Schon wieder: Bush in Deutschland
http://www.attac.de/biss/
http://www.attac.de/biss/mfzpk/
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Bush in Deutschland: Nicht schon wieder!
Bush kommt schon am 13. Juli nach Stralsund - also demonstriert auch die Friedensbewegung am 13. Juli in Stralsund.
Für die Friedensbewegung im ganzen Land heißt das:
All das, was für den 14. Juli ursprünglich geplant war, findet nun am
13. Juli statt! Also bitte entsprechende Plakate und Flugblätter mit dem alten Stralsund-Termin ändern!
Diejenigen, die sich in der Lage sehen, am 13. Juli nach Stralsund zu kommen - mit PKW, Bussen oder Bahn -, sollten das auf jeden Fall tun und ihrerseits viele weitere Friedensfreundinnen und -freunde mitnehmen. Der Protest muss groß werden!
Auch die Planung der dezentralen Aktivitäten kann beibehalten werden. Die Regionen, die allein schon aus geografischen Gründen beim besten Willen nicht nennenswert nach Stralsund mobilisieren können, sollten am
13. (oder 15.) Juli möglichst überall im Land Aktionen gegen die US-Kriegspolitik und ihre deutschen und EU-Helfershelfer durchführen. Dieser Protest soll laut sein. Wir schlagen daher vor, am 13. Juli gegen 18 Uhr - parallel zur gleichzeitig stattfindenden Abschlusskundgebung in Stralsund – die Bush-Trommeln zu rühren und so viel Krach zu machen, dass Bush und Merkel die Ohren abfallen. Viele werden sich erinnern: Das hat schon im Mai 2002 sehr gut geklappt und nebenbei auch Spaß gemacht. Und bitte: Meldet eure Aktionen bei: frieden-und-zukunft@t-online.de und
friekoop@bonn.comlink.org
Siehe das veränderte Plakat zum Ausdrucken und Verteilen (pdf) http://www.bush-in-stralsund.de/dateien/plakat_aufruf_color.pdf
Für Details siehe die Aktionsseite http://www.bush-in-stralsund.de/
Aus: LabourNet, 29. Juni 2006
http://www.attac.de/biss/mfzpk/
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Bush in Deutschland: Nicht schon wieder!
Bush kommt schon am 13. Juli nach Stralsund - also demonstriert auch die Friedensbewegung am 13. Juli in Stralsund.
Für die Friedensbewegung im ganzen Land heißt das:
All das, was für den 14. Juli ursprünglich geplant war, findet nun am
13. Juli statt! Also bitte entsprechende Plakate und Flugblätter mit dem alten Stralsund-Termin ändern!
Diejenigen, die sich in der Lage sehen, am 13. Juli nach Stralsund zu kommen - mit PKW, Bussen oder Bahn -, sollten das auf jeden Fall tun und ihrerseits viele weitere Friedensfreundinnen und -freunde mitnehmen. Der Protest muss groß werden!
Auch die Planung der dezentralen Aktivitäten kann beibehalten werden. Die Regionen, die allein schon aus geografischen Gründen beim besten Willen nicht nennenswert nach Stralsund mobilisieren können, sollten am
13. (oder 15.) Juli möglichst überall im Land Aktionen gegen die US-Kriegspolitik und ihre deutschen und EU-Helfershelfer durchführen. Dieser Protest soll laut sein. Wir schlagen daher vor, am 13. Juli gegen 18 Uhr - parallel zur gleichzeitig stattfindenden Abschlusskundgebung in Stralsund – die Bush-Trommeln zu rühren und so viel Krach zu machen, dass Bush und Merkel die Ohren abfallen. Viele werden sich erinnern: Das hat schon im Mai 2002 sehr gut geklappt und nebenbei auch Spaß gemacht. Und bitte: Meldet eure Aktionen bei: frieden-und-zukunft@t-online.de und
friekoop@bonn.comlink.org
Siehe das veränderte Plakat zum Ausdrucken und Verteilen (pdf) http://www.bush-in-stralsund.de/dateien/plakat_aufruf_color.pdf
Für Details siehe die Aktionsseite http://www.bush-in-stralsund.de/
Aus: LabourNet, 29. Juni 2006
rudkla - 29. Jun, 14:16