World-News

http://www.commondreams.org/views07/0213-25.htm


Informant: binstock

http://www.youtube.com/watch?v=CivLKzRo48Y

Source: http://ga3.org/ct/i720pgF1uR0M/

Embrace Our Differences

by Kofi Annan, TomPaine.com
http://ga3.org/ct/i120pgF1uR0_/



http://freepage.twoday.net/search?q=clash+of+civilizations

http://www.democracynow.org/article.pl?sid=07/02/13/154256


Informant: Kev Hall



http://freepage.twoday.net/search?q=Hillary

http://www.giessener-anzeiger.de/sixcms/detail.php?template_id=2917&id=2582105&_zeitungstitel=1133842&_resort=1267325


Maik Will
(Interessengemeinschaft Mobilfunk in Treis/Lda.)

Almost four years into the Iraq war, the House began a historic and emotional debate Tuesday on whether President Bush's decision to add more US troops to the bloody conflict is a mistake that has to be reversed. House Speaker Nancy Pelosi maintained that Bush's policies "have not worked, will not work, and must be changed."

http://www.truthout.org/docs_2006/021307H.shtml



http://freepage.twoday.net/search?q=troop+surge
http://freepage.twoday.net/search?q=Pelosi

Jeremy Brecher and Brendan Smith write: "Watada's reasoning provides a pivot for redirecting America's understanding of what has happened to us and what we must do about it. He challenges us to confront a chain of implications that starts with the truth about the criminality of the Iraq War, moves through the principles of the Constitution and US and international law, and ends with our personal responsibility."

http://www.truthout.org/docs_2006/021307F.shtml



http://freepage.twoday.net/search?q=Watada

Marie Cocco writes: "For those who despair that it's way too early to start thinking about the 2008 presidential election - and who doesn't? - there is a more productive way to spend political effort: Start working to ensure that the vote goes better in 2008 than it has in any election since the catastrophe of 2000."

http://www.truthout.org/docs_2006/021307E.shtml



http://freepage.twoday.net/search?q=election

Friends and former colleagues of Mr. Tenet note that he built his career by making more friends than enemies, and they say he is unlikely to use his book to pick new fights. But some of president Bush's top aides with whom Mr. Tenet clashed in the past, including Secretary of State Condoleezza Rice, are said to be targets of criticism.

http://www.truthout.org/docs_2006/021307D.shtml



http://freepage.twoday.net/search?q=Condoleezza+Rice

Marine Gen. Peter Pace, chairman of the Joint Chiefs of Staff, said yesterday that he has no information indicating Iran's government is directing the supply of lethal weapons to Shiite insurgent groups in Iraq.

http://www.truthout.org/docs_2006/021307C.shtml

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Chairman of Joint Chiefs contradicts US charge against Iran's leaders
http://www.ufppc.org/content/view/5752/


From ufpj-news

Informant: Charles Jenks

http://www.truthout.org/docs_2006/021307B.shtml

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Col. Ann Wright appeals to military; 3rd carrier enters 7th Fleet AOR
http://www.ufppc.org/content/view/5757/


Informant: jensenmk

From ufpj-news

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Woman Colonel Urges Troops to Refuse Orders If US Attacks Iran

Adding to the chorus of women leaders demanding that President Bush retreat from the possibility of war against Iran, retired Army Reserves Colonel and former high-ranking diplomat Ann Wright asked military personnel to refuse potentially imminent orders to attack Iran.

http://www.truthout.org/issues_06/022807WA.shtml



http://freepage.twoday.net/search?q=Ann+Wright

Der ehemalige SPD-Politiker Egon Bahr zeigt Verständnis für die Kritik des russischen Präsidenten Wladimir Putin an den USA. "Putin hat seinem angesammelten Zorn Luft gemacht und ohne Protokoll das gesagt, was einige westliche Regierungen denken, ohne es zu sagen", sagte Bahr den "Stuttgarter Nachrichten". Putin hatte auf der Münchner Sicherheitskonferenz den USA am Wochenende unter anderem eine übermäßige Anwendung militärischer Gewalt vorgeworfen und die NATO-Osterweiterung als provozierend verurteilt. Bahr sagte, es sei nicht zu bestreiten, dass die USA Verträge gebrochen hätten.

http://www.ngo-online.de/ganze_nachricht.php?H=N&Nr=15343

Der Augsburger Bischof Walter Mixa hat die Versuche der Großmächte, eigene Rohstoffinteressen auf Kosten anderer Völker mit Gewalt durchzusetzen, als "Neokolonialismus" kritisiert. Wer in Zeiten der Globalisierung glaube, Machtpolitik nach altem Muster betreiben zu können, trage dazu bei, das globale System zu destabilisieren, sagte Mixa am Dienstag in Augsburg.

http://www.ngo-online.de/ganze_nachricht.php?H=N&Nr=15338

Arbeitslose Eltern oder Geschwister

Das Problem Arbeitslosigkeit spüren immer mehr Jugendliche hautnah in der eigenen Familie. Mehr als jeder Dritte (38 Prozent) hat arbeitslose Eltern oder Geschwister, ergab eine am Dienstag veröffentlichte Emnid-Umfrage im Auftrag der Zeitschrift "Bravo". 53 Prozent der 1000 Befragten im Alter von 12 bis 19 Jahren wissen noch nicht konkret, welchen Beruf sie später einmal ausüben wollen.

http://www.ngo-online.de/ganze_nachricht.php?H=N&Nr=15336

http://www.ufppc.org/content/view/5751/


From ufpj-news

Informant: Charles Jenks

Freiwillige Unfähigkeits-Erklärung der Wiener Umweltanwaltschaft im Rahmen einer Pressekonferenz am 13.2.07 in Wien

HANDY und Handy-Masten in Wien: Kommentar zu einer Presse-Konferenz der Wiener Umweltanwaltschaft am 13.2.07

Liebe Kollegen und Zeitgenossen !

Bei dieser denkwürdigen Pressekonferenz haben die Veranstalter Dr. Peter Hutter, Herr Brezovsky und Frau Schnatterer von der Wiener Umweltanwaltschaft zugegeben, in Sachen Handy-Technologie in Wien 14 Jahre so gut wie ohne jeglichen Erfolg "Vorsorge-Medizinische Aktivitäten" gesetzt zu haben, die dazu geführt haben, dass in Wien weder besondere (wie etwa in Salzburg) die Gesundheit schützende Bestimmungen erlassen worden wären, noch dass die Auswirkungen z. B. auf Kinder und Jugendliche auch nur in EINER EINZIGEN Untersuchung hätten festgestellt werden können, die gerade verstärkt beworben (ist gleich Handy-süchtig gemacht) werden.

Epidemologische Untersuchungen machen aber längst deutlich, wie breit das Feld der Schädigungen durch Handy und Handymasten ist, wie gefährlich und wie weit über den ohnedies viel zu großzügig und bereits per se als kriminell einzustufenden geltenden Grenzwerten die tatsächlich in Wien gemessenen Strahlungswerte sind, sodass der Aufenthalt in der Innenstadt oder in der U-Bahn oft bereits als gesundheitsschädlich einzustufen ist. All das ohne dass dies zu gesetzlich abgesicherten Veränderungen - etwa einer Anpassung der Grenzwerte an tatsächlich für Mensch oder Tier Gesundheits-verträglichen Werte - geführt hätte. Wir Wiener (und auch die Bewohner anderer Landeshauptstädte) leben also völlig ungeschützt der Goldgräber-Manie einer hemmungslos agierenden Industrie ausgeliefert und müssen uns selbst organisieren, um unsere gesundheitliche Unversehrtheit, die doch ein Menschenrecht ist, auf das die Regierung zu achten hätte, sicherzustellen!

Bis heute gibt es keinen gesetzlich definierten Grenzwert, aber es gibt bereits eine Versorgungsdichte von über 90 Prozent der österr. Bevölkerung. Keinerlei begleitende Untersuchungs-Reihen schaffen diese Sicherheit, dass es gefahrlos wäre, mit dem Handy zu telefonieren, sodass davon ausgegangen werden darf, dass angesichts der Gefährdungen durch die Sender-bewilligende Gemeinde, die derartige Anlagen auch zu tausenden mit Gewinnabsicht im Gemeindegebiet durch gemeindenahe Betriebe auf Gemeinde-eigenen Gebäuden aufstellt oder aufstellen hat lassen, dass diese GROB FAHRLÄSSIG, körperverletzend und damit also strafrechtlich relevant handelt bzw. nicht handelt, ohne dass gegen irgendwen rechtlich dabei vorgegangen wird. (Sender in Wien sind (anders als etwa in Deutschland) auch auf oder in unmittelbarer Nähe zu Kindergärten, Schulen, Pensionisten-Heimen, Krankenhäusern usw.)

Das Ergebnis ist heute nach 14 Jahren sinnloser Scheinaktivitäten also keine Bürger-Vorsorge sondern eher eine Bürger-Entsorgung vor allem der alten und geschwächten! Die Opfer dieser Vorgangsweise bleiben stumm, sie liegen bereits auf dem Zentralfriedhof und täglich kommen neue dazu!

Aber hören Sie sich selber an, was die "Umweltanwälte" in Wien zu Ihrem Schutz tun bzw. nicht tun und wie sie zulassen, dass die Wiener Kinderleukämie-Statistik in irre Höhen hinaufsteigt, dass Millionen neue Tinnitus-Erkrankungen und irre Gewinne der Pharma-Industrie z.B. bei der Abwehr der Bluthochdruckerkrankungen als Folge dieser Untätigkeit Gemeinde-naher und vermutlich weisungsgebundener Leute, die ihr Geld ja auch von der Gemeinde Wien bekommen, anzusehen sind.

Die Pressekonferenz liegt auf DVD vor, auf Anforderung schicke ich sie Ihnen gerne zu !

Mit besten Grüßen
Peter Schneider

Siehe auch: http://www.buergerwelle.de , http://www.mikrowellensmog.info , http://www.umtsno.de und hunderte andere Links !



Kommentar zu einer Presse-Konferenz der Wiener Umweltanwaltschaft am 13.2.07

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Keine Entwarnung vor gesundheitlichen Gefahren: Umweltanwaltschaften präsentieren Forderungskatalog
http://omega.twoday.net/stories/3295547/

Individuals Against Animal Testing
http://www.thepetitionsite.com/takeaction/402476461

Stop Animal Testing In Laboratories! http://www.thepetitionsite.com/takeaction/293179718

Pigs in Pain petition at
http://www.thepetitionsite.com/takeaction/352767070

URGENT! UPGRADE UTAH'S ANIMAL CRUELTY STATUTE http://www.thepetitionsite.com/takeaction/130698574


From Kim K.

Although the Bush administration has said that six US attorneys were fired recently in part because of 'performance related' issues, at least five of them received positive job evaluations before they were ordered to step down. Attorney General Alberto Gonzales, using authority he gained in March from a little-noticed provision of the Patriot Act, has appointed interim US attorneys from the Bush administration's inner circle. The firings and appointments have raised concerns that Gonzales is politicizing the process.

http://www.truthout.org/docs_2006/021307O.shtml



http://freepage.twoday.net/search?q=Gonzales

"Before things get any more out of hand, President Bush needs to make his intentions toward Iran clear. And Congress needs to make it clear that this time it will be neither tricked nor bullied into supporting another disastrous war," writes the New York Times.

http://www.truthout.org/docs_2006/021307L.shtml

http://www.tompaine.com/articles/2007/02/13/shut_up_and_stop_the_war.php


From ufpj-news



http://freepage.twoday.net/search?q=Swanson

DEFIANT protesters have forced developers to abandon work on a controversial phone mast for a second time.

Contractors from mobile phone company O2 arrived at a site in Asfordby Road, Melton, near the entrance to the Town Estate's sports ground, on Monday morning to erect the mast.

But they didn't get very far as protesters had parked a van and cars on the land to stop any work, vowing to guard the site on a 24-hour rota basis.

About 15 local residents with protest banners were at the site on Monday to lend their support.

Protester Paul Shaw (36), of Asfordby Road, slept in the van overnight on Sunday and Monday to keep guard.

He said: "We had a good idea they were coming on Monday.

We're working on a rota basis, staying on site for a couple of hours then swapping over. We have walkie talkies so if anyone turns up we can start ringing around.

"This is about the future health of our children. There's growing evidence that arguments about health effects are becoming more persuasive.

"In other countries like Sweden they are taking a more precautionary approach about siting masts near schools and residential areas.

"They have a stipulation that masts can't be within 500 metres of any residential properties. Our Government has just chosen not to follow that line."

Residents of Asfordby Road, Sysonby Grange Lane and Chetwynd Drive got together in August last year after Melton Council's development committee approved the mast.

And in October they staged a similar sit in which stopped work progressing.

02 agreed to look at alternative sites following the fierce protests but claims there are none that would work.

Mr Shaw, who has two children, Caitlin (3) and Louie (1), added: "They always opt for highways land because they get it rent free. It's the cheapest option."

02 spokesman Angela Johnson confirmed contractors had had to leave the site.

She said: "We're very disappointed because it's a considerable investment in Melton to ensure residents have a good phone service.

"We would hope the residents would be reasonable and move their vehicles away to allow us to build.

"We now have an option to take out a court order but no decision has been made yet."

She added: "We've spoken to representatives from the local community and tried to find an alternative sites but unfortunately there's nothing that will work for us in the area other than that site.

"We're happy to meet residents and talk through their concerns but we can't move that site. If residents would like a meeting I would be happy to pay for the hire of a room."

But concerned mum Elanor Shaw said: "We're very sceptical about them calling meetings. We know it's a public relations exercise to make them look like the good guys.

"We're on high alert and quite aware they're likely to try again but we've got a rota system in place so someone is there all the time."

13 February 2007

All rights reserved © 2007 Johnston Press Digital Publishing.

http://www.meltonmowbraytoday.co.uk/ViewArticle2.aspx?SectionID=752&ArticleID=2046174

http://www.afterdowningstreet.org/node/18475


From ufpj-news



http://freepage.twoday.net/search?q=Swanson

U.S. troops presence has averaged 142,000 soldiers a month since the occupation began nearly four years ago. Through this period, violence has increased against both them and the Iraqi civilian population. Despite promises of freedom, democracy and liberation, Iraqis have suffered severe deterioration in security, services, infrastructure and social unity since the U.S.-led occupation began. Many Iraqis believe that an increased number of troops will actually make the situation worse.

http://electroniciraq.net/news/2905.shtml

In These Times
by Karen J. Greenburg

02/12/07

The first detainees arrived in Guantanamo four months to the day after the 9/11 attacks. From the opening of Camp X-Ray — the first site of imprisonment, notorious for its tin-roofed open-air cages — to the recently completed permanent prison known as Camp 6, critics have called for its closure. Even President Bush has said, ‘I’d like to end Guantanamo. I’d like it to be over with.’ Yet he refuses to close it because, he says, it holds detainees who ‘will murder somebody if they are let out on the street.’ It’s time to look at the powerful reasons to close Guantanamo, both the standard ones enumerated below — and also what may be the most compelling, if unspoken, one of all: Guantanamo must be closed because the United States needs to indicate that it has decided to change course...

http://www.inthesetimes.com/article/3024/


Informant: Thomas L. Knapp



http://freepage.twoday.net/search?q=Guantanamo

http://powerofnarrative.blogspot.com/2007/02/all-lies-all-time.html


Informant: Thomas L. Knapp



http://freepage.twoday.net/search?q=Arthur+Silber

Linsensuppe für alle »Abgespeisten«

Bericht von Rainer Wahls, Berlin, zur Aktion Abgespeist mit einigen Bildern http://www.labournet.de/diskussion/arbeit/aktionen/2007/abgespreist.html

Siehe auch:

Das Flugblatt zur Aktion am 3.2.07 (pdf) http://www.labournet.de/diskussion/arbeit/aktionen/2007/abgespreist.pdf

Abgespeist: Ausstellungstafeln zu Reichtum und Armut in Berlin bei der Ag Soziales Berlin im Berliner Sozialforum http://web.mac.com/rainer.wahls/iWeb/ag.soziales.berlin/aktion%3A%20abgespeist%203.2.07.html


Unser Standard - Holger Burner slamt gegen Agenda, Hartz + Babylon

„Wir hören jeden Tag das Gleiche: das die Kohle nich reicht Das unser Lohn zu hoch ist, wenn man mit Polen vergleicht Das die Wirtschaft schwächelt, wegen unsrem Chronischen Geiz…“ Zu dem HipHop von Holger Burner, dessen Text schon länger bei uns verfügbar ist http://www.labournet.de/diskussion/arbeit/aktionen/unserstandard.html gibt es nun ein wirklich tolles Video: http://www.youtube.com/watch?v=HSD-aNMM5Do


"Saukkel des Monats" zum ersten Male verliehen

„Der Preis geht an Politiker und Funktionsträger, die durch Deklassierung, Stigmatisierung und Hetze gegen Menschen, die ohnehin schon ausgegrenzt sind, von sich hören machen. Für den Januar 2007 haben wir bei www.forced-labour.de den Chef der Hamburger Agentur für Arbeit, Rolf Steil, ausgezeichnet“ http://www.forced-labour.de/archives/92

Die Auszeichnung soll fortan monatlich erfolgen und die Redaktion von „forced labour gegen den Arbeitszwang im gegenwärtigen Deutschland“ ist für Hinweise auf "Saukkel"-Aspiranten natürlich stets dankbar: redaktion @forced-labour.de


Der Hartz IV Hit: Onkel Hartz

„Macht Hartz IV auch kreativ? Wohl eher nicht, aber ein erwerbsloser Künstler wie Czeslaw Kowalczyk gibt nicht auf und hat den Song "Onkel Hartz" komponiert…“ Infos und Download bei Gegen-Hartz.de http://www.gegen-hartz.de/nachrichtenueberhartziv/onkelhartza8a213.php


Angeklagt. Mit einer "Öffentlichen Verhandlung" protestieren Betroffene gegen das Instrument der Ein-Euro-Jobs

„Man könnte es als einen Schauprozess ansehen. Mehrere Arbeitslosen- und Beschäftigungsinitiativen haben für Freitag zu einer "Öffentlichen Verhandlung" geladen. Sie klagen den Ein-Euro-Job an…“ Bericht in der taz Nord vom 13.2.2007 http://www.taz.de/pt/2007/02/13/a0039.1/text

Die Aktion findet statt in Bremen am Freitag, 16. Februar, 17 Uhr, Blaue Karawanserei, Speicher elf, Abteilung vier.


Aus: LabourNet, 13. Februar 2007

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Arbeitsmarkt- und sozialpolitische Aktionen und Proteste 2007

Die Mauer steht wieder - vor der ARGE in Zittau

Unbekannte … welche sich wohl gut ausgekannt haben, hatten in der Nacht die Tür des Haupteingangs der Agentur für Arbeit zugemauert. Sie bauten aus 30 Gasbetonsteinen eine 3 Meter 30 breite und 1 Meter 45 hohe Wand auf und verewigten sich mit einem Schriftzug. Meldung im Sozialticker vom 13.3.07 http://www.sozialticker.com/die-mauer-steht-wieder-vor-der-arge-in-zittau_20070313.html


Angermünde: Protest gegen Ein-Euro-Jobs

„Bei einer Mahnwache vor dem Grundsicherungsamt in Angermünde hat am Dienstag das Bürgerbündnis gegen Sozialabbau auf die Situation von Hartz-IV-Betroffenen aufmerksam gemacht. Anliegen der Aktion war laut Initiatorin Birgit Kühr, auf die Nöte von Uckermärkern aufmerksam zu machen, aufzurütteln und die wachsende Kinderarmut anzuprangern. Eine Forderung lautete: Weg mit Ein-Euro-Jobs. Unterstützt wurde das Bündnis von Gewerkschaftern aus Eberswalde. Die Behörde selbst nahm die Mahnwache zur Kenntnis, beteiligte sich aber nicht an der Debatte…“ Bericht beim Erwerbslosen Forum Deutschland http://www.elo-forum.org/angermuende-protest-gegen-ein-euro-jobs-t8632.html?p=76605

Siehe auch einen Bericht mit einigen Bildern auf der Homepage der bundesweiten Koordinierung Montagsdemonstration http://www.bundesweite-montagsdemo.com/1f023d968a12beb0d/53492597e1013410c/53492598ec1236503.html


BUKO 30 "macht#netze". Widerständige Praxis zwischen Flachwasser und Tiefsee

Alle Infos zum BUKO 30-Kongress am 6.-9. April in Leipzig beim Buko http://www.buko.info/kongress/buko30/buko30.html


Aus: LabourNet, 15. März 2007



http://freepage.twoday.net/search?q=Armut

„Dass derzeit in immer mehr Bundesländer Studiengebühren erhoben werden haben wir nicht zuletzt dem Centrum für Hochschulentwicklung (CHE) zu verdanken. Über seine Mitarbeit in diversen Bildungs- und Hochschulkommissionen von Landesregierungen und Stiftungen, über seine berüchtigten manipulativen Umfragen, über Preisverleihungen und seine Hochschulrankings ist es dem CHE in den letzten zehn Jahren gelungen, eine echte inhaltliche, öffentliche Debatte über die Reform des Hochschulwesens zu vermeiden und durch kontinuierliche Öffentlichkeitsarbeit die Entdemokratisierung und die Einführung marktwirtschaftlicher Prinzipien an den Hochschulen anzuschieben….“ Hintergründe beim Berliner Bündnis für Freie Bildung - gegen Studiengebühren http://www.freie-bildung-berlin.de/?p=118


Aus: LabourNet, 13. Februar 2007



http://freepage.twoday.net/search?q=Bertelsmann

http://www.ots.at/presseaussendung.php?schluessel=OTS_20070213_OTS0219&ch=politik


Informant: Pesché Jeannot

Handys können Krebs auslösen
http://omega.twoday.net/stories/3261806/

Zunahme der Hirntumore bei Handy-Vieltefonierern: Risiko steigt um 39 Prozent
http://omega.twoday.net/stories/3261838/

Lösen Handys Krebs aus, Krebs durch Handy-Strahlung?
http://omega.twoday.net/stories/3265429/

Handy am Ohr: Hirntumor?
http://omega.twoday.net/stories/3270151/

Langzeitstudie aus Dänemark: kein Krebsrisiko durch Handy-Strahlung?
http://omega.twoday.net/stories/3040849/

Kein Beweis für ein erhöhtes Risiko durch Handys?
http://omega.twoday.net/stories/3271250/

Elektrosmog als Krebsrisiko: Kein Krebsrisiko durch Handy-Strahlung?
http://omega.twoday.net/stories/3271439/

Flucht aus Oberammergau: Pfarrer flüchtet vor Handy-Strahlung
http://omega.twoday.net/stories/3258411/

Mobilfunk und Gesundheit
http://omega.twoday.net/stories/3300771/

Wissenschaft zu Mobilfunk
http://tinyurl.com/93epp

HLV INFO 14/AT

13-02-2007

Die Radeberger Heimatzeitung 9-02-07

Mobilfunk - Krankheit oder Segen für die Bevölkerung

Teil 1:

Das Katalyse-Institut in Köln (freies Institut für angewandte Umweltforschung) hat sich unter anderen Forschungsthemen (Schadstoffbelastungen) mit der Strahlenproblematik des Elektrosmoges auseinandergesetzt. In Auswertung und im Rahmen der Aktualität des Themas UMTS-Technik soll den bisher wenig informierten Bürgern ein Einblick in diese so heiße Problematik geboten werden.

Die Bilanz des Jahres 2006 ist neben vielen positiven Seiten für den Ort Liegau-Augustusbad überschattet von einer sagenhaften schnellen Entwicklung der Tele-Kommunikation, dem Mobilfunk. Zu diesem Thema fand am 24.11.2006 eine Infoveranstaltung in der Förderschule des Epilepsiezentrums statt. Anlass war der geplante Mobilfunkmast oberhalb der Förderschule. Die schlecht besuchte Veranstaltung (ca. 50 Bürger) brachte für die anwesenden Bürger, wie im Nachgang dazu bestätigt wurde, überraschend neues Wissen. Nachzulesen ist dieses alles in der Radeberger Zeitung vom 08.12.2006. Das kurz vor der Info-Veranstaltung jedem Bürger zugestellte Faltblatt – keine weitere Mobilfunk-Sendeanlage in Liegau-Augustusbad – sollte die Bürger auf die Brisanz dieses Problemes aufmerksam machen, leider mit wenig Interesse und Verständnis für diese Thematik. Nicht unerwähnt sollte das Schweigen der für die Gesundheit der Bürger sich verantwortlich fühlenden Ärzte sein, wo man erwarten kann, dass die Mediziner auf dem aktuellen Wissensstand dieser Problematik sind. Weiter in dieser Reihenfolge sei auch die Jugend zu benennen – die Zukunft der Nation – die sorgenlos und ohne nachzudenken ihre scheinbar eigenen Wege geht und es die Generation sein wird, welche die Konsequenzen dieser flächendeckenden Strahlenverseuchung gesundheitlich am meisten zu beklagen haben wird. Auch unsere schwächsten Bürger – die Kinder, Kranken und behinderten Menschen – werden unter dieser Belastung zusätzlich zu leiden haben.

Das Problem des Mobilfunkes ist kein neues Thema mehr. Wider besseren Wissens werden durch die verantwortlichen Behörden, Stadtverwaltungen (die eigentlich Mittler und Ansprechpartner für die Bevölkerung sein sollten) die gesundheitlichen Aspekte dieser Technik verharmlost und unter den Tisch gekehrt. Die Betreiber dieser Kommunikationstechnik nutzen jede Gelegenheit, die Bevölkerung in einer sehr verwerflichen Art in die Irre zu führen. Dabei geht es den Betreibern um sehr, sehr viel Geld und nicht um das Recht der Bürger auf Gesundheit. Jeder Weg dazu ist den Betreibern recht, dieses Ziel zu erreichen.

Eine Trendwende gegen diese verhängnisvolle Entwicklung kann nur erreicht werden, wenn die breite Öffentlichkeit ihr bisheriges Schweigen bricht. Die für die Bevölkerung zuständigen örtlichen Organe müssen endlich ihre

Verpflichtung der Bevölkerung gegenüber einlösen und deren legitimen Interessen, die gesetzlich garantierte Gesundheit gewährleisten zu helfen.

Text: Wolfgang Friedrich


Anmerkung der Redaktion

In weiteren Folgen werden Sie umfangreiche Informationen zu diesem Sachverhalt in den nächsten Ausgaben erlesen können. Wir danken Herrn Wolfgang Friedrich, welcher die ausgiebigen Recherchen und Berichte für Sie erstellte.

Foto: Red.

Quelle: http://www.die-radeberger.de/

HLV INFO 14/AT

13-02-2007


Astrid Peter 10.02.07

Leserbrief an den Spiegel

Restrisiko Hirnriss, Hysterie um Handystrahlen

Elektronische Geräte werden mit drastischen Grenzwerten vor einer Störung durch Mikrowellenstrahlung geschützt. Die empfindliche Elektronik wird darüber hinaus sorgfältig abgeschirmt.

Zwischen lebenden Zellen wirkt und steuert eine hochentwickelte Bionic den Informationsfluss. Natürliche und wirksame Reparaturmechanismen gibt es durchaus in diesem komplexen System, Schäden durch äußere Einflüsse können erkannt und der Sollzustand sorgfältig wiederhergestellt werden. Permanente Bestrahlung verhindert jedoch die Effektivität der Selbstheilungskräfte, dafür sind sie entwicklungsgeschichtlich nicht ausgelegt. Es gibt keine Abschirmung, die Strahlung dringt tief in den Körper ein.

Läge die Mobilfunkstrahlung im hörbaren Bereich, so entspräche die natürlich vorkommende Strahlung der unserer Hörschwelle (gerade eben zu hören). Die aktuellen Grenzwerte bei Mobilfunkanlagen sind jedoch noch über der Schmerzschwelle angesetzt. Um organische Schäden im Lärm zu verhindern sind Schutzanzüge zwingend vorgeschrieben. Könnten wir Mobilfunk hören, gäbe es keine Diskussionen: das Leben wäre unerträglich. Wenn Christopher Schrader so selbstbewusst herablächelt auf die ‚chronisch Traumatisierten’, sollte er sich die Mühe machen, sich mit denen zu unterhalten, die vor gar nicht allzu langer Zeit auch gelächelt haben, denen nur inzwischen das Lächeln verloren gegangen ist.


Astrid Peter, Kahl


Hintergrund:

Im aktuellen Spiegel 6/2007 findet sich unter dem Titel: Restrisiko Hirnriss ein infantiles Machwerk (Urheber Christoph Schrader), das mit den Worten beginnt:

Hysterische Republik: Eine neue Studie zur Krebsgefahr durch Handy-Strahlung gibt wieder einmal Entwarnung - doch eine große deutsche Tageszeitung meldet das Gegenteil

Vorsicht vor elektrischen Zahnbürsten - jahrzehntelanger Gebrauch kann zu feinsten Haarrissen im Schädel führen, durch die das Hirnwasser heraussickert. Wäre das mal eine tolle Nachricht?

Es geht noch besser: "Handys können Krebs auslösen"

[...]

Ähnlich, wenn auch minder heftig, erregte die Menschheit sich einst über die ersten Eisenbahnen (Geschwindigkeitstrauma! Rüttelgefahr!) und das Wunder des Fernsehens (Brutzelstrahlen aus der Bildröhre!). Die Ankunft der elektrischen Zahnbürsten hingegen quittierten selbst Technikskeptiker eher gleichmütig, .....

[...]

Kein Zufall, dass das Publikum in der allgegenwärtigen Strahlung etwas Dämonisches zu erkennen glaubt - und schwere Krankheiten als Strafe für die kollektive Ausschweifung halb fürchtet und halb herbeiwünscht.

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Handys können Krebs auslösen
http://omega.twoday.net/stories/3261806/

Zunahme der Hirntumore bei Handy-Vieltefonierern: Risiko steigt um 39 Prozent
http://omega.twoday.net/stories/3261838/

Lösen Handys Krebs aus, Krebs durch Handy-Strahlung?
http://omega.twoday.net/stories/3265429/

Handy am Ohr: Hirntumor?
http://omega.twoday.net/stories/3270151/

Langzeitstudie aus Dänemark: kein Krebsrisiko durch Handy-Strahlung?
http://omega.twoday.net/stories/3040849/

Kein Beweis für ein erhöhtes Risiko durch Handys?
http://omega.twoday.net/stories/3271250/

Elektrosmog als Krebsrisiko: Kein Krebsrisiko durch Handy-Strahlung?
http://omega.twoday.net/stories/3271439/

Flucht aus Oberammergau: Pfarrer flüchtet vor Handy-Strahlung
http://omega.twoday.net/stories/3258411/

Mobilfunk und Gesundheit
http://omega.twoday.net/stories/3300771/

Wissenschaft zu Mobilfunk
http://tinyurl.com/93epp

HLV INFO 14/AT

13-02-2007

Volker Hartenstein, MdL a.D. 11.02.07


Dr.-Ing. Hans Schmidt
82515 Wolfratshausen

3.02.2007


Leserbrief

An die Redaktion der Süddeutschen Zeitung
fax 089/2183-787


Sehr geehrter Damen und Herren,

ich beziehe mich auf Ihren Artikel in der SZ vom vergangenen Freitag, den 2.2.07, „Wenn das Ohr heiß wird…“ und bitte um Veröffentlichung folgender Zeilen (geht parallel auch als e-mail an Sie):

„Das Bundesamt für Strahlenschutz empfiehlt einen Grenzwert von 2 Watt pro kg“ steht am Freitag in der SZ. Verschämt hat die SZ am folgenden Tag die Richtigstellung des BfS an unauffälliger Stelle nachgeschoben, dass dieses Amt seit langer Zeit nur noch Handys mit einem Wert von maximal 0.6 Watt pro kg empfiehlt. Dies ist nicht der einzige Ausrutscher in diesem pseudo-wissenschaftlichen Artikel, der offensichtlich die Unruhe dämpfen sollte nach der Schlagzeile vom 31. Januar auf der ersten Seite der SZ, „Handys können Krebs auslösen“.

Die unverfrorenste Ente wird auf die Frage „Schädigt ein Handy in der Hosentasche die Potenz oder die Fruchtbarkeit?“ losgelassen: „Nein, darauf gibt es keinen Hinweis, weder in Tierstudien noch in Untersuchungen an Menschen“.

Dabei hat schon die große ECOLOG-Metastudie von Dr. Neitzke im Jahr 2001 („Bewertung der Risiken elektromagnetischer Felder für Umwelt und Gesundheit“ im Auftrag der Telekom) folgende Wirkungen der Strahlung unter der Kategorie „Hinweise“ aufgeführt: Hodenkrebs (Epidemiologie), Unfruchtbarkeit (Epidemiologie und Tierexperiment) und Missbildungen (Epidemiologie).

Allein im letzten Jahr sind mehrere Arbeiten veröffentlicht worden, die einen deutlichen Zusammenhang zwischen Strahlung und Fruchtbarkeit aufzeigen, z. B. „Effekt von elektromagnetischer Strahlung eines Handys auf die Beweglichkeit menschlicher Spermien“ (Arch Med Res. Oktober 2006); auf einer Konferenz der Amerikanischen Gesellschaft für Reproduktionsmedizin (New Orleans Oktober 2006) wurde die Fruchtbarkeit von Männern mit unterschiedlicher Handynutzungsdauer (maximal 4 Stunden am Tag) diskutiert.

In einem Artikel („Wachsende Bedenken wegen männlicher Fruchtbarkeit und der Nutzung von Mobiltelefonen“, Arch Androl Jan-Feb 2006) wird festgestellt,: „Es gibt viele Tierstudien die zeigen dass elektromagnetische Felder eine große Zahl schädlicher Effekte auf das männliche Reproduktionssystem und die Spermienqualität haben“.

Dies steht im klaren Widerspruch zu der Aussage der SZ. Es bleibt das Geheimnis der Redaktion, auf welcher Datenbasis sie zu ihrer Sichtweise gekommen ist – wissenschaftlich ist dies sicher nicht, wenn so viele anderslautende Veröffentlichungen unterschlagen werden.

Vielen Dank im Voraus für die Veröffentlichung

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Volker Hartenstein, MdL a.D. 11.02.07

Anlässlich der jüngsten Debatte um mögliche Gefahren der Mobilfunktechnologie erklärt Sylvia Kotting-Uhl, umweltpolitische Sprecherin:

Als Reaktion auf den Artikel in der Süddeutschen Zeitung vom 31. Januar über Krebsgefahren durch Handys drohen einige große Medien nun ins andere Extrem zu verfallen und tun so, als sei die Ungefährlichkeit des Mobilfunks erwiesen. Das ist falsch. Es ist nicht angemessen die Auswirkungen von Mobilfunkstrahlung nun zu verharmlosen.

Gerade bezüglich der Auswirkung auf Kinder und Jugendlichen und der Langzeitwirkung der Handystrahlung wissen wir noch immer zu wenig. Es gibt durchaus ernst zu nehmende Hinweise darauf, dass der Mobilfunk hier die Gesundheit schädigen kann. Deshalb bestehen wir hierüber auch auf weiteren Forschungen. Gerade wegen der ungeklärten Auswirkungen muss zudem den Verbraucherinnen und Verbrauchern durch eine klare Kennzeichnung der Handys nach ihrer Strahlungsintensität die Möglichkeit gegeben werden, eigene Prioritäten zu setzen.

Wir werden entsprechende Anträge dazu im Bundestag stellen.

(c) Bundestagsfraktion Bündnis 90/DIE GRÜNEN



PRESSEMITTEILUNG der Bundestagsfraktion Bündnis 90/DIE GRÜNEN

NR. 0117 Datum: 31. Januar 2007

Grüne fordern Handykennzeichnung und verstärkte Forschung über Langzeitwirkungen von Mobilfunkstrahlung

Zu den heute in der Süddeutschen Zeitung beschriebenen Ergebnissen einer europäischen Studie zu Gesundheitsgefährdung durch das Telefonieren mit Handys erklärt Sylvia Kotting-Uhl, umweltpolitische Sprecherin:

Wenn sich die aufgeführten Hinweise auf einen Zusammenhang von Handytelefonie und Erhöhung des Krebsrisikos bewahrheiten, ist sofortiges Handeln erforderlich.

Bisher gingen Forscherinnen und Forscher sowie Behörden davon aus, dass es weder bei Handys noch bei Sendemasten Beweise für Gesundheitsschädigungen gebe. Wenn sich die Ergebnisse der Studie bestätigen, muss auch die von den Sendemasten ausgehende Strahlenbelastung neu bewertet werden.

Wir fordern in einem gestern beschlossenen Antrag eine sofortige gesetzliche Regelung zur Klassifizierung der Strahlungsintensität von Handys. Dieser Antrag wird in der nächsten Sitzungswoche des deutschen Bundestags eingebracht.

Wir fordern zudem, mögliche Gefahren des Mobilfunks weiter zu erforschen. Dazu soll das deutsche Mobilfunkforschungsprogramm, das in diesem Jahr ausläuft, fortgesetzt werden. Insbesondere müssen die Langzeitfolgen und die Folgen für besonders gefährdete Gruppen, wie etwa Kinder und Jugendliche intensiviert werden.

(c) Bundestagsfraktion Bündnis 90/DIE GRÜNEN


Quelle/Informant: Herr Seifermann, Ba-Ba

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Handys können Krebs auslösen
http://omega.twoday.net/stories/3261806/

Zunahme der Hirntumore bei Handy-Vieltefonierern: Risiko steigt um 39 Prozent
http://omega.twoday.net/stories/3261838/

Lösen Handys Krebs aus, Krebs durch Handy-Strahlung?
http://omega.twoday.net/stories/3265429/

Handy am Ohr: Hirntumor?
http://omega.twoday.net/stories/3270151/

Langzeitstudie aus Dänemark: kein Krebsrisiko durch Handy-Strahlung?
http://omega.twoday.net/stories/3040849/

Kein Beweis für ein erhöhtes Risiko durch Handys?
http://omega.twoday.net/stories/3271250/

Elektrosmog als Krebsrisiko: Kein Krebsrisiko durch Handy-Strahlung?
http://omega.twoday.net/stories/3271439/

Flucht aus Oberammergau: Pfarrer flüchtet vor Handy-Strahlung
http://omega.twoday.net/stories/3258411/

Mobilfunk und Gesundheit
http://omega.twoday.net/stories/3300771/

Wissenschaft zu Mobilfunk
http://tinyurl.com/93epp



http://omega.twoday.net/search?q=Spermien

http://www.kintera.org/TR.asp?ID=M723553339936594340873965
http://www.stopthesealhunt.com/site/pp.asp?c=hmKYJeNVJtF&b=369143



http://freepage.twoday.net/search?q=seal+hunt

Residents living next to a site earmarked for a controversial mobile phone mast in Shrewsbury today said they would demonstrate against 02’s planning appeal victory to install it near houses.

The telecommunications firm has been granted planning permission for the 41ft mast on land next to the junction of Copthorne Park and Copthorne Road.

O2’s original application was turned down by Shrewsbury and Atcham Borough Council last June but the firm got that decision overturned following an appeal to planning inspectors.

Read the full story in the Shropshire Star

© 2007 - all rights reserved

http://www.shropshirestar.co.uk/2007/02/demos-planned-over-mast/

Handys können Krebs auslösen
http://omega.twoday.net/stories/3261806/

Zunahme der Hirntumore bei Handy-Vieltefonierern: Risiko steigt um 39 Prozent
http://omega.twoday.net/stories/3261838/

Lösen Handys Krebs aus, Krebs durch Handy-Strahlung?
http://omega.twoday.net/stories/3265429/

Handy am Ohr: Hirntumor?
http://omega.twoday.net/stories/3270151/

Langzeitstudie aus Dänemark: kein Krebsrisiko durch Handy-Strahlung?
http://omega.twoday.net/stories/3040849/

Kein Beweis für ein erhöhtes Risiko durch Handys?
http://omega.twoday.net/stories/3271250/

Elektrosmog als Krebsrisiko: Kein Krebsrisiko durch Handy-Strahlung?
http://omega.twoday.net/stories/3271439/

Flucht aus Oberammergau: Pfarrer flüchtet vor Handy-Strahlung
http://omega.twoday.net/stories/3258411/

Mobilfunk und Gesundheit
http://omega.twoday.net/stories/3300771/

Wissenschaft zu Mobilfunk
http://tinyurl.com/93epp

Education and health programs were top targets for termination or steep cuts in President Bush's fiscal 2008 budget, according to details unveiled this week. Of 141 discretionary programs Bush recommended ending or scaling back significantly to save about $12 billion, 46 are run by the Education Department and 19 by the Health and Human Services Department.

http://www.truthout.org/issues_06/021207HA.shtml



Bush's Budget Alarms Safety Advocates

Buried inside President Bush's 2008 budget resolution released last week is a provision that would shift control over how anti-violence programs are funded from the legislative to the executive branch. The provision would give the Department of Justice, rather than Congress, discretion over how to spend federal dollars earmarked to combat domestic violence and sexual assault.

http://www.truthout.org/issues_06/021207WA.shtml

"Out in the public arena, people frequently twang on me for being 'Mister Gloom'n'doom,'" says James Howard Kunstler, "or for 'not offering any solutions' to our looming energy crisis. So, for those of you who are tired of wringing your hands, who would like to do something useful, or focus your attention in a purposeful way, here are my suggestions."


http://www.truthout.org/issues_06/021207EC.shtml



The Peak Oil Crisis: Connecting the Dots

Tom Whipple writes: "In the months after 9/11, there was much discussion about the American government's failure to 'connect the dots.' Hints and clues that al-Qaeda was about to launch airborne suicide attacks inside the US abounded, but nobody put the bits and pieces together into a convincing warning. Such it may be with peak oil."

http://www.truthout.org/issues_06/021207ED.shtml



http://freepage.twoday.net/search?q=James+Howard+Kunstler

The Bush administration plans to cut funding for veterans' health care two years from now - even as badly wounded troops returning from Iraq could overwhelm the system.

http://www.truthout.org/docs_2006/021207T.shtml

"Courage is not only shown on the battlefield by military personnel," says Ann Wright. "It takes guts and courage for a soldier to refuse to deploy to Iraq with one's unit because he believes the war is illegal. Very few in our country resign from their careers, much less risk imprisonment, on a point of principle and conscience. First Lieutenant Ehren Watada is the latest in a series of war resisters who have faced jail rather than compromise their conscience."

http://www.truthout.org/docs_2006/021207S.shtml



http://freepage.twoday.net/search?q=Watada
http://freepage.twoday.net/search?q=Ann+Wright

Call for ethical debate over possible use of new technology in interrogation
http://www.guardian.co.uk/frontpage/story/0,,2009229,00.html


From Information Clearing House

About 1.9 million residents in economically struggling Michigan are receiving government food assistance, the highest number here in the more than 40-year history of the federal food stamp program and more than in all but five states.

http://wfrv.com/michiganwire/MI--FoodAid_g_n_0mi--/resources_news_html


From Information Clearing House

In a historic first, German prosecutors have issued arrest warrants for 13 suspected CIA agents thought to have illegally kidnapped a German citizen as part of the war on terror. The decision has been universally welcomed by German commentators.

http://www.spiegel.de/international/0,1518,463765,00.html


From Information Clearing House



http://freepage.twoday.net/search?q=el-Masri

The American military-industrial complex that so troubled Dwight Eisenhower in 1961 has morphed into a boom business with truly global reach. It makes China's business-oriented People's Liberation Army look like a corner shop.

http://216.242.66.6/read_news.php?newsid=MTIyNjk=


From Information Clearing House



http://freepage.twoday.net/search?q=military-industrial+complex

The top American military officer, General Peter Pace, declined Monday to endorse the conclusions of U.S. military officers in Baghdad, who told reporters on Sunday that the Iranian government is providing high-powered roadside bombs to insurgents in Iraq.

http://www.voanews.com/english/2007-02-12-voa20.cfm?rss=politics



No 10 backs US claim over Iran arms

owning Street has backed American claims that Iran was involved in arming Iraqi insurgents with powerful roadside weaponry used against allied forces.

http://www.guardian.co.uk/uklatest/story/0,,-6410592,00.html


From Information Clearing House

http://www.informationclearinghouse.info/article17039.htm



http://freepage.twoday.net/search?q=empire

By William E. Odom

The new National Intelligence Estimate on Iraq starkly delineates the gulf that separates President Bush's illusions from the realities of the war.

http://www.informationclearinghouse.info/article17037.htm
http://www.informationclearinghouse.info/article17376.htm



http://freepage.twoday.net/search?q=Odom

http://www.informationclearinghouse.info/article17044.htm
http://www.informationclearinghouse.info/article17078.htm

--------

Night thoughts about the Twin Towers and the Golden Dome Mosque
http://www.ufppc.org/content/view/5782/


Informant: jensenmk

From ufpj-news



http://freepage.twoday.net/search?q=Mike+Whitney

By Juan Cole

The unnamed sources at the Pentagon are reduced to implying that Iran is giving sophisticated bombs to its sworn enemies and the very groups that are killing its Shiite Iraqi allies every day. Get real!

http://www.informationclearinghouse.info/article17036.htm



A Terrorist by Any Other Name

By Chauncey White

Once again, amidst the thunderous roar of treason, the voice of reason is being muted and the pundits at the AEI and other neo-cons are taking America to war. The mainstream media, by affording them a platform, are putting a rope around our values, our liberty and justice, but above all, they are snuffing out the life of our citizenry. Are we ready to submit?

http://www.informationclearinghouse.info/article17043.htm
http://www.informationclearinghouse.info/article17045.htm



Propaganda Extravaganza

So I have spent a good deal of this evening reading the accounts of the "highly" secretive, "ultra-classified" and "on monumental background" Iran briefing that the White House orchestrated today, just in time for Monday's breaking news. What is quite clear is that US corporate press has become an extension of the White House public relations department.

http://www.atlargely.com/2007/02/propaganda_extr.html



US claims against Iran: why now?

At the moment, the US lacks a casus belli and by claiming that Iran is responsible for killing USA troops, it could be laying the groundwork for a 'self-defence' justification, according to this theory.

http://news.bbc.co.uk/2/hi/world/middle_east/6353489.stm



Target Tehran: Washington sets stage for a new confrontation

The United States is moving closer to war with Iran by accusing the "highest levels" of the Iranian government of supplying sophisticated roadside bombs that have killed 170 US troops and wounded 620.

http://news.independent.co.uk/world/politics/article2261526.ece


From Information Clearing House

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US shows evidence but fails to prove anti-Iran case
http://www.ufppc.org/content/view/5748/


Informant: jensenmk

From ufpj-news



http://freepage.twoday.net/search?q=neocons
http://freepage.twoday.net/search?q=Juan+Cole
http://freepage.twoday.net/search?q=Sheila+Samples

By Ron Jacobs

As I write, indications are that there are US Special Forces engaged in operations in Iran. Rumors name the province of Khuzestan as the locale for these operations. They are probably being helped by various exiles who are either current or former members of organizations that believe the ends justify the means and are therefore willing to help the enemy in Washington to overthrow the mullahs.

http://www.informationclearinghouse.info/article17040.htm



http://freepage.twoday.net/search?q=Ron+Jacobs

Please take a moment to visit http://saveaccess.org and send an urgent message to Congress to protect Public, Educational and Governmental TV, an open internet with net neutrality protections and stronger red-lining provisions to protect our communities! We must tell the house Commerce Subcommittee to stop the FCC actions to end PEG TV!

Take action now at http://www.democracyinaction.org/saveaccess/campaign.jsp?campaign_KEY=6724&t=


Cheryl Guttman

Handys können Krebs auslösen
http://omega.twoday.net/stories/3261806/

Zunahme der Hirntumore bei Handy-Vieltefonierern: Risiko steigt um 39 Prozent
http://omega.twoday.net/stories/3261838/

Lösen Handys Krebs aus, Krebs durch Handy-Strahlung?
http://omega.twoday.net/stories/3265429/

Handy am Ohr: Hirntumor?
http://omega.twoday.net/stories/3270151/

Langzeitstudie aus Dänemark: kein Krebsrisiko durch Handy-Strahlung?
http://omega.twoday.net/stories/3040849/

Kein Beweis für ein erhöhtes Risiko durch Handys?
http://omega.twoday.net/stories/3271250/

Elektrosmog als Krebsrisiko: Kein Krebsrisiko durch Handy-Strahlung?
http://omega.twoday.net/stories/3271439/

Flucht aus Oberammergau: Pfarrer flüchtet vor Handy-Strahlung
http://omega.twoday.net/stories/3258411/

Mobilfunk und Gesundheit
http://omega.twoday.net/stories/3300771/

Wissenschaft zu Mobilfunk
http://tinyurl.com/93epp

****Cross Post Widely****

An open letter to animal advocates & activists
(especially those in New York City & surrounding areas)

Friends/Fellow Activists,

On February 13, 2007, New York City will join other cities around the world in a coordinated day of action and opposition to the cruel and inhumane Chinese fur trade. The purpose in forming the International Anti-Fur Coalition was to find a way to amplify our voices and to give added power and urgency to our message, by having simultaneous protests take place around the world and focused on one issue.

Earlier today, you may have seen the incredible news about the action that took place in China. For those of you who have not seen the newspaper article about the rescue of 400 cats from certain death and use for their flesh and their fur, here is a link to the article:

http://www.guardian.co.uk/china/story/0,,2011569,00.html

The picture above is of some of the rescued cats and is a cogent reminder of why we do what we do.

In China, organized protests are forbidden. There is no pretense at freedom of speech and there is very little government sensitivity to the concept of animal rights and the people who believe in and fight for those rights. Yet, 100 people took a stand today. One of them ended up in the hospital after a confrontation with the police. The result? ....some 400 cats were saved from a brutal and senseless ending. Direct action in its purest form.

While this drama was unfolding in China, the valiant and courageous crew of the Sea Shepherd Conservation Society faced off against the Japanese whaling fleet to defend a pod of whales. As I read the journal of one of the crew members, it was clear that they are making great sacrifices to stand between the whales and those that would spill their blood. They are prepared to put their lives on the line to save a whale.

In New York City, there are predictions of bitterly cold weather on Tuesday and there is the potential for snow. Not the ideal conditions for a protest on 12th Avenue just off the river. The wind is going to be frigid. I wish all demos could be held in 85 degree weather in full sunshine. Then again, I wish there wasn't a need to do the demos at all.

Let us take inspiration from those 100 activists that stood up to the police and the Sea Shepherds who are defending the whales at great personal risk in the most challenging conditions.

Bundle up, dress in layers, dot forget hats, gloves and scarves and warm footwear. If you dress appropriately there is no reason that the weather should keep you from speaking out for the animals. If you need any more inspiration, click on the link above or look at the picture and take a look at the rescued cats. Look at them as individuals. I am sure you will see one that reminds you of a cat you know. Take heart from those that were rescued. Don't forget about all those that are left behind. If you live in the area, please do whatever you can to join the protest. If you cannot attend, make a pledge to contact those listed below to voice your concern and your protest. Global Day of Action against Chinese Fur Location: Chinese Consulate Office 520 12th Avenue, NY (between 42nd & 43rd Streets) New York, NY Tuesday, February 13, 2007 New Time: 4:00 PM - 6:00 PM Police/Sound Permit Approved Event

WHAT YOU CAN DO:

BOYCOTT CHINESE PRODUCTS & TOURISM INCLUDING THE BEIJING OLYMPICS IN 2008

Chinese Embassies and Consulates in the U.S.

Chinese Embassy in Washington D.C.
2201 Wisconsin Avenue, N.W. Washington D.C. 20007
Tel: (202) 338-6688 or (202)5889760
Fax: (202) 588-9760

Chinese Consulate General in New York, N.Y.
520 12th Avenue New York, NY 10036
Tel: (212) 244-9392
Fax: (212) 465-1708

Chinese Consulate General in Chicago, Ill.
100 West Erie Street Chicago, IL 60610
Tel: (312) 803-0095
Fax: (312) 803-0110

Chinese Consulate General in Houston, Texas
3417 Montrose Blvd. Houston, TX 77006
Tel: (713) 520-1462
Fax: (713) 521-3064

Chinese Consulate General in Los Angeles, Calif.
443 Shatto Place Los Angeles, CA 90020
Tel: (213) 807-8088
Fax: (213) 807-8091

Chinese Consulate General in San Francisco, Calif.
1450 Laguna Street San Francisco, CA 94115
Tel: (415) 674-2900
Fax: (415) 563-049

If you live outside of the USA, just do a "google" search for the Embassy or Consulate Office closest to you.

For more info contact Win Animal Rights at: centcom @war-online.org or visit our website at: http://war-online.org


Informant: Ima Vegan

This might be good to air. All of us should contact our MEPs to stop this vile abuse of animals. It is just a tiny trickle in the stream of abuse on human and animal life and our environment but we need to start actively stemming the flow.

Dances Alone


Subject: [Green Mail] Green MEP Jean Lambert Calls On EU To Replace Animal Experiments

NEWS RELEASE From The Office Of Jean Lambert, London's Green MEP

11th February 2007

GREEN MEP JEAN LAMBERT CALLS ON EU TO REPLACE ANIMAL EXPERIMENTS

Green MEP for London, Jean Lambert, has joined animal protection groups across Europe in calling on the European Union to increase action to replace animal experiments. As Europe's 20 year old law governing animal experiments undergoes a much needed review(1), campaigners are calling for greater action and urgency in replacing animal experiments with more ethical and scientifically reliable non-animal research techniques.

Jean Lambert, a Member of the European Parliament for the Green Party, which is against testing on animals, has added her name to a Europe-wide petition being collected in 11 European languages and supported by animal groups across the EU such as Croatia, Finland, France, Germany, Italy, the Netherlands, Norway, Portugal, Spain, Sweden and the UK(2). The petition was launched by the Dr Hadwen Trust for Humane Research, the UK's leading non-animal medical research charity.

Says Wendy Higgins, Communications Director for the Dr Hadwen Trust:

"There's unlikely to be a better moment than this for the European Union to really commit to meaningful action to replace animal experiments. Animal research is not only cruel, it also has significant scientific limitations which mean it can never be relied on to guarantee human health or safety. Modern non-animal techniques are the way forward and now as Europe's animal testing legislation is reviewed, legislators have it within their power to put non-animal replacements at the heart of Europe's research agenda. We want to see real commitment to targeted action and massively increased efforts."

Jean Lambert MEP commented: "Europe's 'animal testing' legislation - Directive 86/609 - is desperately out of date. Animal Experimentation is cruel, unnecessary and whilst the public vote with their feet increasingly making a conscious decision to buy products and brands against testing on animals, clearly flies in the face of public opinion.

"We have previously called for a complete and permanent ban on the testing and sale of cosmetics and medicines tested on animals and will once again remind the EU Commission of this demand urging them to bring this, and other animal protection policies, into modern legislation."

The directive does not regulate large areas of animal experimentation such as 'basic research' (including much medical research). Consequently, pan-European efforts to find non-animal replacement techniques have tended to overlook these areas, despite the fact that they offer some of the most significant opportunities for making progress in non-animal testing.

The Dr Hadwen Trust is now urging the European Union to use the revision of Directive 86/609 as a spring board for massively increasing replacement efforts (3). There are currently more than 13 million animal experiments in Europe each year (4), with the UK the largest user of laboratory animals in Europe (5).

Says Wendy Higgins:

"The Dr Hadwen Trust's own non-animal research into illnesses such as epilepsy, cancer, meningitis, diabetes, Parkinson's disease, heart disease and AIDS, proves that we don't need to make a choice between helping animals or helping people. I would encourage anyone who cares about animal and human suffering to sign our petition and help us demonstrate that European citizens want a non-animal testing future now!"

ENDS

http://www.lewrockwell.com/buchanan/buchanan55.html



http://freepage.twoday.net/search?q=com/buchanan

http://www.lewrockwell.com/paul/paul367.html



http://freepage.twoday.net/search?q=com/paul

http://www.lewrockwell.com/kenny/kenny51.html



http://freepage.twoday.net/search?q=com/kenny

http://www.lewrockwell.com/orig8/leithner2.html



http://freepage.twoday.net/search?q=/leithner

http://www.lewrockwell.com/margolis/margolis68.html



http://freepage.twoday.net/search?q=com/margolis

http://www.ufppc.org/content/view/5749/


From ufpj-news

Informant: Charles Jenks

http://www.commondreams.org/news2007/0212-02.htm



http://freepage.twoday.net/search?q=election

http://www.commondreams.org/views07/0212-30.htm



http://freepage.twoday.net/search?q=despotism
http://freepage.twoday.net/search?q=Chris+Hedges

http://www.commondreams.org/views07/0212-24.htm



http://freepage.twoday.net/search?q=Military+Commissions+Act
http://freepage.twoday.net/search?q=Thom+Hartmann

http://www.commondreams.org/headlines07/0212-03.htm



http://freepage.twoday.net/search?q=Monsanto
http://freepage.twoday.net/search?q=John+Vidal

http://www.commondreams.org/headlines07/0212-02.htm



http://freepage.twoday.net/search?q=Patrick+Cockburn