60 Jahre AKW-Laufzeiten? Nicht mit uns!
Der Plan von Teilen der Bundesregierung, Atomkraftwerke bis zu 60 Jahre am Netz zu lassen, erhöht massiv das Risiko zunehmender Störfälle.
http://sonnenseite.kjm4.de/ref.php?id=d8741688439ms200
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Merkel kann es nicht lassen
Bundeskanzlerin wirbt in der Türkei für den Neubau von AKWs.
http://www.heise.de/tp/blogs/2/147363
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AKU-Newsletter: Dienstag, 20.04.2010
Am Samstag finden bundesweit große Aktionen zum Tschernobyl-Jahrestag statt. Die zentrale "süddeutsche" Aktion ist die Umzingelung des AKW Biblis. Beteiligt Euch an den Aktionen der Anti-Atom-Initativen.
MIT KRIMINELLER ENERGIE (ZURÜCK) IN DIE ATOMKRAFT
Artikel von Wolf Wetzel (Frankfurt/M.)
Die schwarz-gelbe Regierung hat ihre Drohung mit dem Ausstieg aus dem Ausstieg aus der Atomenergie wahr gemacht: Im Koalitionsvertrag ist das Ziel der Laufzeitverlängerung für Atomkraftwerke festgeschrieben worden. Während die neue Regierung von ›Brückentechnologie‹ fabuliert und gleichzeitig die Laufzeitverlängerung generalstabsmäßig plant, tauchen Akten und Dokumente auf, die belegen, dass die Entscheidung, das atomare Endlager in Gorleben zu bauen durch gezielte Manipulation von Gutachten und massive Einflussnahme von CDU-Politikern zustande kam.
Link zum Artikel: http://www.aku-wiesbaden.de/artikel_325.htm
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Die Bundesregierung scheint den wachsenden Unmut der Bevölkerung zu spüren. Leider reagiert sie darauf bislang nicht mit dem geforderten Abschalten der Atomkraftwerke, sondern ergreift die Flucht nach vorne, wie verschiedene Medien jüngst titelten. Weil Union und FDP die Argumente ausgehen, planen sie, längere Laufzeiten im Hauruck-Verfahren durchsetzen! Mehr dazu auf http://bit.ly/laufzeit-hauruck
Dem wollen wir einen Strich durch die Rechnung machen und am 1., 3. und 5. Juni nochmal richtig Druck aufbauen. Gemeinsam sorgen wir dafür, dass die kommende Woche eine wahre Protestwoche gegen Atomkraft wird. Ob vor Ort, im schönen Wendland, oder in Berlin.
Matthias Weyland
(für das ganze .ausgestrahlt-Team)
http://freepage.twoday.net/search?q=Schwarz-Gelb
http://freepage.twoday.net/search?q=Merkel
http://freepage.twoday.net/search?q=FDP
http://freepage.twoday.net/search?q=Atomkraftwerk
http://freepage.twoday.net/search?q=AKW
http://freepage.twoday.net/search?q=Biblis
http://freepage.twoday.net/search?q=Gorleben
http://freepage.twoday.net/search?q=Wendland
http://freepage.twoday.net/search?q=Laufzeit
http://freepage.twoday.net/search?q=Störf
http://freepage.twoday.net/search?q=Tschernobyl
http://sonnenseite.kjm4.de/ref.php?id=d8741688439ms200
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Merkel kann es nicht lassen
Bundeskanzlerin wirbt in der Türkei für den Neubau von AKWs.
http://www.heise.de/tp/blogs/2/147363
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AKU-Newsletter: Dienstag, 20.04.2010
Am Samstag finden bundesweit große Aktionen zum Tschernobyl-Jahrestag statt. Die zentrale "süddeutsche" Aktion ist die Umzingelung des AKW Biblis. Beteiligt Euch an den Aktionen der Anti-Atom-Initativen.
MIT KRIMINELLER ENERGIE (ZURÜCK) IN DIE ATOMKRAFT
Artikel von Wolf Wetzel (Frankfurt/M.)
Die schwarz-gelbe Regierung hat ihre Drohung mit dem Ausstieg aus dem Ausstieg aus der Atomenergie wahr gemacht: Im Koalitionsvertrag ist das Ziel der Laufzeitverlängerung für Atomkraftwerke festgeschrieben worden. Während die neue Regierung von ›Brückentechnologie‹ fabuliert und gleichzeitig die Laufzeitverlängerung generalstabsmäßig plant, tauchen Akten und Dokumente auf, die belegen, dass die Entscheidung, das atomare Endlager in Gorleben zu bauen durch gezielte Manipulation von Gutachten und massive Einflussnahme von CDU-Politikern zustande kam.
Link zum Artikel: http://www.aku-wiesbaden.de/artikel_325.htm
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Die Bundesregierung scheint den wachsenden Unmut der Bevölkerung zu spüren. Leider reagiert sie darauf bislang nicht mit dem geforderten Abschalten der Atomkraftwerke, sondern ergreift die Flucht nach vorne, wie verschiedene Medien jüngst titelten. Weil Union und FDP die Argumente ausgehen, planen sie, längere Laufzeiten im Hauruck-Verfahren durchsetzen! Mehr dazu auf http://bit.ly/laufzeit-hauruck
Dem wollen wir einen Strich durch die Rechnung machen und am 1., 3. und 5. Juni nochmal richtig Druck aufbauen. Gemeinsam sorgen wir dafür, dass die kommende Woche eine wahre Protestwoche gegen Atomkraft wird. Ob vor Ort, im schönen Wendland, oder in Berlin.
Matthias Weyland
(für das ganze .ausgestrahlt-Team)
http://freepage.twoday.net/search?q=Schwarz-Gelb
http://freepage.twoday.net/search?q=Merkel
http://freepage.twoday.net/search?q=FDP
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rudkla - 28. Mär, 08:22