Hilfe für den Sonderzug!
Das Vorbereitungsplenum der Berlin-Demonstration am 3. Juni 2006 http://www.protest2006.de
Bonn, Göttingen, im August 2006
Jeder EURO hilft uns weiter. Hilfe für den Sonderzug!
Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Freundinnen und Freunde,
wo ist die Not am größten, wo ist die Hilfe am dringlichsten, wo kann ich am besten helfen? Sicher fragt/en auch Ihr/Sie sich, was angesichts der zunehmenden Repressionen und Verarmungsprogramme für die durch unsere Regierungen an den Rand gedrängten Menschen und deren Notlagen am sinnvollsten zu tun ist. Schließlich kann man nicht jederzeit überall hilfreich sein, und viele von Ihnen/Euch befinden sich gerade selbst in diesen Notlagen.
Unser erfolgreich begonnener Protest und die Arbeit von beteiligten Organisationen sind gefährdet, da immer noch ein Defizit von ca. 11.500 EUR für den Sonderzug besteht!
Der Sonderzug aus Nordrhein-Westfalen nach Berlin war ein wichtiges Symbol für die Mobilisierung zur Demonstration am 3. Juni. Dies gerade im Hinblick darauf, dass viele der Demonstrationsteilnehmer aus NRW selbst von Hartz IV abhängig sind und sich eine Fahrt sonst nicht hätten leisten können. Es gab jedoch trotz eines vorher vorgelegten schriftlichen Angebotes der Eisenbahngesellschaft schwere Probleme, woraufhin ein Anwalt eingeschaltet werden musste: - So wurde der Preis im Angebot für den Sonderzug unerwartet erhöht, und nur durch anwaltliche Hilfe konnte die erneute Vorlage eines, zwar erhöhten, dennoch einigermaßen reellen Angebotes für den Sonderzug überhaupt durchgesetzt werden. Scheinbar hatte die Firma kein Interesse mehr an dem Zustandekommen eines Vertrages. Der Fahrplan wurde ebenfalls nur mit anwaltlicher Hilfe am späten Freitag-Nachmittag zur Verfügung gestellt. Schließlich fuhr der Sonderzug am Samstag, frühmorgens, kurz vor vier Uhr, von Koblenz aus in Richtung Berlin ab. Vielleicht weil noch immer kein Fahrplan vorlag, zeichnete sich im Laufe des Freitags ab, dass viele Menschen, die sich vorher für die Fahrt angemeldet hatten, "absprangen". Der Sonderzug war somit nicht ausgelastet. Eine Stiftung und eine politisch engagierte Privatperson hatten den Sonderzug vorfinanziert, für Euch/Sie. Die Gelder der Stiftung sollten für wichtige Projekte eingesetzt werden, um Hartz-IV-Betroffenen aus ihrer schlimmsten Not zu helfen. Das Geld fehlt jetzt.
Diese Hilfe ist aber unverzichtbar. Ebenso brauchen wir auch für die geplanten Herbstaktionen dringend Geld!
- Die Verschärfungen, Repressalien gegen Arbeitslose nehmen täglich zu.
- Die Entziehung von Rechten wird systematisch ausgeweitet. Hier können nur Organisationen helfen.
- Gemeinsame Protestaktionen zusammen mit den Gewerkschaften sollen im Herbst ausgeweitet werden.
Diese und noch weitere Projekte werden im Vordergrund stehen. Gerade Kinder von Hartz-IV-Betroffenen leiden am schlimmsten unter diesen Zuständen. Jedes 7. Kind in Deutschland lebt inzwischen in Armut. Dies wäre nicht nötig, und unsere Politik muss durch Protest zur Umkehr gezwungen werden. Dies können wir aber nur gewährleisten, wenn die Organisationen, die täglich den Menschen helfen, nicht dadurch geschwächt werden, weil sie keine finanziellen Mittel mehr haben.
Helfen Sie uns bei unserer Arbeit mit Ihrer Spende! Ein EURO ist schon ein wertvoller Beitrag. Wir sind für jede Spende dankbar! Spenden bitte an:
Spendenkonto: Empfängerin: Laura von Wimmersperg, Berliner Sparkasse, BLZ: 100 500 00, Konto: 60 102 191 81, Stichwort "Sonderzug" bitte nicht vergessen!
Edgar Schu, Martin Behrsing
Bildmaterial Presse http://www.erwerbslosenforum.de/images/behrsing.jpg
Weitere Informationen und Kontakt Pressekontakt Erwerbslosen Forum Deutschland
Martin Behrsing
Schickgasse 3
53117 Bonn
Ruf: 0228 2495594
Fax: 01805 039000 3946
redaktion@erwerbslosenforum.de
http://www.erwerbslosenforum.de
Bonn, Göttingen, im August 2006
Jeder EURO hilft uns weiter. Hilfe für den Sonderzug!
Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Freundinnen und Freunde,
wo ist die Not am größten, wo ist die Hilfe am dringlichsten, wo kann ich am besten helfen? Sicher fragt/en auch Ihr/Sie sich, was angesichts der zunehmenden Repressionen und Verarmungsprogramme für die durch unsere Regierungen an den Rand gedrängten Menschen und deren Notlagen am sinnvollsten zu tun ist. Schließlich kann man nicht jederzeit überall hilfreich sein, und viele von Ihnen/Euch befinden sich gerade selbst in diesen Notlagen.
Unser erfolgreich begonnener Protest und die Arbeit von beteiligten Organisationen sind gefährdet, da immer noch ein Defizit von ca. 11.500 EUR für den Sonderzug besteht!
Der Sonderzug aus Nordrhein-Westfalen nach Berlin war ein wichtiges Symbol für die Mobilisierung zur Demonstration am 3. Juni. Dies gerade im Hinblick darauf, dass viele der Demonstrationsteilnehmer aus NRW selbst von Hartz IV abhängig sind und sich eine Fahrt sonst nicht hätten leisten können. Es gab jedoch trotz eines vorher vorgelegten schriftlichen Angebotes der Eisenbahngesellschaft schwere Probleme, woraufhin ein Anwalt eingeschaltet werden musste: - So wurde der Preis im Angebot für den Sonderzug unerwartet erhöht, und nur durch anwaltliche Hilfe konnte die erneute Vorlage eines, zwar erhöhten, dennoch einigermaßen reellen Angebotes für den Sonderzug überhaupt durchgesetzt werden. Scheinbar hatte die Firma kein Interesse mehr an dem Zustandekommen eines Vertrages. Der Fahrplan wurde ebenfalls nur mit anwaltlicher Hilfe am späten Freitag-Nachmittag zur Verfügung gestellt. Schließlich fuhr der Sonderzug am Samstag, frühmorgens, kurz vor vier Uhr, von Koblenz aus in Richtung Berlin ab. Vielleicht weil noch immer kein Fahrplan vorlag, zeichnete sich im Laufe des Freitags ab, dass viele Menschen, die sich vorher für die Fahrt angemeldet hatten, "absprangen". Der Sonderzug war somit nicht ausgelastet. Eine Stiftung und eine politisch engagierte Privatperson hatten den Sonderzug vorfinanziert, für Euch/Sie. Die Gelder der Stiftung sollten für wichtige Projekte eingesetzt werden, um Hartz-IV-Betroffenen aus ihrer schlimmsten Not zu helfen. Das Geld fehlt jetzt.
Diese Hilfe ist aber unverzichtbar. Ebenso brauchen wir auch für die geplanten Herbstaktionen dringend Geld!
- Die Verschärfungen, Repressalien gegen Arbeitslose nehmen täglich zu.
- Die Entziehung von Rechten wird systematisch ausgeweitet. Hier können nur Organisationen helfen.
- Gemeinsame Protestaktionen zusammen mit den Gewerkschaften sollen im Herbst ausgeweitet werden.
Diese und noch weitere Projekte werden im Vordergrund stehen. Gerade Kinder von Hartz-IV-Betroffenen leiden am schlimmsten unter diesen Zuständen. Jedes 7. Kind in Deutschland lebt inzwischen in Armut. Dies wäre nicht nötig, und unsere Politik muss durch Protest zur Umkehr gezwungen werden. Dies können wir aber nur gewährleisten, wenn die Organisationen, die täglich den Menschen helfen, nicht dadurch geschwächt werden, weil sie keine finanziellen Mittel mehr haben.
Helfen Sie uns bei unserer Arbeit mit Ihrer Spende! Ein EURO ist schon ein wertvoller Beitrag. Wir sind für jede Spende dankbar! Spenden bitte an:
Spendenkonto: Empfängerin: Laura von Wimmersperg, Berliner Sparkasse, BLZ: 100 500 00, Konto: 60 102 191 81, Stichwort "Sonderzug" bitte nicht vergessen!
Edgar Schu, Martin Behrsing
Bildmaterial Presse http://www.erwerbslosenforum.de/images/behrsing.jpg
Weitere Informationen und Kontakt Pressekontakt Erwerbslosen Forum Deutschland
Martin Behrsing
Schickgasse 3
53117 Bonn
Ruf: 0228 2495594
Fax: 01805 039000 3946
redaktion@erwerbslosenforum.de
http://www.erwerbslosenforum.de
rudkla - 29. Aug, 13:58