Big Brother - NWO

Montag, 3. Dezember 2007

Datenschützer: Sicherheitsmaßnahmen beim ePass unzureichend

http://www.golem.de/0712/56330.html



http://freepage.twoday.net/search?q=Reisepass
http://freepage.twoday.net/search?q=RFID

Das Neue Europäische Polizeirecht

Vortrag von Rechtsanwältin Silke Studzinsky bei der Veranstaltung "Die 'Sicherheitsarchitektur' bei 'polizeilichen Großlagen'" am 27.11.2007 in Berlin. Bericht von euro-police vom 01.12.2007 bei indymedia http://de.indymedia.org/2007/12/201019.shtml

Für mehr Informationen zu Methoden, Strategien und Techniken von Überwachung und Kontrolle gibt es die neue Webseite der Kampagne gegen den "11. Europäischen Polizeikongreß" in Berlin http://euro-police.noblogs.org


Aus: LabourNet, 3. Dezember 2007

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"Wo sind die Herolds, Stümpers und Zacherts?" Polizei, Geheimdienste, Innenpolitiker und die Sicherheitsindustrie treffen sich zum "13. Europäischen Polizeikongress" in Berlin

„Während auf EU-Ebene entscheidende Verabredungen zur Zukunft grenzüberschreitender Sicherheitszusammenarbeit eingefädelt werden, erörtern europäische Polizeien auf dem 13. Europäischen Polizeikongress ihre Implementierung in die alltägliche Polizeiarbeit. Im Focus stehen Informationstechnologien und die bestmögliche Vernetzung von Datenbanken. Datenschutz kommt im Programm immerhin einmal vor, aber Rat holt man sich lieber von Sicherheitsindustrie und der NATO. Hauptsponsor ist die IT-Industrie, die nach dem "Stockholmer Programm" (Stockholm Programm: Überwachung und Kontrolle) auf neue Millionenaufträge lauert. Für Unterhaltung im Berliner Congress Centrum sorgt das Musikkorps der Polizei…“ Artikel von Matthias Monroy in telepolis vom 28.01.2010 http://www.heise.de/tp/r4/artikel/31/31962/1.html

Siehe dazu auch das Special im LabourNet Germany: „Widerstand gegen das “Stockholm-Programm”“ http://www.labournet.de/diskussion/eu/stockholm.html


Aus: LabourNet, 28. Januar 2010

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Demonstration gegen den 13. Europäischen Polizeikongress. Auftakt bei Software-Konzern SAP. Kundgebung auch vor Berliner Landeskriminalamt

„Am Dienstag den 2. Februar (17.00 Uhr) findet in Berlin die Demonstration „Full Spectrum Resistance“ gegen den 13. Europäischen Polizeikongress statt. Der Protest richtet sich gegen europäische Polizeizusammenarbeit und ihre „Sicherheitsarchitekturen“ wie den Fünfjahresplan „Stockholmer Programm“ oder die geplante „europäische Strategie der inneren Sicherheit“…“ Pressemitteilung von gipfelsoli vom 30. Januar 2010 http://gipfelsoli.org/Presse/8216.html


Aus: LabourNet, 1. Februar 2010

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Führt Schäuble das Kriegsrecht ein?
http://www.arbeiterfotografie.com/sozialraub



http://freepage.twoday.net/search?q=Überwachung
http://freepage.twoday.net/search?q=Datenschutz
http://freepage.twoday.net/search?q=Schäuble
http://freepage.twoday.net/search?q=Stockholm-Programm

Samstag, 1. Dezember 2007

Telekommunikationsdaten verraten mehr als nur Sender und Empfänger

http://www.tagesspiegel.de/politik/div/;art771,2431009



http://freepage.twoday.net/search?q=Vorratsdatenspeicherung

Donnerstag, 29. November 2007

"Schäuble raus": Verfassungsfeindliche Regelungswut in Sicherheitsfragen

“Während viele Kölner am vergangenen Freitag lieber für Weihnachten einkauften, demonstrierten kritische Bürgerinnen und Bürger gegen die im Bundestag beschlossene Vorratsdatenspeicherung und den ausufernden Überwachungsstaat. Bundesweit haben sich inzwischen in der größten Klagewelle der Deutschen Rechtsgeschichte mehr als 13.000 Menschen deshalb an das Bundesverfassungsgericht gewandt, weil die Regierung von CDU und SPD damit eine Verfassungskrise heraufbeschworen hat…“ Bericht und Bilder von Klaus Wockenfoth und Hans-Dieter Hey in NRhZ-Online - Neue Rheinische Zeitung, Online-Flyer Nr. 123 vom 28.11.2007 http://www.nrhz.de/flyer/beitrag.php?id=11788


Datenschützer fordert Ende der Datensammelwut

„Der Bundesdatenschutzbeauftragte Peter Schaar hat auf die Risiken der immer "exzessiveren Erhebung" persönlicher Daten hingewiesen. "Wer den Daten-GAU vermeiden will, muss für Datensparsamkeit sorgen", erklärte der Vorsitzende der so genannten "Artikel 29"-Gruppe der europäischen Datenschutzbehörden am heutigen Mittwoch auf einem Workshop der EU-Kommission zu datenschutzfreundlichen Technologien in London. Die Brüsseler Behörde hat es sich zum Ziel gesetzt, Verstöße gegen das informationelle Selbstbestimmungsrecht künftig schon auf der technischen Ebene erschweren. Sie will dazu den Datenschutz durch Technik stärken…“ Artikel von Stefan Krempl in heise news vom 21.11.2007 http://www.heise.de/newsticker/meldung/99342


Durchsuchung online

Die Onlinedurchsuchung. Zusammenfassung der Informationen und der Machbarkeit der sogenannten Onlinedurchsuchung und des Bundestrojaners

Artikel von Alexander Heidenreich vom 28.11.2007 bei indymedia http://de.indymedia.org/2007/11/200830.shtml


Aus: LabourNet, 29. November 2007

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30. November 2007

Das letzte Wort hat Karlsruhe

Heute hat der Bundesrat die neuen Regelungen für die Telefonüberwachung gebilligt. Dazu erklärt die stellvertretende Parteivorsitzende Katina Schubert:

Nachdem auch der Bundesrat grünes Licht für die umstrittenen neuen Regelungen zur Telefonüberwachung gegeben hat, bleibt nur noch der Gang vors Bundesverfassungsgericht. DIE LINKE teilt die verfassungsrechtlichen Bedenken der Datenschützer. Wir haben uns von Anfang an gegen die Pläne der Bundesregierung zur allumfassenden Überwachung der Telekommunikation gestellt, weil wir den vom Innenminister vorgenommenen Paradigmenwechsel in der Sicherheitspolitik des Landes ablehnen. Es ist der Bundesinnenminister, der den für einen Rechtsstaat zentralen Grundsatz der Unschuldsvermutung abschafft. Die Beschlüsse der Bundesregierung zur Neuordnung der Vorschriften über die Telekommunikationsüberwachung und zur Umsetzung der EU-Richtlinie zur Vorratsdatenspeicherung sind ein weiterer Schritt hin zu mehr Überwachung. Das Recht auf informationelle Selbstbestimmung ist ein Auslaufmodell, Missbrauch wird Tür und Tor geöffnet.

http://www.die-linke.de/presse/presseerklaerungen/detail/artikel/das-letzte-wort-hat-karlsruhe/



http://freepage.twoday.net/search?q=Schäuble
http://freepage.twoday.net/search?q=Vorratsdatenspeicherung
http://freepage.twoday.net/search?q=Überwachung
http://freepage.twoday.net/search?q=Online-Durchsuchung

Electro-magnetic activity mapping, part of surveillance

http://groups.google.de/group/mobilfunk_newsletter/t/cf8bf150c90ca386



http://freepage.twoday.net/search?q=surveillance

Mittwoch, 28. November 2007

CCC: Fingerabdruck an der Supermarkt-Kasse genauso unsicher wie Biometrie im Reisepass

Biometrie-Experten des Chaos Computer Club (CCC) kooperierten mit dem
ARD Wirtschaftsmagazin PlusMinus bei einer Demonstration zur einfachen Fälschbarkeit von Fingerabdrücken. Vor laufender Kamera wurde der Fingerabdruck-Scanner an einer Supermarkt-Kasse getäuscht und auf fremde Kosten eingekauft. Nach kurzer Einweisung durch die CCC-Experten waren die Journalisten selbständig in der Lage, mit kopierten Fingerabdrücken das Kassensystem zu überlisten. Damit sind die Behauptungen der Biometrie-Befürworter und -Hersteller, dass so etwas – wenn überhaupt, nur im Labor – möglich sei, nachdrücklich wiederlegt. Fingerabdruck-Systeme, wie sie bereits in den neuen biometrischen Reisepässen zum Einsatz kommen und für den Personalausweis geplant sind, können mit einfachen Mitteln überlistet werden und bieten keinerlei nennenswerte Sicherheit.

Als Experimientierfeld diente den Journalisten aus Gründen der eigenen
Sicherheit jedoch nicht ein Flughafen, sondern ein Lebensmittelmarkt in
Rülzheim [1]. In diesem Geschäft, wie auch in über einhundert weiteren
Fillialen, wird in einem groß angelegten Versuch den Kunden die
Bezahlung vom – allein von ihrem Fingerabdruck geschützten – Kundenkonto angeboten. Wie schon vor drei Jahren vom CCC in einem einfach nachzuvollziehenden Video [2] demonstriert, konnten die Fingerabdrücke eines eingeweihten Kunden von einem Alltagsgegenstand abgenommen werden. Nach einer einfachen, durch Biometrie-Experten des CCC entwickelten, Methode konnten diese Abdrücke zu einer Attrappe verarbeitet werden, die den Reportern umstandslos das Einkaufen auf fremde Rechnung erlaubte. Die dafür notwendigen Materialien - Sekundenkleber, Holzleim und ein Laserdrucker finden sich in fast jedem Haushalt.

Da an den deutschen Grenzkontrollstellen derzeit die Fingerabdruckleser
für die Passkontrolle installiert werden, steht zu befürchten, dass die
Sicherheit des bisher als eines der sichersten Dokumente der Welt
eingeschätzten Dokuments mit Einführung des ePass untergraben statt
verbessert wird.

Völlig ungeklärt ist die Haftungsfrage bei biometrischen Bezahlsystemen:
Ähnlich wie bei der von Betrugsfällen geplagten EC-Karte wird der Kunde
im Missbrauchsfall beweisen müssen, dass er nicht betrügerisch
gehandelt. Angesichts der Komplexität der Systeme dürfte dieser Nachweis kaum zu führen sein. Der Chaos Computer Club kann daher nur dringend von der Benutzung biometrischer Bezahlsysteme abraten. Wer sich bereits registriert hat, sollte umgehend den Vertrag kündigen und auf die schriftliche bestätigte Löschung seiner biometrischen Merkmale, wie etwa des Fingerabdrucks, bestehen.

Im Gegensatz zu veränderlichen Sicherheitsmerkmalen wie einem Passwort oder einer PIN ist ein Fingerabdruck unveränderlich. Wenn er einmal von einem beliebigen Alltagsgegenstand abgenommen und nachgebaut wurde, ist er unwiederbringlich außer Kontrolle. Ein einmal verlorener Fingerabdruck ist lebenslang als Sicherheitsmerkmal unbrauchbar geworden. Da die kleinen Finger in der Regel nicht genügend identifizierbare Merkmale aufweist, hat jeder Bürger also maximal acht Versuche.

Frank Rosengart, Sprecher der Chaos Computer Club fasste zusammen: "Der Fingerabdruck als Sicherheitsmerkmal verliert umso mehr an Wert, in je mehr elektronischen Systemen die biometrischen Daten gespeichert werden. Der selbe Fingerabdruck, der im Dorfladen hochauflösend gescannt wird, soll an der Grenze als Identifikationsmerkmal herhalten. Kein Kunde kann überprüfen, ob nicht doch das hochauflösende Bild gespeichert wird."

Rosengart geht noch weiter: "Wir fordern ein gesetzliches Verbot von
biometrischen Identifikationssystemen, da offensichtlich weder Betreiber
noch Benutzer des Systems die Risiken abschätzen können." Der Chaos
Computer Club hat in der Vergangenheit mehrfach und nachdrücklich darauf hingewiesen, dass Fingerabdrücke weder in Bezahlsystemen noch in Ausweisdokumenten als Sicherheitsmerkmal geeignet sind.

Für Rückfragen und Interview-Anfragen steht das Presseteam des CCC
bevorzugt per E-Mail presse@ccc.de zur Verfügung oder ruft nach einer
Nachricht auf unserer Sprachmailbox, Telefon: 0700 CHAOSFON zurück.

[1] http://www.daserste.de/plusminus/beitrag_dyn~uid,3bu1tfwxbnbp99cc~cm.asp
[2] ftp://ftp.ccc.de/pub/video/Fingerabdruck_Hack/fingerabdruck.mpg

--------

Chaos Computer Club konkretisiert Biometrie-Debatte an Schäubles Fingerabdruck

URL: http://www.ccc.de/press/releases/2008/20080329/

Die Debatte um die biometrische Kompletterfassung der Bundesbürger war bisher eher abstrakt. Um ihr eine konkretere Form zu geben, hat der Chaos Computer Club (CCC) seiner Vereinszeitschrift "Die Datenschleuder" ein biometrisches Sammelalbum für die Fingerabdrücke schnüffelfreudiger Politiker beigelegt. Eröffnet wird das heitere Abdrucksammeln mit einem Fingerabdruck unseres geliebten Innenministers, Dr. Wolfgang Schäuble. [1] Der Abdruck wurde durch CCC-Aktivisten von einem Wasserglas sichergestellt, das Dr. Schäuble bei einer öffentlichen Veranstaltung benutzt hatte.

Die Befürworter einer Umwandlung der Bundesrepublik in einen biometrischen Überwachungsstaat betonen immer wieder, wer nichts zu verbergen habe, hätte auch nichts zu befürchten. Der Chaos Computer Club möchte mit dem biometrischen Sammelalbum die Probe aufs Exempel machen. Wenn unsere Überwachungspolitiker auch privat meinen, was sie öffentlich vertreten, sollten sie kein Problem damit haben, ihre biometrischen Daten publiziert zu sehen.

Das Innenministerium behauptete bei der Einführung biometrischer Pässe, dass Bilder des Gesichts und der Finger in ihrer Bedeutung für die Privatsphäre im wesentlichen identisch sind. "Wir haben nach der Logik des Innenministeriums also nur das Äquivalent von einem Foto einer Person des öffentlichen Lebens erstellt", erläuterte CCC-Sprecher Dirk Engling das Vorgehen des Clubs. Ein Fingerbild muss sich jeder Bundesbürger für den Reisepass und bald für den Personalausweis abnehmen lassen.

"Wir wollen mit der Veröffentlichung die Debatte um die biometrische Vollerfassung jedes Bürgers greifbarer machen", erklärte CCC-Sprecher Dirk Engling. "Fingerabdruck-Biometrie ist nicht so sicher, wie die Politik beteuert. Sie gehört in keine sicherheitsrelevante Anwendung – und erst recht nicht in den ePass."

Mit der Veröffentlichung weist der Club erneut deutlich auf die grundsätzlichen Risiken biometrischer Systeme hin. Jeder Mensch hat maximal zehn Fingerabdrücke, die er weder ersetzen noch schmerzfrei verändern kann. Doch der biometrische Identitätsdiebstahl erfordert lediglich den Zugriff auf einen brauchbaren Abdruck (z. B. an einem Glas), eine Digitalkamera und einen Laserdrucker zum Erstellen einer Folienvorlage und etwas Holzleim für die Fingerabdruck-Attrappen. Eine einfache Anleitung für das Kopieren von Fingerabdrücken hatte der CCC bereits im Jahre 2004 veröffentlicht. [2][3]

Der Datenschleuder liegen die Vorlage und eine fertige Attrappe bei. Um damit zum Beispiel bei Edeka [4] einkaufen gehen zu können, muss man den nachgemachten Abdruck nur noch vorsichtig auf den eigenen Finger kleben. Somit kann man praktisch alle üblichen Fingerabdruck-Biometriesysteme überlisten.

"Die Verwendung von Fingerabdrücken zur Identifizierung von Bürgern ist ein technischer und sicherheitspolitischer Irrweg, der so schnell wie möglich beendet werden muss. Der Bundestag ist aufgefordert, das Biometrie-Pass-Experiment schleunigst zu beerdigen. Die personellen Verflechtungen von Biometrie-Industrie und Innenpolitikern müssen dabei genauso beleuchtet werden, wie die undurchsichtigen Transaktionen um die Bundesdruckerei," fasste CCC-Sprecher Engling die Forderungen des Clubs zusammen.

Die Ausgabe #92 der Zeitschrift Die Datenschleuder kann beim Chaos Computer Club unter http://ds.ccc.de/order.html bestellt werden.

Links und weiterführende Informationen:

[1]: http://www.ccc.de/images/misc/schaeuble-attrappe.png Der Abdruck
[2]: http://www.ccc.de/biometrie/fingerabdruck_kopieren?language=de Die Bastelanleitung
[3]: http://chaosradio.ccc.de/ctv001.html Die zwei-Minuten-Anleitung als Video
[4]: http://www.youtube.com/watch?v=aBm-WsJ2U1c Der Feldtest der ARD-Reporter bei youtube



http://freepage.twoday.net/search?q=Biometrie
http://freepage.twoday.net/search?q=Reisepass
http://freepage.twoday.net/search?q=Schäuble

Dienstag, 27. November 2007

Überwachung: BKA speichert IP-Adressen seit 2001

Das Bundeskriminalamt (BKA) speichert bereits seit Juli 2001 "anlassbezogen" die Internet-Protokoll-Adressen (IP-Adressen) von Besuchern seiner Homepage. Dies geschehe im Rahmen einzelner Ermittlungsverfahren, teilte die Bundesregierung auf eine Kleine Anfrage der Links-Fraktion mit. Die Datensätze würden nach Abschluss des Strafverfahrens "datenschutzkonform" gelöscht, behauptet die Bundesbehörde. Daher sei auch eine Aussage zur Gesamtmenge der überprüften IP-Adressen nicht möglich.

http://www.ngo-online.de/ganze_nachricht.php?H=N&Nr=17029



http://freepage.twoday.net/search?q=Überwachung

Montag, 26. November 2007

Dr. Franz Schmidbauer zu Vorratsdatenspeicherung

http://quintessenz.at/d/000100004076



http://freepage.twoday.net/search?q=Vorratsdatenspeicherung
http://freepage.twoday.net/search?q=Schmidbauer

Mittwoch, 21. November 2007

Verfassungsbeschwerden gegen Schleswig-Holstein und Hessen: Karlsruhe prüft automatische Kennzeichenerfassung

Das Bundesverfassungsgericht prüft am 20. November die Rechtmäßigkeit der automatischen Erfassung von Autokennzeichen durch die Polizei. Der Erste Senat verhandelt über Verfassungsbeschwerden von Autofahrern gegen entsprechende Polizeigesetze in Schleswig-Holstein und Hessen. Demnach können auf öffentlichen Straßen und Plätzen Autokennzeichen per Kamera für einen elektronischen Abgleich mit Fahndungsdateien automatisch gescannt werden. Die Erfassung kann - wie bei Radarfallen zur Tempomessung - stationär oder mobil erfolgen.

http://www.ngo-online.de/ganze_nachricht.php?H=N&Nr=16976

Berliner Polizeigesetz in der Kritik

Die Diskussion in der Berliner Linkspartei ist ein Erfolg der neuen außerparlamentarischen Bewegung gegen Überwachung.

http://www.heise.de/tp/r4/artikel/26/26634/1.html



http://freepage.twoday.net/search?q=Überwachung

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