Mehrfachverwendung von Einwegartikeln bei Operationen
Sehr geehrte Frau Bundesministerin Schmidt,
in der Sendung. "Kontraste" vom 1.6.2006 wurde berichtet, dass Einwegartikel (z.B. Instrumente und Zubehör zu Operationsgeräten) wiederaufbereitet und dann wieder zu Operationen verwendet werden. Bei einer Überprüfung von wiederaufbereiteten Einwegartikeln wurden gravierende Hygienemängel (z.B. tropfte bei Betätigung eines überholten Geräts noch Sekret heraus) und technische Mängel entdeckt!! Der Anblick war so ekelerregend, daß ich beinahe jetzt noch k... muß!!!!!!!!!
Ist der Sparzwang bei den Krankenhäusern schon so groß, daß man Todesfälle bei Operationen akzeptieren muß?!?
Falls Deutschland schon so bankrott ist, dann soll man doch die 7000 deutschen Soldaten aus den verschiedenen Krisengebieten zurückholen und die großzügige Geldverteilung bei Staatsbesuchen durch Mitglieder der Bundesregierung verbieten.
Mit freundlichen Grüßen
G. Pischeltsrieder
in der Sendung. "Kontraste" vom 1.6.2006 wurde berichtet, dass Einwegartikel (z.B. Instrumente und Zubehör zu Operationsgeräten) wiederaufbereitet und dann wieder zu Operationen verwendet werden. Bei einer Überprüfung von wiederaufbereiteten Einwegartikeln wurden gravierende Hygienemängel (z.B. tropfte bei Betätigung eines überholten Geräts noch Sekret heraus) und technische Mängel entdeckt!! Der Anblick war so ekelerregend, daß ich beinahe jetzt noch k... muß!!!!!!!!!
Ist der Sparzwang bei den Krankenhäusern schon so groß, daß man Todesfälle bei Operationen akzeptieren muß?!?
Falls Deutschland schon so bankrott ist, dann soll man doch die 7000 deutschen Soldaten aus den verschiedenen Krisengebieten zurückholen und die großzügige Geldverteilung bei Staatsbesuchen durch Mitglieder der Bundesregierung verbieten.
Mit freundlichen Grüßen
G. Pischeltsrieder
rudkla - 2. Jun, 23:48