

http://www.ngo-online.de/ganze_nachricht.php?H=N&Nr=19262



http://freepage.twoday.net/search?q=Finanzkrise
http://freepage.twoday.net/search?q=Rettungspaket

Ist die Bertelsmann Stiftung „gemeinnützig“ im Sinne von §§ 52 ff. AO?

Eine Expertise unabhängiger Juristen

„Jeder Vereinsvorstand muß sich an das geltende Gemeinnützigkeitsrecht halten. Tut er dies nicht, wird sein Laden steuerpflichtig. Wieso für die raffiniert verflochtenen Bertelsmänner eine Sonderstellung gelten und der Steuerzahler deren teilweise abstruse neoliberale Politikvorstellungen und das vorgespielte Gutmenschentum finanzieren soll, fragen sich nicht nur NRhZ-LeserInnen. Lesen Sie dazu die folgende Expertise.“ Einleitung der Redaktion NRhZ zum Artikel von Klaus Lindner, Michael Krämer, Wiebke Priehn in der NRhZ-Online - Neue Rheinische Zeitung vom 04.02.2009 http://www.nrhz.de/flyer/beitrag.php?id=13431


Aus: LabourNet, 6. Februar 2009

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Zusammenarbeit der GEW mit der Bertelsmann-Stiftung

Am heutigen Montag dominiert die Debatte um die Anträge gegen eine Zusammenarbeit mit der Bertelsmann-Stiftung. U.a. dürfte es um die Fomulierung im Antrag 1.3. gehen: "Eine über Kontaktpflege und Positionsaustausch hinausgehende Zusammenarbeit zwischen GEW und Bertelsmann-Stiftung findet nicht statt." Siehe dazu:

Die Anträge gegen eine Zusammenarbeit mit der Stiftung: http://www.gew-gewerkschaftstag.de/1._Allgemeine_Gewerkschafts-_und_Gesellschaftspolitik_3.html

Marianne Demmer, Leiterin des Vorstandsbereichs Schule der Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft arbeitet beispielsweise als Kommissionsmitglied in der Arbeitskommission des Carl-Bertelsmann-Preises 2008 zum Thema ''Integration braucht faire Bildungschancen'' mit – siehe die Mitglieder der Arbeitskommission: http://www.bertelsmann-stiftung.de/cps/rde/xchg/SID-A5BDF763-D716D7BB/bst/hs.xsl/85815_85842.htm

Siehe dazu im LabourNet Germany: Bertelsmann-Stiftung und Privatisierung http://www.labournet.de/diskussion/wipo/gats/bertelsmann.html


Aus: LabourNet, 27. April 2009

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Basis muckt auf. Auseinandersetzung um Haltung zur Bertelsmann-Stiftung dominierte Personaldiskussion bei Vorstandswahlen der Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft

„Wie hältst du’s mit der Bertelsmann-Stiftung« war die Gretchenfrage bei der Fortsetzung des Gewerkschaftstags der GEW am Montag in Nürnberg. Noch vor der Diskussion und Abstimmung über entsprechende Beschlußanträge, die voraussichtlich am heutigen Dienstag stattfinden, wurden die Kandidaten bei den Wahlen zum Geschäftsführenden Vorstand (GV) von mehreren Delegierten nachdrücklich aufgefordert, »klare Kante« zu zeigen…“ Artikel von Rainer Balcerowiak, Nürnberg, in junge Welt vom 28.04.2009 http://www.jungewelt.de/2009/04-28/048.php


Aus: LabourNet, 28. April 2009



http://freepage.twoday.net/search?q=Bertelsmann
http://freepage.twoday.net/search?q=neoliberal

Donnerstag, 5. Februar 2009

Von bösen Banken und Finanzjongleuren

Die deutsche Politik rettet die Banken mit viel Geld und wenig Verstand.
http://www.heise.de/tp/r4/artikel/29/29665/1.html



http://freepage.twoday.net/search?q=Rettungspaket

Mittwoch, 4. Februar 2009

Untätigkeit der Bundesregierung in Sachen Arbeitnehmerdatenschutz ist nicht mehr hinnehmbar

4. Februar 2009

„Gegen das um sich greifende Spitzel-Management einiger Unternehmen kann nachhaltig nur ein Arbeitnehmerdatenschutzgesetz helfen. Die Untätigkeit der Bundesregierung, die eine entsprechende Beschlusslage des Bundestages seit Jahren ignoriert, lädt die Unternehmen zu Missbrauch ein”, erklärt das Mitglied des Parteivorstands DIE LINKE, Jan Korte (MdB):

Mit dem Vorgehen der Deutschen Bahn ist eine neue Eskalationsstufe der Arbeitnehmerüberwachung erreicht. Wenn sich bewahrheiten sollte, dass im Jahr 2005 alle 240.000 Beschäftigten der Bahn in einer erneuten Rasterfahndung überprüft wurden und nicht „nur“ die bislang scheibchenweise eingeräumten 173.000 Bahnmitarbeiter und deren Ehepartner, müssen Konsequenzen folgen. Vielen Unternehmen wie der Deutschen Bahn oder der Telekom ist jedes Gespür für die Rechte und die Würde ihrer Mitarbeiter abhanden gekommen. Der gestrige Brief von Mehdorn an die Bahn-Belegschaft, der keinerlei Unrechtsbewusstsein erkennen lässt, ist ein Beleg dafür. Die gespeicherten persönlichen Daten von Beschäftigten und Kunden werden in Gutsherrenart wie das Eigentum der Unternehmen behandelt. Datenschutz und informationelle Selbstbestimmung? Fehlanzeige. Stattdessen grassiert das Spitzel-Management. Die präventive Überwachung der Mitarbeiter durch externe Sicherheitsunternehmen ist längst gängige Praxis und zur quasi betriebsgeheimpolizeilichen Methode in vielen Betrieben erklärt worden. Nach den Datenmissbrauchsfällen bei Lidl und der Telekom muss nun eigentlich allen klargeworden sein, dass es höchste Zeit für ein Arbeitnehmerdatenschutzgesetz ist. Seit mehreren Legislaturperioden wird die Bundesregierung kontinuierlich und unmissverständlich durch entsprechende Beschlussempfehlungen des Bundestages aufgefordert ein Arbeitnehmerdatenschutzgesetz vorzulegen. Die Untätigkeit der Bundesregierungen haben Zustände wie bei der Bahn AG oder der Telekom erst mit ermöglicht. Schön, dass sich jetzt zumindest die SPD zu bewegen scheint. Sie wird ihren Willen zur beschleunigten Einführung eines solchen Gesetzes in Kürze unter Beweis stellen können: DIE LINKE hat einen Antrag für ein modernes Arbeitnehmerdatenschutzgesetz vorgelegt. Man darf zustimmen.

http://www.die-linke.de/presse/presseerklaerungen/detail/artikel/untaetigkeit-der-bundesregierung-in-sachen-arbeitnehmerdatenschutz-ist-nicht-mehr-hinnehmbar/

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Privatisierungskritische Eisenbahner fragen: Wurden auch wir im „System Mehdorn“ ausgeschnüffelt? Orwell lässt grüßen!

Die aktuelle Schnüffel-Affäre bei der Deutschen Bahn AG (DB) hat auch eine politische Dimension jenseits der Korruptionsbekämpfung. „Wurden auch wir ausgeschnüffelt?“, fragen Mitglieder der Gewerkschaft TRANSNET, die die privatisierungskritische Initiative Bahn von unten unterstützen…“ Ein Artikel von www.bahnvonunten.de vom 2. Februar 2009 http://www.bahnvonunten.de/DB_Datenskandal.html


Daten-Affäre: Mehdorns Spitzel-Bude

„Die zentrale Rolle in den großen Datenskandalen bei Bahn und Telekom spielt eine kleine Firma in Berlin-Charlottenburg: Nur sechs Mitarbeiter hatte Network Deutschland - und bekam von den beiden Konzernen doch riesige Datenmengen anvertraut. Ohne schriftliche Aufträge, ohne klare Beschreibung der Aufgaben…“ Artikel von Matthias Thieme in der Frankfurter Rundschau vom 03.02.2009 http://www.fr-online.de/in_und_ausland/wirtschaft/aktuell/1669210_Mehdorns-Spitzel-Bude.html


Aus: LabourNet, 4. Februar 2009

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Bahn-Chef wollte mit Spähaktion Informationslecks finden

„Die Bahn hat das massenhafte Ausspähen ihrer Mitarbeiter nicht nur zur Korruptionsabwehr genutzt. Nach Informationen dieser Zeitung diente die Aktion auch dazu, Informationslecks abzudichten, durch die Nachrichten an Politiker und Journalisten abflossen. Bisher hatte die Bahn ihr Verhalten nur mit der Korruptionsbekämpfung begründet. Ihm liege ein interner Brief von Bahn-Chef Hartmut Mehdorn aus dem Jahr 2002 vor, in dem jedem Mitarbeiter mit fristloser Kündigung gedroht werde, der unabgesprochen Informationen an die Öffentlichkeit bringe, sagt Horst Friedrich, Vorsitzender des Verkehrsausschusses des Deutschen Bundestages. Seinen Informationen nach seien bei der internen Rasterfahndung vor allem die gewählten Telefonnummern der Mitarbeiter mit denen von Politikern und Journalisten abgeglichen worden…“ Artikel von Alexander Dahl in der Hannoverschen Allgemeinen Zeitung vom 04.02.2009 http://www.haz.de/newsroom/wirtschaft/art659,795335


Interview mit Horst Friedrich: "Bahn prüfte Politiker und Journalisten"

Der FDP-Verkehrspolitiker Horst Friedrich erhebt im Gespräch mit FR-online.de vom 05.02.2009 neue Vorwürfe gegen Bahnchef Hartmut Mehdorn. http://www.fr-online.de/top_news/1670692_Bahn-pruefte-Politiker-und-Journalisten.html


Anzeige gegen unbekannt: Spitzel hört mit

„Die Spitzelaffäre bei der Deutschen Bahn weitet sich aus. Kritiker der Privatisierung verdächtigen den Konzern, sie ebenfalls überwacht zu haben. Eine Strafanzeige soll aufklären, ob das Bündnis "Bahn für alle" illegal abgehört wurde. Ihm gehören unter anderen Verdi, IG Metall, Attac und der BUND an…“ Artikel von Thomas Wüpper in der Frankfurter Rundschau vom 05.02.2009 http://www.fr-online.de/in_und_ausland/wirtschaft/aktuell/1670391_Spitzel-hoert-mit.html


Aus: LabourNet, 6. Februar 2009

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"Datenschutz hat keine Konjunktur"

„Arbeitgeber haben zu teils kriminellen Methoden gegriffen, um ihre Angestellten auszuforschen. Kommentatoren deutscher Zeitungen kritisieren die Absicht der Regierung, erst in der nächsten Legislaturperiode ein neues Datenschutzgesetz vorzulegen…“ Pressestimmen zum Datenschutzgipfel in der FTD vom 17.02.2009 http://www.ftd.de/meinung/kommentare/:Pressestimmen-zum-Datenschutzgipfel-Datenschutz-hat-keine-Konjunktur/475433.html


Geschockt über das Ausmaß der Schäden durch exzessive Antiterrormaßnahmen. Der Bericht der "International Commission of Jurists" nimmt den siebenjährigen Kampf gegen den Terror in vierzig Ländern genauer unter die Lupe

„Die Angst zu Zeiten der Finanzkrise sieht anders aus als 2002. Mit der neuen Angst entsteht auch Distanz zu jener, die gerade nicht im Vordergrund steht. Der Blick auf die Angst vor Terroranschlägen ist ein anderer als noch vor ein paar Jahren. Doch die Gesetze, die in der Folge der Anschläge des 11.September 2001 weltweit in Kraft gesetzt wurden, sind geblieben…“ Artikel von Thomas Pany in telepolis vom 17.02.2009 http://www.heise.de/tp/r4/artikel/29/29760/1.html

Siehe dazu den Bericht „Assessing Damage, Urging Action“ (pdf) http://www.icj.org/IMG/EJPReport.pdf


Aus: LabourNet, 18. Februar 2009

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Datenschützer Schaar rügt die Bundesregierung

Der Bundesdatenschutzbeauftragte Peter Schaar wirft der Bundesregierung Zögerlichkeit beim Datenschutz vor. Mit Blick auf die Bahnaffäre sagte Schaar der "Stuttgarter Zeitung": "Es bedarf wohl leider solcher Skandale, um die Politik zum Handeln zu bewegen." Im Umgang mit persönlichen Daten herrsche in der Wirtschaft "ein Wildwuchs, den man zurückschneiden muss".

http://www.ngo-online.de/ganze_nachricht.php?H=N&Nr=19394



"Vieles im Argen" beim Datenschutz

Schaar kritisiert Missstände und wirft Politik Zögerlichkeit vor

Um die Sicherheit von persönlichen Daten ist es in Deutschland nach Einschätzung des Bundesdatenschutzbeauftragten Peter Schaar schlecht bestellt. "Es liegt vieles im Argen", sagte Schaar am Dienstag (21. April) bei der Vorstellung seines Berichts für die Jahre 2007 und 2008 in Berlin. Einige Sicherheitsgesetze, darunter die Regelung zur Vorratsdatenspeicherung, seien "unverhältnismäßig". Hinzu komme die Vielzahl an Datenskandalen in der Wirtschaft. Diese hätten die Öffentlichkeit in den vergangenen Monaten zwar sensibler für das Thema gemacht. "Getan hat sich aber bisher nicht viel", kritisierte Schaar. Der Politik warf er Zögerlichkeit beim Kampf gegen Datenmissbrauch vor.

http://www.ngo-online.de/ganze_nachricht.php?H=N&Nr=19608



http://freepage.twoday.net/search?q=Datenschutz
http://freepage.twoday.net/search?q=Überwachung
http://freepage.twoday.net/search?q=Deutsche+Bahn
http://freepage.twoday.net/search?q=Telekom
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http://freepage.twoday.net/search?q=Mehdorn
http://freepage.twoday.net/search?q=Privatisierung
http://freepage.twoday.net/search?q=Finanzkrise
http://freepage.twoday.net/search?q=Vorratsdaten
http://freepage.twoday.net/search?q=Schaar

Dienstag, 3. Februar 2009

Dog Bleeds to Death After "Routine" Microchip Implant Procedure

http://www.breakthematrix.com/node/33059



http://freepage.twoday.net/search?q=microchip

Montag, 2. Februar 2009

Kampf gegen den Walfang: Umweltschützer in Antarktis verletzt

RP ONLINE - Düsseldorf, Nordrhein-Westfalen, Germany

Sea Shepherd verurteilte in einer Mitteilung den Einsatz von Hochfrequenz-Wellen, die dazu dienten, "Menschen zu verwirren und sie zeitweise zu lähmen". ...

http://www.rp-online.de/public/article/wissen/umwelt/668290/Umweltschuetzer-in-Antarktis-verletzt.html



http://freepage.twoday.net/search?q=Walfang

Welternährung: Die sichtbare Hand des Chaoskapitalismus

„Die Zahl der Hungernden ist im letzten Jahr auf eine Milliarde gestiegen.
2008 war ein verrücktes Jahr. Die Weltmarktpreise für Rohstoffe wie Mais, Reis und Weizen stiegen bis Juli um fünfzig und mehr Prozent, um dann bis Dezember wieder um fast ebenso viel zurückzugehen…“ Artikel von Daniel Stern in der WOZ vom 29.01.2009 http://www.woz.ch/artikel/2009/nr05/international/17427.html


Aus: LabourNet, 2. Februar 2009



http://freepage.twoday.net/search?q=Kapitalismus

Sonntag, 1. Februar 2009

Aufgedeckt: Regierung und Medien verschleiern wahres Ausmaß der Finanzkrise

http://www.meta-info.de/?site=metainfo&lid=32929

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Vernichten statt veröffentlichen

Wie die Bundesregierung mit vertraulichen Akten umgeht.
http://www.heise.de/tp/r4/artikel/29/29625/1.html



http://freepage.twoday.net/search?q=Finanzkrise

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