Mobile Radio - Mobilfunk - Buergerwelle

Dienstag, 18. April 2006

Schwindeln will gelernt sein: zur Anatomie der Mobilfunklüge

http://www.omega-news.info/lengefeld.pdf


Informant: Dipl.-Phys. Helmut Gobsch

Donnerstag, 13. April 2006

Judaslohn in Bützow?

HLV INFO 48/AT

13-04-2006

Leserbrief an die Schweriner Volkszeitung SVZ zu

HLV INFO 47/AT

13-04-2006

Funken von der Stiftskirche

Kirchgemeinde hat UMTS-Anlage zugestimmt / Gegner sind ratlos

Judaslohn in Bützow?

Auf zynischste Weise werden Menschenrechte, d.h. universelle Werte, die nicht nur im Grundgesetz verankert sind, sondern gerade den ureigensten ethisch-moralischen Grundprinzipien der Kirche entsprechen sollten, mit Füßen getreten.

Monetäre Interessen werden für erforderliche kirchliche Umbauarbeiten favorisiert.

Statt sich konkret für die Menschen und einer Prävention zu entscheiden, wird für einen Judaslohn der Freilandversuch am Menschen in unchristlichster Weise vorgezogen. Dies geschieht, obwohl immer mehr Wissenschaftler weltweit und ca. über 1500 Ärzte in Ärzteappellen dringendst vor der Gefährdung der Mikrowellenstrahlung via Mobilfunk warnen. Selbst kirchliche Institutionen wie fast 50% der katholischen Bistümer und einige evangelische Landeskirchen haben teilweise ein Verbot von Neuinstallationen ausgesprochen. Dies geschah bereits schon in der 60-seitigen ökumenischen Handreichung beider Kirchen “Mobilfunk auf dem Kirchturm?“, welche auf dem Kirchentag 2003 in Berlin verteilt und für 5,00 € erworben werden konnte.

Fakt ist, dass im Umfeld von Mobilfunkanlagen immer mehr Menschen vielfältig erkranken, insbesondere erschreckend hierbei sind die massiven Krebserkrankungen!

UMTS soll lt. vorliegender TNO Studie und anderweitigen Erkenntnissen noch fatalere biologische körperliche Einwirkungen haben, als dies bei GSM bereits der Fall ist.

Den Kirchenverantwortlichen sei dringendst angeraten, vom Vertrag zurückzutreten.

Anderenfalls kann man den Kritikern nur empfehlen, in massivster Weise Ihre Menschenrechte zu verteidigen: Veranstalten Sie Massenproteste, inszenieren Sie Mahnwachen vor der Kirche und treten Sie aus der Kirche aus.

Mehr zur Polarisierung Mobilfunk und Kirche finden Sie unter
http://omega.twoday.net/stories/301883/


Alfred Tittmann, 63486 Bruchköbel

13.04.2006

Dienstag, 11. April 2006

Elektromagnetische Felder: Handys nicht am Körper tragen

Kinder unter 14 Jahren sollten nur in Ausnahmefällen mobil-telefonieren

Die unsichere Informationslage zur möglicherweise gesundheitsschädigenden Wirkung von Handy-Strahlung bereitet vielen Verbrauchern Kopfzerbrechen. Professor Rainer Frentzel-Beyme, Umweltmediziner an der Universität Bremen, beklagte kürzlich (wir berichteten http://de.internet.com/index.php?id=2042126 ) die enge Verbindung zwischen Mobilfunkkonzernen und dem Staat. Eine unabhängige Erforschung der Wirkung von Funkstrahlung sei daher nur schwer möglich und würde seit über zehn Jahren systematisch verzögert. Der persönliche Umgang mit der Technik könne das Gefahrenpotential durch die alltägliche Belastung durch elektromagnetische Felder jedoch auch beeinflussen. Darauf weist das Telekommunikationsmagazin 'Connect' (heutige Ausgabe) hin und gibt Tipps, wie Mobiltelefonierer die Strahlenbelastung senken können.

Handy-Nutzer sollten nicht länger als unbedingt nötig an Orten mit sehr schlechtem Empfang telefonieren. Der Grund: Ob in der Tiefgarage oder im Aufzug - überall, wo der Kontakt zum Funknetz fast schon verloren geht, muss das Handy Schwerstarbeit leisten, damit die Verbindung nicht abreißt. Die Sendeleistung - und so auch die Strahlung - wird dabei auf ein Maximum erhöht.

Zudem sollte nicht nur im Auto, sondern auch auf der Zugfahrt möglichst auf Handy-Telefonate verzichtet werden, da das Gerät aufgrund der hohen Geschwindigkeit kontinuierlich damit beschäftigt ist, sich bei der jeweils nächsten Basisstation anzumelden. Ein andauerndes Senden ist die Folge.

Um eine erhöhte Belastung durch Strahlung zu vermeiden, sollten Anwender keine stundenlangen Gespräche führen und das Handy nicht den ganzen Tag eingeschaltet am Körper tragen. Denn auch ohne Telefonat nimmt das Gerät periodisch Kontakt zum Funknetz auf. Da der Nachwuchs empfindlicher auf elektromagnetische Felder reagiert als Erwachsene, sollten Kinder unter 14 Jahren Handys nur in Ausnahmefällen benutzen.

Eine permanente und teilweise überflüssige Quelle elektromagnetischer Felder innerhalb der Wohnung sind Schnurlostelefone. Nicht nur, dass die Basisstation eines so genannten DECT-Telefons rund um die Uhr sendet, auch die im Handynetz erfolgreich eingesetzte Leistungsregulierung zwischen Endgerät und Basisstation fehlt bei vielen Schnurlostelefonen gänzlich. Aus diesem Grund hätten DECT-Telefone unter anderem nichts neben dem Bett oder im Kinderzimmer verloren. (as)

Ihre Meinung zum Thema...
http://de.internet.com/index.php?id=2042353#cm

[ Donnerstag, 06.04.2006, 13:56 ]

Copyright 2006 Jupitermedia Corporation. All Rights Reserved.

http://de.internet.com/index.php?id=2042353&section=Mobile

Arme Staatsanwaltschaft Konstanz

http://omega.twoday.net/stories/1767035/
http://tinyurl.com/pd9jq

Stichwort "Arme Staatsanwaltschaft Konstanz"
(siehe dazu unter Google)

Nachdem jemand in dem Internetforum http://f27.parsimony.net/forum67168/messages/13696.htm eine Diskussion mit mir angefangen hat, wollte ich heute dem Teilnehmer TR (Student/in?) antworten (siehe ganz unten), aber leider ging das nicht, mein Beitrag verschwand ganz einfach, und das bei zwei Versuchen hintereinander.

Werde ich jetzt aus der Diskussion ausgesperrt?

Kann vielleicht jemand mal versuchen, meine Antwort an TR auf dem Forum von "parsimony.net" unterzubringen?

Vielen Dank und herzlichen Gruß

Angelika Schrodt


Und hier mein verschwundener Text (aller guten Dinge sind drei...)

Liebe(r) TR,

Schauen Sie mal unter http://www.etzs.de, Rubrik Strafanzeige [ http://www.etzs.de/go/index.php?25_Strafverfahren?1?0 ]. Der beherzte Staatsanwalt hat ein Skalarwellen-Experimentiergerät der Firma INDEL GmbH kurzerhand zum Medizinprodukt umdefiniert, was notwendigerweise eine biologische Wirksamkeit von Skalarwellen voraussetzt. Technisch handelt es sich um einen Nachbei von Teslas Sender in Colorado Spring, nur mit viel viel kleinerer Leistung. Das Experimentiergerät arbeitet mit einer Leistung von 50mW (2V), also mit einer 50ig fach geringeren Leistung als ein Handy. Das Antennenrauschen im Nahfeld einer Antenne ist in jedem Lehrbuch der Hochfrequenztechnik erklärt.

Mit freundlichem Gruß

Angelika Schrodt

--------

Sehr geehrte Frau Dr. Schrodt,

Sie schreiben in http://www.iddd.de/umtsno/recht.htm#pu2 u. a.: "Die biologische Wirksamkeit der Skalarwellenstrahlen hatten Sie ja bereits juristisch anerkannt."

Bitte teilen Sie uns mit, wo und auf welche Weise diese Anerkennung stattgefunden haben soll.

Außerdem bitte ich Sie, den in der HF-Technik bekannten Begriff des Antennenrauschens zu erläutern und Ihre Erklärung in oben gennannter Quelle zu detailieren. Eine gute Quelle stellt z. B. [ http://www.lrt.mw.tu-muenchen.de/download/veranstaltungen/veranstaltungen_8/handouts/RT2_09_Data__Com_UW.pdf ] dar.


Vielen Dank

TR

Montag, 3. April 2006

FREIER ZUGANG FÜR KINDER UND JUGENDLICHE ZU PORNOS, GEWALTSPIELEN UND NAZIPROPAGANDA

DIE SPITZE DES EISBERGS:

FREIER ZUGANG FÜR KINDER UND JUGENDLICHE ZU PORNOS, GEWALTSPIELEN UND NAZIPROPAGANDA!

Kritiker des grassierenden Mobilfunkwahns in unserer Gesellschaft wussten es schon immer - nur keiner wollte es wahrnehmen! Es ist ja so bequem und darüber hinaus gesellschaftlich angesagt - neudeutsch: „cool“ - sich dem Chor der Begeisterten anzuschließen und die angeblich so positiven kommunikationstechnischen Errungenschaften unserer Zeit in den alltäglichen Himmel zu loben. Dabei sein ist alles, und die paar Spinner aus Bürgerinitiativen, die unter anderem immer wieder auf die gesundheitlichen Gefahren von Handys, schnurlosem Heimtelefonen und drahtlosen Indoorkommunikationssystemen wie Bluetooth oder W-Lan hinweisen, die kann man ja in die allseits beliebte Schublade der verbohrten Technikfeinde aus der Müsliecke schieben; und deren längst wissenschaftlich belegten Bedenken somit ausblenden.

Dabei gibt es nicht nur gesundheitliche Gründe, die uns zwingen sollten, mehr als ein kritisches Auge auf das zu werfen, was die Mobilfunkindustrie derzeit mit den Menschen in unserer Gesellschaft, insbesondere aber mit Kindern und Jugendlichen, anstellt. Mit den Möglichkeiten der neueren Handygeneration, vermehrt mit solchen der auf entsprechenden Messen beweihräucherten und geradezu angebeteten UMTS-Technik, gehen nämlich drastische gesellschaftliche Veränderungen einher.

In Immenstadt wurde nun ein Fall bekannt, wo ein Schulrektor die Handys aller Schülerinnen und Schüler der 7. bis 10. Jahrgangstufe einsammeln ließ, weil mit diesen Geräten vermehrt jugendgefährdende Inhalte auf dem Schulgelände verbreitet wurden. Gefunden wurden bei dieser Aktion Gewaltvideos, Nazi-Propaganda und Pornographie in übelster Form bis hin zu Sodomie-Sequenzen. Laut Auskunft eines Polizeisprechers wären selbst altgediente Beamte schockiert gewesen über das, was die Schülerinnen und Schüler auf ihren Handys gespeichert und weiterverbreitet hätten. Ausgelöst wurde die Aktion durch die Beschwerde einer Mutter.

Der Rektor der Schule, Wolfgang Knoll, begründete die Aktion damit, andere Schüler in den unteren Klassen schützen wollte. Den Schülern drohen nun Strafverfahren wegen Besitzes und Verbreitung von pornographischen und gewaltverherrlichenden Inhalten.

Immenstadt ist mittlerweile überall! Spätestens ab der 7. Klasse gibt es kaum noch Schüler, die kein Handy besitzen und selbst an Grundschulen ist das Photohandy mittlerweile zum wichtigsten Statussymbol geworden. Aus meiner praktischen Erfahrung als Lehrer und als Umweltfachberater für Grund- Haupt-, und Förderschulen und aus meiner Beratungs- und Referententätigkeit für Bürgerinitiativen sind mir über die Jahre hinweg immer wieder ähnliche Zustände berichtet worden.

Der Missbrauch der Handys bei Kindern und Jugendlichen kennt so gut wie keine Grenzen mehr. Neben den oben beschriebenen Verbreitungsmöglichkeiten jugendgefährdender und verbotener Inhalte werden auch noch weitere Missbrauchmöglichkeiten praktiziert. So werden über eingeschaltete Handys die Unterrichtsstunden von Lehrerinnen und Lehrern auch durch Eltern abgehört. In einem mir bekannten Fall wollten Eltern entsprechende „Abhörprotokolle“ vor Gericht verwenden! In einem anderen Fall filmten Schüler mit ihren Photohandys unbemerkt eine rocktragende Lehrerin zwischen den Beinen und stellten ihr Werk mit anzüglichen Kommentaren versehen ins Internet. Immer öfter werden so unter Verletzung der Persönlichkeitsrechte über Handys bzw. Digitalkameras aufgenommene Photos und Kurzfilme, oftmals mit verletzenden Kommentaren, via Internet verbreitet.

In den seltensten Fällen werden die mittlerweile wohl alltäglichen Missbrauchstaten bekannt bzw. öffentlich gemacht. Und wenn, dann wird sofort verharmlost, damit die schöne neue Handywelt ja nicht ins Zwielicht gerät. Auch das bayerische Kultusministerium hatte daher im Fall Immenstadt zunächst nichts besseres zu tun, als sofort Entwarnung zu geben: Der Vorfall sei als Einzelfall einzustufen, so wurde verlautbart. Zwei Tage später ruderte man dann, wohl aufgeschreckt durch weitere Pressemeldungen, wieder zurück. Eine Umfrage bei allen Schulleitern zu entsprechenden Vorfällen wurde eingeleitet, Kultusminister Schneider dachte laut über ein generelles Handyverbot an Schulen nach und die bayerische Staatsregierung legte wenig später nach weiteren öffentlich gewordenen Fällen mit einem „Handynutzungsverbot“ für die Schulen nach.

Letzteres führte aber sofort zu einem empörten Aufschrei in den Medien. Das mittlerweile liebste Spielzeug von Kindern und Jugendlichen wenigstens im Schulbereich verbieten, das scheint für viele, vor allem auch für Chefkommentatoren nicht vorstellbar zu sein.

Auch wenn die Schulen nun reagieren, geht der unerhörte Missbrauch tagtäglich weiter. Eine ganze Generation von Kindern und Jugendlichen wird hier von der einschlägigen Industrie mit unabsehbaren Folgen für unser Gemeinwesen bewusst dem Kommerz geopfert, und fast alle verschließen immer noch die Augen.

Wo bleibt der Aufschrei von Pädagogen und Gesellschaftswissenschaftlern? Warum gibt es keinen Protest der Kirchen oder gar der Politiker? Wieso kennen Organisationen wie z. B. der Kinderschutzbund die Problematik nicht? Warum glauben gerade Funktionäre von Lehrer- und Elternverbänden gegen ein Handyverbot an Schulen Sturm laufen zu müssen? Und wieso ist der mittlerweile flächendeckende Skandal des Handymissbrauchs bis zum Vorfall in Immenstadt kaum einmal von unseren Medien aufgegriffen worden?

Hans Schütz
Füssener Str. 52
86971 Peiting

--------

Kommentar zur Auseinandersetzung um ein Handyverbot an bayerischen Schulen:

Endlich reagieren die Verantwortlichen. Das von der bayerischen Staatsregierung beschlossene Handynutzungsverbot an Schulen ist trotz der heftigen Kritik eine sinnvolle und lobenswerte Entscheidung. Schließlich haben die Eltern einen Anspruch darauf, dass ihre Kinder in der Schulzeit verantwortungsvoll betreut und beaufsichtigt werden und vor körperlichen und seelischen Gefahren geschützt werden. Pornographie, Gewaltverherrlichung und extremistische politische Propaganda haben daher in keiner Schule, auf keinem Schulgelände und auf keiner Schulveranstaltung etwas zu suchen. Dass außerhalb der Schule bedauerlicherweise auch weiterhin entsprechende Inhalte auf Handys genutzt werden, und mit diesen Geräten, ebenso wie mit Digitalkameras und PCs, viel Verbotenes und Strafwürdiges gemacht wird, kann noch lange kein Freibrief dafür sein, dies auch an Schulen weiterhin zuzulassen. Wer so argumentiert, der müsste dann auch konsequenterweise Drogen, Alkohol und Nikotin an unseren Bildungseinrichtungen dulden. Das Handynutzungsverbot hat zudem noch weitere positive Wirkungen, die hier wegen ihrer großen Bedeutung nicht unerwähnt bleiben dürfen:

- Handynutzung in der Schule bedeutet auch ständige Außenkontakte auf Kosten der Schularbeit und der so dringend notwendigen internen Sozialkontakte!

- Wissenschaftliche Studien belegen, dass die derzeit verwendete Mobilfunkstrahlung eindeutig die Lern-, Merk- und Konzentrationsfähigkeit erheblich negativ beeinträchtigt!

- Die Mobilfunkstrahlung führt weit unter den gesetzlich festgelegten Grenzwerten zu biologischen Effekten und in deren Folge auch zu gesundheitlichen Problemen! Wie man sieht, führt das Handynutzungsverbot an Schulen zu mehrfache Vorteilen. Zudem kann die Diskussion um eine entsprechende Regelung in der Hausordnung mit den Schülerinnen und Schülern dazu genutzt werden, die dringend notwendige verantwortungsbewusste und kritische Haltung gegenüber modernen Kommunikationsmitteln anzubahnen, so wie sie ja auch in den Lehrplänen vernünftigerweise gefordert wird.


Hans Schütz
Hauptschullehrer und Umweltfachberater
Füssener Str. 52
86971 Peiting

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Handy-Verbot an Schulen
http://freepage.twoday.net/stories/1677088/

Freitag, 31. März 2006

Meerbusch: Lösung für Langst-Kierst ist nicht in Sicht

In der Rheingemeinde bleiben die Bürger beim Mobilfunk stur: Keiner will eine Antenne haben.

Meerbusch. Ganz Meerbusch ist versorgt mit Mobilfunkantennen. Ganz Meerbusch? Nein, ein kleines Dorf direkt am Rhein bleibt stur: Die Handy-Unternehmen sind bis heute damit gescheitert, in Langst-Kierst über das Stadium eines Suchkreises Funknetzplaner legen geographische Bedingungen fest, Netzbetreiber überprüfen, welche Bauwerke für die Errichtung eines Senders geeignet erscheinen hinauszukommen.

Weiter unter:
http://www.wz-newsline.de/sro.php?redid=111921

Immer mehr Menschen werden mit Handy begraben

London - Ständig erreichbar sein, auch im Grab - darauf wollen Menschen offenbar auch im Tod nicht verzichten. Nach einem Bericht des Rundfunksenders BBC lassen sich immer mehr Menschen zusammen mit ihrem Handy begraben. Der Trend sei in Südafrika entstanden, berichtete Martin Raymond, Chef eines Forschungsinstituts. Aus Sorge, durch einen Zauber nur verhext und nicht wirklich tot zu sein, wollten die Begrabenen auch im Sarg noch mit der Welt in Verbindung treten können. Auf Wunsch würden auch Batterien zum Nachladen mitgegeben - niemand wisse, wie lange der Zauber wirke.

Aus der Berliner Morgenpost vom 31. März 2006

© Berliner Morgenpost 2006

http://morgenpost.berlin1.de/content/2006/03/31/aus_aller_welt/820215.html

Mittwoch, 29. März 2006

Krebs durch Mobilfunk

http://omega.twoday.net/stories/1730505/

Montag, 27. März 2006

Bürger in der Frage der Antennenaufstellung entmachtet und entrechtet

HLV INFO 40/AT

27-03-2006

Volker Hartenstein, MdL a.D. 25-03-06


Sehr geehrte Damen und Herren,

diese zweite Sendung geht natürlich in die Runde der Mitstreiter/innen und Sympathisanten. Wer von der Presse informiert wurde, können Sie den untenstehenden Adressen entnehmen. Wer jetzt angeschrieben wird, sehen Sie oben.

Damit sind diese Texte endgültig für die Weiterverbreitung freigegeben.

Vorsicht: Ich bin soeben erst darauf hingewiesen worden, daß die Veranstaltung am 30. nicht im Rathaus von Rehlingen, sondern demjenigen von S i e r s b u r g stattfindet - wie hier bereits korrigiert!!

Bitte elektronisch, mündlich, per Abzug und/oder Handzettel vor Ort auf die beiden Veranstaltungen hinweisen und die teilweise bereits angebahnten Kontakte zu den Medien unterstützen, soweit man auf Sie zukommt oder es sich anbietet.

Die nächsten Informationsrunden gelten Politikern, Ärzten und Wissenschaftlern.

Beste Grüße

Karl Richter



An Mitbürger/innen, Politiker/innen, Ärzte/innen und Wissenschaftler/innen sowie Vertreter/innen der Medien

Sehr geehrte Damen und Herren,

auf Einladung unseres Bündnisses saarländischer Bürgerinitiativen Mobilfunk wird Frau Dr. med. Waldman-Selsam von der Bamberger Ärzteinitiative in der kommenden Woche bei uns im Saarland zu Gast sein und nach Völklingen auch weitere Städte des Landes in die Begutachtung von gesundheitlichen Schädigungen durch die Mobilfunkentwicklung einbeziehen.

In zwei Abendveranstaltungen am 28. 3. in Homburg und am 30. 3. in Rehlingen bietet sie aber auch Gelegenheit zum Gespräch. Soweit Sie daran interessiert sind, sind Sie herzlich dazu eingeladen. Genauere Angaben zu den Veranstaltungen im Anhang!

Diese erste Sendung richten wir an Vertreter/innen von Presse und Rundfunk, zu denen wir bereits gelegentlich Kontakt hatten - als Einladung an möglicherweise Interessierte, aber vor allem auch mit der Bitte, auf die Veranstaltung hinzuweisen (in der SZ bitte möglichst im Landesteil, da wir Interessenten in manchen Regionen sonst schwer erreichen).

Unser Bündnis saarländischer Bürgerinitiativen Mobilfunk vertritt in ehrenamtlicher Arbeit und ohne die Erhebung von Beiträgen inzwischen die Interessen von Tausenden von Bürgern aus den verschiedensten Regionen des Landes. Wir wenden uns nicht gegen den Mobilfunk an sich, sondern gegen unreife und riskante Formen seiner Umsetzung. Es ist keine Zierde unserer Demokratie, daß die Verantwortlichen nur den wirtschaftspolitisch brauchbaren Teil der wissenschaftlichen Wahrheit zur Kenntnis nehmen und die Bürger in der Frage der Antennenaufstellung zweckdienlich entmachtet und entrechtet wurden.

Gegen solche Tendenzen versuchen wir mit unserer Arbeit Bürgerrechte geltend zu machen, wo es noch Inseln dafür gibt:

1. In medizinischen Begutachtungen und Vorträgen von Fachkräften, die von Politik und Industrie unabhängig sind, informieren wir über die ausgeblendeten Teile der Wahrheit.

2. Kritische Bewertungen der Situation aus juristischer Perspektive werden demnächst folgen.

3. Als dritten Schritt bereiten wir gegenwärtig auf breiter Grundlage und im Kontakt zu Institutionen für Bürger- und Menschenrechte eine Sammelklage vor dem Gerichtshof in Straßburg vor.

Die Schweden sind gerade dabei, eine eigene Partei "Stimme des Volkes" mit dem einzigen Ziel zu gründen, die oben geschilderten Tendenzen der Mobilfunkentwicklung rechtzeitig abzuwehren. Uns würde schon genügen, wenn sich alle Parteien wieder an das erinnern, was sie Wählern mit ihrer Namengebung versprochen haben. Wir wünschen uns eine lebendige Demokratie, keine Diktatur kommerzieller Interessen!

Interessenten am Thema und unserer Arbeit bieten sich gegenwärtig drei Möglichkeiten der Information:

- Das Umweltmagazin Saar 1/2006 des BUND ( http://www.bund-saar.de ) zeigt unter dem Schwerpunktthema Mobilfunk und Elektrosmog. Die Wellen schlagen hoch, wie weit gegenwärtig regierungskonforme und kritische Beurteilungen auseinandergehen.

- In unserem Buch Kommerz, Gesundheit und demokratische Kultur. Gewinner und Verlierer in einer Modellregion des Mobilfunks, hg. von K. Richter und H. Wittebrock, beschreiben wir den Stand der industrieunabhängigen Forschung und gesellschaftliche Folgen seiner Verdrängung.

- Auf unserer Homepage http://www.buerger-machen-mobil.de können Sie sich über unsere Arbeit informieren.

Anlagen: - Einladung zu den Abendveranstaltungen mit Frau Dr. med. Waldmann-Selsam - von ihr auch die Information über das Krankheitsbild des Mikrowellensyndroms - von Dr. med. Bergmann ein Beitrag zum Umgang mit Elektrosensibilität.

Mit freundlichen Grüßen

im Namen des Bündnisses saarländischer Bürgerinitiativen Mobilfunk Karl Richter, Hermann Wittebrock, Sabine Goebel und Judith Hemm

Keiner weiß, wohin mit dem Sendemast

27.03.2006

INTERVIEW

Lautstark ist der Protest der Schauensteiner Bürger gegen weitere geplante Standorte für Mobilfunkmasten. Auch in Schwarzenbach an der Saale gab es vor Monaten einen Aufschrei, als nahe Stobersreuth ein neuer Funkmast errichtet werden sollte. Unsere Zeitung sprach mit dem Schwarzenbacher Bürgermeister Alexander Eberl über den Stand der Dinge in Sachen Mobilfunk.

Sie haben in Ihrer Eigenschaft als Vorsitzender der SPD im Hofer Kreistag vor Monaten eine Initiative gestartet, an deren Ende ein Versorgungskonzept stehen sollte, das die Mobilfunkbetreiber bei minimaler Belastung der Bürger zufrieden stellt. Was ist denn daraus geworden?

Alexander Eberl: Wir hatten an einem runden Tisch Mobilfunkbetreiber und die Bürgermeister aller Landkreis-Gemeinden zusammen und haben hier versucht, ein alle zufriedenstellendes Standort-Konzept zu entwerfen. Doch unser Ziel ist gescheitert.

Woran lag’s?

Alexander Eberl : Laut der Mobilfunkbetreiber ist ein derartiges Ansinnen nicht durchführbar, weil die Betreiber keine langfristigen, ja noch nicht einmal mittelfristigen Standortkonzepte entwerfen. Sie wissen schlicht nicht, wohin sie den Funkmast stellen werden. Die Planung richte sich allein nach den Gegebenheiten des Marktes, hieß es. Außerdem fürchten sie, schien mir, auch die Konkurrenz untereinander.

Und ein Standortkonzept für den Landkreis Hof unabhängig von den Mobilfunkbetreibern zu erstellen, hat man daran gedacht?

Alexander Eberl: Ein solches Konzept würde zunächst einmal sehr viel Geld kosten. Das wirklich Problematische daran aber wäre, dass die Betreiber wohl kaum dazu zu verpflichten wären, diese Standorte dann auch zu nutzen.

Also bleibt alles wie gehabt ...

Alexander Eberl: Jein. Bei dem Gespräch am runden Tisch wurde immerhin von Seiten der Betreiber die Gesprächsbereitschaft betont. Dabei baten sie darum, dass die Kommunen frühzeitig das Gespräch suchen und auch alternative Standorte anbieten sollten. Wenn sich erst der Protest rege, sei die Planung vielfach schon so weit fortgeschritten, dass man davon nicht mehr lasse.

Gilt das für alle Sendeanlagen, also auch jene, die nicht baugenehmigungspflichtig sind?

Alexander Eberl: Das bleibt weiter problematisch.

Bürgerinitiativen führen ins Feld, dass momentan die Folgen für die Gesundheit aufgrund der Vielzahl der Anlagen überhaupt nicht absehbar seien. Zählt dieser Aspekt bei den Mobilfunkbetreibern?

Alexander Eberl: Für die Mobilfunkbetreiber ist das ohne Belang. Sie verweisen hier auf die Bundesimmissionsschutzverordnung. So lange ihre Anlagen die dort aufgeführten Grenzwerte einhalten, entsprechen sie dem Stand der Technik, heißt es hierbei.

Aktuell gibt es im Raum Schwarzenbach an der Saale vier Standorte mit Mobilfunksendern. Ein fünfter ist nahe Stobersreuth geplant. Wie ist der aktuelle Sachstand?

Alexander Eberl: Zwei Mal schon hat der Stadtrat die Standorte abgelehnt, besser ablehnen können. Beim ersten Antrag erhielt der Betreiber keine Erlaubnis zur Zufahrt des geplanten Standorts. Im zweiten Fall – der Mast sollte auf einem Grundstück der Stadtwerke errichtet werden – fürchteten die Stadtwerke, der Sender könne mit eigenen technischen Anlagen kollidieren.

Wenn in einem neuerlichen Antrag alle Voraussetzungen für den gewünschten Standort der Betreiber erfüllt wären, bliebe der Kommune keine andere Wahl als abzunicken?

Alexander Eberl: Nun, die Kommune könnte dagegen sein, doch der Mast ließe sich vor dem Hintergrund der aktuellen Rechtslage deswegen nicht verhindern. ts-r

ALEXANDER EBERL

http://www.frankenpost.de/nachrichten/regional/frankenwald/resyart.phtm?id=940785

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