Scandal - Skandale - Lobby

Mittwoch, 1. Juli 2009

Wikipedia edited by drug industry camp followers

http://www.whale.to/a/barrett1.html


Informant: Dorothee Krien



http://freepage.twoday.net/search?q=drug+industry

Übernahme privater Schulden durch die geplante BAD Bank

Bad Bank oder Bankenverschrottung

Gesetz für "Bad Banks" beschlossen

„Der Deutsche Bundestag hat die gesetzlichen Regelungen für zwei Bad Bank-Modelle für private Banken und Landesbanken beschlossen. Damit können Banken ihre Bilanzen von faulen Wertpapieren bereinigen. Dies ist notwendig, damit die Banken wieder Kredite an die Realwirtschaft vergeben können…“ Pressemitteilung der Bundesregierung vom 03.07.2009 http://www.bundesregierung.de/nn_1264/Content/DE/Artikel/2009/05/2009-05-13-bad-bank.html

Siehe dazu:

Bad-Bank-Gesetz – die Beschlussempfehlung (pdf) http://dip21.bundestag.de/dip21/btd/16/135/1613590.pdf


Matecki: Bad-Bank kann zur "Zeitbombe" für Steuerzahler werden

„Als „Zeitbombe für die Steuerzahler“ bezeichnete DGB-Vorstandsmitglied Claus Matecki am Freitag in Berlin das Bad-Bank-Gesetz. „Die Vorverlegung des Stichtages zur Auslagerung der giftigen Papiere erhöht das Risiko gigantischer Verluste für den Steuerzahler, denn die Schrottpapiere waren im Sommer 2008 – vor dem Lehman Brothers-Crash – natürlich deutlich mehr wert als im Frühjahr 2009“, sagte Matecki. Es sei völlig inakzeptabel, die Banken durch den Steuerzahler derart umfassend subventionieren zu lassen. „Für uns gelten die Maßstäbe: Keine Leistung ohne Gegenleistung, keine Sozialisierung der Verluste und Privatisierung der Gewinne. Doch dieser Grundsatz wird nicht annähernd ausreichend berücksichtigt.“..“ DGB-Pressemitteilung vom 03.07.2009 http://www.dgb.de/presse/pressemeldungen/pmdb/pressemeldung_single?pmid=3475


‚Bad-Banks‘-Gesetz: untaugliches Instrument zur Krisenbewältigung

„Die Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft (ver.di) hält die heute zur Entscheidung anstehende Änderung des Finanzmarktstabilisierungsgesetzes zur Einrichtung sogenannter ‚Bad Banks‘ für „halbwegs unbrauchbar“: „Damit lassen sich weder die Sorgen und Nöte der betroffenen Beschäftigten lösen, noch können die Steuerzahler wirklich sicher sein“, kritisierte ver.di-Bundesvorstandsmitglied Uwe Foullong…“ ver.di-Pressemitteilung vom 03.07.2009 http://presse.verdi.de/pressemitteilungen/showNews?id=191b4880-67c5-11de-58f2-0019b9e321cd


Das Schwafeln der Lämmer. Gerade wurde das Bad-Bank-Gesetz verabschiedet, da gehen die Macher schon wieder auf Distanz dazu

„Die Banken werden auf Kosten der Steuerzahler saniert, doch das angeblich angestrebte Ziel, dass sie die Unternehmen und Verbraucher mit Krediten versorgen, stellt sich nicht ein. Inzwischen sehen sich unzählige Firmen in einer Kreditklemme und deshalb poltern Politiker aller Couleur los, sie wollten energisch mit Maßnahmen eingreifen, "die es noch nicht gegeben hat". Allerdings erst nach den Wahlen, falls sie erneut gewählt werden. Derweil wurde mit dem Bad-Bank-Gesetz eine Möglichkeit zum Gegensteuern versäumt…“ Artikel von Ralf Streck in telepolis vom 06.07.2009 http://www.heise.de/tp/r4/artikel/30/30659/1.html

Aus dem Text: „… Die Bad Banks ist nur für Banken, die selbst schon Bad Banks sind. Nach dem neuen Gesetz können Privatbanken strukturierte Papiere an die Zweckgesellschaft abgeben und die Landesbanken können sogar ganze Geschäftsbereiche auslagern. Insgesamt wird ein Wertabschlag von 10 % auf den Buchwert abgezogen und dafür erhält die Bank gegen eine Gebühr staatlich gesicherte Anleihen. Als Stichtag wird nicht wie geplant der 31. März 2009 angesetzt, sondern der 30. Juni 2008. Die Vorverlegung nutzt den Banken, da der Termin nun vor der Lehman-Brothers-Pleite liegt, als die Papiere noch etwas mehr wert waren. So können deren Bilanzen noch stärker entlastet werden. Nach der Auslagerung sollen die Unwertpapiere von Experten "realistisch" bewertet werden und die Differenz zwischen den um 10 % gesenkten Buchwert und einem neu ermittelten "Fundamentalwert" darf die Bank über 20 Jahre abstottern. Dass muss sie aber nur, wenn sie Gewinne macht und Dividenden ausschütten will. Geht eine Bank Pleite, haftet der Steuerzahler voll…“


"Unterm Strich zahl ich". Mit Anträgen auf die Übernahme privater Schulden durch die geplante BAD Bank sollen Bürger gegen eine "Belohnung der Täter" protestieren

„Der Bund mündiger Bürger (BmB) ruft derzeit dazu auf, ein Antragsformular für die Eröffnung eines Kontos bei der von der Regierung geplanten "Bad Bank" herunterzuladen: "Wer seine Miesen auf dem Konto schon immer loshaben wollte", so der Appell, "oder wer einen lästigen Kredit und sonstige Verpflichtungen am Hals hat, die er gerne jemand anderen aufbürden würde, hat für die Dauer der Aktion die einmalige Gelegenheit dazu". Das ausgefüllte und unterschriebene Formular soll entweder direkt an das Bundeskanzleramt oder an den BmB geschickt werden, der es dorthin weiterleiten will…“ Meldung von Peter Muehlbauer in heise news vom
30.06.2009 http://www.heise.de/tp/blogs/8/141326


Zitat zum Thema

„Systemrelevanz

Die erste Welt bedauert nach eingehender Sachprüfung aufrichtig, der dritten Welt auf diesem Weg mitteilen zu müssen, daß die dort lebende eine Milliarde Hungernder nicht als systemrelevant eingestuft werden können. Gleichzeitig bedankt sich die erste Welt abschließend, daß die Menschen in der dritten Welt einen erheblichen Beitrag durch ihren Hunger geleistet haben, damit die Banken in der ersten Welt als systemrelevant eingestuft und erhalten werden konnten.“

Aus: Deutscher Einheit(z)-Textdienst von Werner Lutz 7-09


"Es ist alles noch viel schlimmer geworden". Gewerkschafter kritisiert Verhalten der Banken in der Krise

„Bankberater stehen nach Einschätzung der Gewerkschaft ver.di seit der Finanzkrise noch viel stärker unter Verkaufsdruck. Das führe in vielen Fällen dazu, dass nach wie vor nicht im Interesse der Kunden, sondern der Bank beraten werde, kritisiert Roman Eberle. Der Gewerkschafter aus Nordrhein-Westfalen hat eine Internetseite eingerichtet, über die Banker anonym über ihre Arbeit berichten können…“ Text der Frontal21-Sendung vom
23.06.2009 http://frontal21.zdf.de/ZDFde/inhalt/6/0,1872,7597254,00.html


Aus: LabourNet, 6. Juli 2009



http://freepage.twoday.net/search?q=Finanzkrise
http://freepage.twoday.net/search?q=bad+bank
http://freepage.twoday.net/search?q=Steuerzahler

Freitag, 26. Juni 2009

Noch ein Sieg für Berlusconi

Während Italiens Rechtsblock bei den Kommunal- und Provinzwahlen Erfolge feiert, könnte der Premiereminister wegen seines Privatlebens nun doch unter Druck geraten.

http://www.heise.de/tp/r4/artikel/30/30599/1.html



http://freepage.twoday.net/search?q=Berlusconi

Donnerstag, 25. Juni 2009

Opfer für die Banken oder Opfer der Banken?

Was uns an der Finanz- und Wirtschaftskrise wirklich interessieren sollte und was not tut

Artikel von Mag Wompel in Lunapark 21 – Zeitschrift zur Kritik der globalen Ökonomie - Heft 4 Winter 2008/2009 (pdf)
http://www.labournet.de/diskussion/wipo/finanz/wompel.pdf


Aus: LabourNet, 25. Juni 2009



http://freepage.twoday.net/search?q=Finanzkrise
http://freepage.twoday.net/search?q=Wirtschaftskrise
http://freepage.twoday.net/search?q=Globalisierung

Mittwoch, 24. Juni 2009

The Bosses: Those Diehards With No Self-Awareness

Pierre-Yves Gomez, Le Monde: The resignation of Societe Generale's former chairman Daniel Bouton "highlights the fundamental question facing the big financial institutions today: how are they to renew the management elites that often control their governance, even as the crisis demonstrates the failure of their policies?"

http://www.truthout.org/062409F?n



http://freepage.twoday.net/search?q=Pierre-Yves+Gomez

Zum Lissabon-Vertrag aus dem EU-Parlament



http://www.youtube.com/watch?v=uYPlDQwaN0c

ggf. bitte weiterleiten.


Dr. Matthias Weisser


Nachricht von Gerd Zesar



http://freepage.twoday.net/search?q=EU-Reformvertrag
http://freepage.twoday.net/search?q=Lissabon

Dienstag, 23. Juni 2009

Geraubte Persönlichkeitsrechte für Erwerbslose

„...Es ist gängiger, in diesem Land wahrscheinlich täglich hundertfach praktizierter Usus. Aus Mangel an ordentlichen Arbeitsplätzen, die zu vermitteln wären, bietet man Prekärarbeitsplätze an. Man wird per Einladung nebst Rechtsfolgebelehrung (damit man gleich weiß, dass es keine Einladung, sondern ein Marschbefehl ist) zu einer Leiharbeitsfirma vermittelt, bei der man sich persönlich vorzustellen hat. Meist hat das innerhalb von drei Tagen zu geschehen, manchmal steht der Termin aber auch schon vorab fest. Dort angekommen bekommt man einen sogenannten Bewerbungsbogen in die Hand gedrückt, soll ihn, noch bevor man ein Wort mit dem dortigen Personalchef gesprochen hat, ausführlichst ausfüllen. Neben den üblichen Daten wie Name, Anschrift und dergleichen, soll man Festnetz- und Mobiltelefonnummer eintragen, ebenso erfragt man chronische Krankheiten oder fragt, was eigentlich nicht erlaubt wäre, nach Anhaltspunkten für eine Schwangerschaft. Auch Bankverbindung, Kontonummer und Sozialversicherungsnummer sollen aufgelistet werden. Wohlgemerkt: Diese Daten werden erhoben, noch bevor man überhaupt ein konkretes Gespräch geführt hat; man weiß an dieser Stelle ja nicht einmal, ob man dort einen Arbeitsplatz erhält, soll aber schon die Kontonummer angeben. Wenn der Bogen ausgefüllt ist, ihn der Empfangsdame übergibt, wird der Personalausweis angefordert, von dem man sich prompt eine Kopie macht...“ Artikel auf ad sinistram vom 05.05.2009 http://ad-sinistram.blogspot.com/2009/05/geraubte-personlichkeitsrechte-fur.html


Aus: LabourNet, 23. Juni 2009



http://freepage.twoday.net/search?q=Erwerbslose
http://freepage.twoday.net/search?q=Kundendaten
http://freepage.twoday.net/search?q=Leiharbeit

Samstag, 13. Juni 2009

MDR Moderator vergleicht Hartz IV Empfänger mit Rechtsradikalen und "Assis"

Bei dem Mitmach- Video Anbieter "Youtube" ist ein Video aufgetaucht, auf dem ein Mitschnitt einer MDR Radio Sport Reportage zu hören ist. Wenn man auf dem Youtube Portal den Titel "MDR Uli Landespokalverlierer-Plauen" eingibt, gelangt man zu der besagten Aufnahme. Zu Beginn sind allerdings nur undeutliche Worte zu erkennen. Ab der Minute 1:00 sagt ein Moderator: "Uli, das ist doch Dein Thema: Randerlierende Fussballfans, Assis, Hartz IV Empfänger und äh Rechtsradikale." Bei dieser unsäglichen Aufzählung, die äußerst diskriminierend alles in ein Topf wirft, bleibt es allerdings nicht.

Lesen Sie weiter:
http://www.gegen-hartz.de/nachrichtenueberhartziv/mdr-uli-vergleicht-hartz-iv-empfaenger-mit-rechten75112.php

Der MDR hat kurz nach der Veröffentlichung des Artikel reagiert und personelle Konsequenzen gezogen. Der Moderator wurde von seiner Tätigkeit als Radiomoderator suspendiert:

http://www.gegen-hartz.de/nachrichtenueberhartziv/hartz-iv-mdr-feuert-skandal-reporter83321.php



http://freepage.twoday.net/search?q=Hartz+IV

Donnerstag, 11. Juni 2009

Sarkozy schießt mit Kanonen auf Spatzen

Mit französischem Militärgeheimdienst gegen P2P

Sarkozy schießt mit Kanonen auf Spatzen, lässt großen BitTorrent-Tracker schließen und Server beschlagnahmen.

http://www.heise.de/tp/r4/artikel/30/30484/1.html



http://freepage.twoday.net/search?q=Sarkozy

Mittwoch, 10. Juni 2009

Verlust von zehntausenden Jobs ist immer systemrelevant

10. Juni 2009

Der stellvertretende Parteivorsitzende Klaus Ernst kritisiert die Bundesregierung wegen ihres fehlenden Engagements für die Beschäftigten von Arcandor und fordert Staatshilfen, die allerdings an soziale Kriterien gebunden sein müssten. Ernst erklärt:

Das öffentliche Duell von Steinmeier und Guttenberg ist bestenfalls lächerlich, für die Arcandor-Beschäftigten allerdings unerträglich. Da starren zwei Minister auf Beliebtheitswerte und rühren in Wirklichkeit keinen Finger für die Menschen. Es geht nicht darum, Arcandor oder Frau Schickedanz zu helfen. Es geht darum, Jobs zu retten. Wenn ein Unternehmen mit zehntausenden Beschäftigten in die Pleite geht, dann ist das immer systemrelevant, weil Hunderttausende in ihrer Existenz bedroht sind. Es ist noch nicht zu spät. Staatshilfen dürfen kein Tabu sein, wenn sie an soziale Kriterien gebunden werden. Ein Kündigungs- und Lohnsenkungsverbot ist das Mindeste. Aus Staatshilfen müssen Staatsanteile und mittelfristig Belegschaftsanteile werden.

http://www.die-linke.de/nc/presse/presseerklaerungen/detail/artikel/verlust-von-zehntausenden-jobs-ist-immer-systemrelevant/



http://freepage.twoday.net/search?q=Steinmeier
http://freepage.twoday.net/search?q=Lohnsenkung

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