Mobile Radio - Mobilfunk - Buergerwelle

Freitag, 17. November 2006

Das Handy ist passé, die Zukunft gehört Elektroklamotten

http://www.golem.de/0611/48975.html

Donnerstag, 16. November 2006

Unbekannte kappen Fernmeldekabel, auch Beschädigungen an Mobilfunkmasten

http://www.az-badkreuznach.de/rhein-main/objekt.php3?artikel_id=2603782

Widerstand gegen Mobilfunkantenne

ROHRBACH

Swisscom und Orange wollen auch die Mobilfunk-Antenne in Rohrbach auf UMTS aufrüsten. Anwohner, die bereits beim Bau der Antenne im Jahr 2000 Widerstand leisteten, wollen sich auch diesmal wehren.

«Wir werden wahrscheinlich wieder Einsprache machen», sagt Hans-Rudolf Minder. Er wohnt zwar in Huttwil, doch er besitzt eine Liegenschaft in der Umgebung der Antenne auf dem Sagiareal in Rohrbach. «Und auch meine Mutter wohnt in der Nähe.»

Wehren will sich Minder gegen den Ausbau der Antenne auf die UMTS-Technik. Orange hat diesen im Amtsanzeiger publiziert. Heute sendet die Anlage bloss für die GSM-Netze von Orange und Swisscom. Gemäss Auskunft der Orange-Medienstelle wird die Antenne für beide Telecom-Anbieter ausgebaut.

Laut Baupublikation verdoppelt sich die Leistung der Anlage – und damit die theoretische Kapazität fürs Telefonieren – gut. Die zusätzlichen Antennen können auf dem bestehenden, 35 Meter hohen Mast montiert werden.

Noch nie willkommen

In Rohrbach war die Mobilfunktechnologie, wenigstens was die Sendeanlagen betrifft, noch nie willkommen. Bereits 1999 wehrten sich Anwohner gegen ein Baugesuch von Orange für das Silo der Landi. Auch die Gemeinde äusserte damals Bedenken und leistete den 66 Unterzeichnern Schützenhilfe.

Orange zog darauf ihr Gesuch zurück und gleiste ein neues Projekt auf dem Industrieareal Sagi auf. Obschon dort sogar drei Einsprachen mit zusammen 230 Unterschriften eingereicht wurden, bewilligte der Regierungsstatthalter die Anlage von Orange. Er begründete dies damit, dass die Grenzwerte eingehalten würden und das Vorhaben zonenkonform sei.

Drei Jahre später wollte auch Swisscom eine Natel-Antenne bauen – gemäss Auskunft von Gemeindeschreiber Andreas Appenzeller zuerst auf einem Industriegebäude auf der Allmend. Der Gemeinderat verlangte erfolgreich eine Koordination der beiden Anlagen, worauf Swisscom auf dem bestehenden Mast Platz fand.

Minder wehrte sich auch gegen diese Erweiterung, allerdings mit «bedeutend weniger Energie», wie er festhält: Hatten er und seine Mitstreiter 2000 noch 213 der 230 Unterschriften gesammelt, so enthielt seine Eingabe diesmal bloss neun Unterschriften.

Auch beim aktuellen Baugesuch hält Orange fest, dass die bestehenden Grenzwerte deutlich eingehalten werden. Der Kreis der Einspracheberechtigten hat gemäss den gleichen Unterlagen einen Radius von 1078 Metern. Dieser bestreicht neben ganz Rohrbach auch Teile von Auswil.

Gemeinderat will Stellung nehmen

Wieweit er diesmal gegen den Ausbau weibeln will, hat Minder noch nicht entschieden. «Wir haben noch etwas Zeit», stellt er fest und verweist auf die Einsprachefrist, die bis am 1. Dezember dauert. Auch der Gemeinderat hat sich gemäss Gemeindeschreiber Appenzeller noch nicht mit dem Geschäft befasst und demnach noch keine Stellung genommen.

In Lotzwil, wo die drei Anbieter Orange, Swisscom und Sunrise im August einen Ausbau der Antenne auf dem Silo publizierten, wehrten sich die Einwohner mit 330 Unterschriften im Rahmen des Baugesuches und einer Petition mit 640 Unterschriften. Dieses Gesuch ist noch nicht entschieden. (mz/ufl)

http://www.szonline.ch/pages/index.cfm?dom=30&id=101406069&rub=100004742&arub=100001712&nrub=0

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Widerstand gegen Mobilfunkantenne

Dienstag, 1. Mai 2007

affolternonline.ch vom 24.04.2007

Nachdem die Gemeinde erfolgreich gegen einen gemeinsamen Sendemast von SBB und Privaten rekurriert hatte, wollen die Mobilfunkanbieter erneut einen Masten errichten...

http://www.diagnose-funk.ch/aktuell/033ea298b81479d03/index.html#033ea299230183303

Dienstag, 14. November 2006

Purkersdorf: Mobilfunkfirmen sind gegen Österreichische Ärztekammer

* In der Beilage senden wir Ihnen unsere Presseaussendung zum runden Tisch „Mobilfunk“ in Purkersdorf am 10.10.2006
http://www.buergerwelle.de/pdf/big_pr_aussendung_2006_11_10.doc

* Höchster Messwert in Purkersdorf im Gymnasium – Verursacher sind Antennen im Kirchturm

* Sendestandort „Kirchturm“ im Senderkataster nicht eingezeichnet (verheimlicht).

* Mobilfunker lehnen eine Bewertung der Messergebnisse durch die Österreichische Ärztekammer strikt ab

* Gutachten aus dem Jahr 2002 legt 1000 µW/m2 als Grenzwert vor (siehe Seite 8 http://root.riskommunal.net/gemeinde/purkersdorf/gemeindeamt/html/MobilfunkStudie.pdf ). Dieser wird nun 9-fach überschritten

* Das beiliegende Foto vom „strahlenden“ Kirchturm in Purkersdorf können Sie honorarfrei übernehmen © Robert Marschall
http://www.buergerwelle.de/pdf/kirche_purkersdorf.JPG

Ich stehe Ihnen für Rückfragen gerne zur Verfügung.


Mit freundlichen Grüßen

Mag. Robert Marschall
Erster Sprecher der Bürgerinitiative Gablitz
Anton Haglgasse 14/1/3
A-3003 Gablitz, Österreich
Tel: 02231 / 68367 und 0676 / 4039090
E-Mail: marschall @schutz-vor-elektrosmog.at
Homepage: http://www.schutz-vor-elektrosmog.at/buergerinitiative-gablitz.htm

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15.11.2006

Print-Ausgabe

Rat von neuem Experten

PURKERSDORF / Positives berichtet Stadträtin für Umwelt und Verkehr, Marga Schmidl (Liste Baum und Grüne), vom zweiten Runden Tisch zum Thema Mobilfunk.

VON CHRISTOPH HORNSTEIN

„Es gab viele Meinungen, lebhafte Diskussionen, aber auch konkrete Ergebnisse.“ Bürgermeister Schlögl, Umweltstadträtin Schmidl, Vertreter der Stadtgemeinde und der Bürgerinitiativen trafen sich letzte Woche mit den Mobilfunkbetreibern. Die in der Vorrunde beschlossenen Messungen wurden diesmal präsentiert. Das Ergebnis: Die stärkste Strahlenbelastung wurde beim Standpunkt AHS gemessen. Sonst gäbe es durchschnittliche Werte. Der Grund für die AHS-Spitze könnte freilich auch darin zu finden sein, dass möglicherweise viele Schüler ihre Handys eingeschaltet haben.

Neuer Experte als Berater herangezogen Auch die Situation rund um den Sendemast auf der Wohnanlage Wintergasse 4 soll genauer untersucht und eine mögliche Strahlenbelastung der Bewohner der gegenüberliegenden Wohnbauten geprüft werden. Für beide Standorte wurde für den 15. November eine weitere Messung vereinbart. „Wie die Messergebnisse aber endgültig beurteilt werden können, das löste heftige Diskussionen aus,“ berichtet Schmidl. Deswegen wurde vereinbart, Dr. Hans Peter Hutter vom Institut für Umweltmedizin in Wien als anerkannten Fachmann zu Rate zu ziehen.

Er sei ein Kenner der Purkersdorfer Gegebenheiten und würde von der Stadtgemeinde beauftragt werden, ein medizinisches Gutachten zu erstellen. Schmidl: „Ich habe vorgeschlagen, Hutter zum nächsten Runden Tisch einzuladen, um die Ergebnisse der bisherigen Messungen zu interpretieren und als Experte noch weiter zur Verfügung zu stehen.“ Abschließend teilte der Vertreter der Firma T-Mobile mit, dass die Telering-Sendeanlage im Kirchturm voraussichtlich im Februar 2007 abgeschaltet wird. Der nächster Runde Tisch wird am 9. Jänner 2007 sein.

Copyright ©2001-2004 Web Wiz Guide

http://www.noen.at/redaktion/n-pur/article.asp?Text=216961&cat=337

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Ärztekammern und Mobilfunk
http://omega.twoday.net/stories/1104181/

Mobilfunk - Kinder - Schulen

HLV INFO 117/AT

14-11-2006 Risiko Mobilfunk

Veranstaltungsreihe des Bündnisses saarländischer Bürgerinitiativen Mobilfunk

Das Bündnis saarländischer Bürgerinitiativen Mobilfunk veranstaltet am 18. November 2006, 17:00 bis ca. 21:00 Uhr im Großen Sitzungssaal des Homburger Rathauses eine Tagung zum Thema

Mobilfunk - Kinder - Schulen

mit folgenden Vorträgen:

Vorsorge - statt Spätfolgen (Prof. Dr. R. Frentzel-Beyme, Bremen)

Die Gefährdung von Generationen (Dr. U. Warnke, Saarbrücken)

Mobilfunk im Unterricht? (Heike-Solveig Bleuel, Tübingen)

Herr Frentzel-Beyme ist Umweltwissenschaftler und Epidemiologe, Herr Warnke Biowissenschaftler, Frau Bleuel Diplombiologin, Schulbuchautorin und Dozentin. Die Vorträge werden ebenso mit Ergebnissen eigener Arbeit wie mit zum Teil noch wenig bekannten Erkenntnissen internationaler Forschung vertraut machen, aber auch fragen, wie die strittige Materie sinnvoll in den Unterricht einbezogen werden kann. Anschließend ist Gelegenheit zur Diskussion gegeben.

Wir laden herzlich zu der Veranstaltung ein. Der Eintritt ist kostenlos.

Mit freundlichen Grüßen

i.A. Prof. Dr. K. Richter (zugl. V.i.S.d.P.)

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Kinder und Mobilfunk
http://omega.twoday.net/stories/311977/

Mobilfunk in der Schule
http://omega.twoday.net/stories/338094/

Schule und Mobilfunk
http://omega.twoday.net/stories/403986/

Elektrosmog im Klassenzimmer
http://omega.twoday.net/stories/1870495/

W-LAN in Schulen

Leserbrief
http://www.buergerwelle.de/pdf/total_falsche_botschaft.pdf



WLAN Funknetz als Strahlenschleuder?
http://omega.twoday.net/stories/293874/

Strahlend ins Internet-WLAN
http://www.ises-suedbaden.de/pdf/WLAN.pdf

Funk-Netzwerke
http://omega.twoday.net/stories/257661/

WLAN
http://omega.twoday.net/stories/293874/

WLAN in Schulen
http://omega.twoday.net/stories/1053669/

Mit dem Laptop in den Unterricht
http://omega.twoday.net/stories/1054537/

WLAN via Laptops
http://omega.twoday.net/stories/1041099/

Gesundheitsgefahren durch kabellose Laptops
http://omega.twoday.net/stories/191214/
http://tinyurl.com/88sg2

Montag, 13. November 2006

Behörden lassen sich von Handy-Firmen einspannen

K-Tipp Nr. 18 vom 01. November 2006

Mobilfunkstrahlung: Irreführende Information von Stadt und Kanton Zürich «Unbedenklich» und «gering»sei die Strahlenbelastung in der Stadt Zürich, behaupten die Behörden. Das stimmt nicht, wie die Messungen des K-Tipp zeigen....

http://www.diagnose-funk.ch/downloads/ktippbehoerdeneinspannen01112006.pdf

Auch Freisprechanlage macht Autofahrer 'betrunken'

HLV INFO 116/AT

13-11-2006

Astrid Peter 13-11-06

Gleich ob mit oder ohne Freisprechanlage - Mobiltelefonie vernebelt dem Autofahrer während der Fahrt genauso die Sinne wie Alkohol und mindert die Fahrleistung ähnlich stark, ergab eine Studie von US-Psychologen.

Das Fahren und gleichzeitige Sprechen am Handy beeinträchtigt laut David Strayer von der University of Utah und seinen Kollegen die Fahrleistung genauso wie ein Alkoholgehalt von 0,8 Promille im Blut.

Die Forscher veröffentlichten ihre Ergebnisse in der Sommerausgabe der Fachzeitschrift "Human Factors".

An der Grenze der Legalität

Dabei stellen 0,8 Promille Blutalkohol den gesetzlichen Grenzwert für legales Autofahren in vielen Bundesstaaten der USA dar - in Österreich sind es 0,5 Promille.

Die Gefährdung anderer und von sich selbst sei im angetrunkenen Zustand ähnlich stark gegeben wie beim Telefonieren während der Autofahrt, mahnen die Wissenschaftler in einer Aussendung.

Im Experiment: Eine Testperson telefoniert während des Autofahrens in einem Simulator

Im Rahmen der Studie untersuchten die Psychologen das Fahrverhalten bei 40 Testpersonen. Diese fuhren in vier verschiedenen Settings in einem Simulator: nüchtern und ohne Ablenkung, während eines Gesprächs mit dem Telefon am Ohr bzw. über die Freisprechanlage sowie mit 0,8 Promille Blutalkohol nach der Genehmigung eines Wodka-Drinks.

Die Probanden mussten in den unterschiedlichen Situationen auf ein unerwartetes Bremsereignis reagieren; die Fahrleistungen wurden anschließend verglichen. Die Reaktionszeiten der Mobiltelefonierer und der Angetrunkenen waren dabei ähnlich - schlecht.

Mit der Studie bestätigen die Autoren eigene vorhergehende Untersuchungen, dass es auch keine Rolle spielt, ob mit einer Freisprechanlage telefoniert oder das Telefon ans Ohr gehalten wird: Das Gespräch selbst stelle die Ablenkung dar.

sc

science.ORF.at, 30.6.06]

Applied Cognition Laboratory, University of Utah
Journal "Human Factors"

Big Brother in der Jackentasche: Bald Handy-Ortung für Kinder?

Private Handy-Ortung via GSM wird zum zweifelhaften Massenphänomen

Handynutzer sind überall erreichbar und können jederzeit geortet werden. Die private Handy-Ortung boomt. Immer mehr Firmen bieten auf ihren Webseiten kostenpflichtig Handy-Ortungsdienste an. Orten darf man nur das eigene Handy. Wirksame Kontrollmaßnahmen gegen Missbrauch gibt es aber nicht.

Von Alfred Krüger und Volker Heil, 13.11.2006

Weiter unter: http://www.heute.de/ZDFheute/inhalt/11/0,3672,3999659,00.html

Sonntag, 12. November 2006

Der *Fortschritt* ist schon lange ein Rückschritt für das Wohl der Menschheit geworden

Guten Tag,

Manchmal komme ich mir vor wie die Sibylle von Rilkes Gedicht: ich schreie einsam in die dunkle Nacht hier in Genf!

Wir sollten uns auch über die Grenzen hinaus verbünden um möglichst viele Stimmen zu haben.

Ich sehe die verheerenden Folgen des Mobilfunks (TV Konsum, Computerspiele etc) nicht nur an den Kindern, sondern auch an meinen Freunden und Bekannten. Viele haben sich stark verändert und alle sind müde und energielos. Immer mehr haben Krebs, einige hatten einen Schlaganfall, einige sind an Herzinfarkt plötzlich gestorben. Nach dem gestrigen Vortrag von Dr. Warnke in Olten am Gigaherzkongress ist dies ja leicht erklärbar! bedenken Sie: Wenn die Politiker, die Medien, die Ärzte, die Lehrer nicht mehr dem Volksinteressen dienen können, muss mehr dahinter stehen als nur die Geldgier. Der *Fortschritt* ist schon lange ein Rückschritt für das Wohl der Menschheit geworden.

Seit ich denken kann, geht es den Menschen um mich herum immer schlechter. Ich bin der Meinung, dass die Einführung des Fernsehens der Beginn einer Ära war, indem immer weniger Menschen selbst denken. Fernsehkonsumenten leben ja zeitweise nicht aktiv in ihrer Realität. Um den Skandal um den Mobilfunk zu verstehen, muss man auch daran denken, dass es Programme zur Dezimierung der Weltbevölkerung gibt und dass einige ein Interessen daran haben, die Bürger zu kontrollieren. In Spanien scheint es kann man nur noch mit einer eigenen Nummer bezahlen. Z.B. auf der Autobahn, wenn man rausfährt bezahlt man und weiß auch gleich woher und wohin man gefahren ist und mit welcher Geschwindigkeit.

Es schient ganz, dass Orwell in Hyperkommunikation stand und dass seine Welt nun Wirklichkeit wird. Erklärbar ist dies heutzutage.

Kennen Sie das Buch von Lynn Mc Taggart: Das Nullpunktfeld? Lesen Sie Zeit und Raum? Interessant ist auch die Zeitschrift: Nexus und die Bücher des Biologen Sheldrake?

From the the website

Sheldrake's brilliant contribution was to take what have been fairly loose ideas about morphogenetic fields and formulate them into a testable theory. Briefly, the theory goes as follows: Morphogenetic fields carry information only (no energy) and are available throughout time and space without any loss of intensity after they have been created. They are created by the patterns of physical forms (including such things as crystals as well as biological systems). They help guide the formation of later similar systems. And finally, a newly forming system "tunes into" a previous system by having within it a "seed" that resonates with a similar seed in the earlier form. Thus, from this perspective, the DNA in the genes of a living system (like an oak tree) does not carry all the information needed to shape that system, but it can act as a "tuning seed" that tunes in the morphogenetic fields of previous systems of the same type.

Morphogenetic fields are thus the repository of what might be described as genetic habits. In addition, these same concepts can be used to explain some of the mysteries about human memory. In effect, our brains are not so much libraries as they are sending and receiving stations that leave a continuous trail of experience imprinted in morphogenetic fields and then "recall" previous experiences by tuning into that trail. If these ideas are correct, then the "storehouse of memory" is not the least bit private since morphogenetic fields are universally available and continue to exist regardless of what happens to their original source. The only thing that makes our mental processes seem private is that we naturally resonate most strongly with our own past mental states. In other words, each of us broadcasts on a unique channel to which, generally, no one else listens. Yet in principle, someone else could tune into "your" memory and thoughts, and indeed, in practice, we do - as the common experience of "reading" another person's mind attests. These ideas can be carried further to consider what happens when many people have a similar thought. The information stored in the morphogenetic field should then be stronger and accessible over "more channels." In that case we would expect it to be easier for new people to also "have" that thought (or skill, insight, or whatever).

One aspect of this would be the creation of what Jung called the collective unconscious. What proof is there that these ideas have any validity? One and a half years ago when I wrote the article about morphogenetic fields for IC #6, most of the experimental support for Sheldrake's ideas came from the reinterpretation of old experiments. One of the most intriguing involved teaching rats to run a particular maze. Each new generation of rats learned it faster even though there was no direct physical way for any generation to pass its learning on to the next. Since then, a variety of new experiments have been performed. To catch up on these, I spoke with Rupert Sheldrake for the latest results:....

...And so, wherever we look - at the cosmos, at life on Earth, or into our own consciousness - the New Story greets us with its two central visions of evolution and interconnection. Enliven these with the power of attraction/generosity/love, and you have the dynamics of life as the New Story understands it. From these basic understandings come all our more familiar visions - such as the nurturing of life on earth, the elimination of abusive hierarchies, or the central role of love as the basis for social relationships.

As a vision and a hope, the New Story is not new. What has become new about it is that its central principles now stand on a solid basis of fact acknowledged in every country in the world.

It is no longer just a few voices crying in the wilderness.

Our institutions and their values stand embarrassed in the discovery that they are contradicted by these facts. Everywhere in the world, these institutions turn and churn under this stress, and so, in our own way, do we. As a world, we face an immense choice. Will we choose to move ahead on the basis of the knowledge we have uncovered, or will we attempt to suppress that knowledge in order to maintain our old worldview and its institutions?

How about it? Are you up for an adventure?

Ich denke, man sollte dieses Wissen nun für das Überleben der Menschheit einsetzen.

Freundliche Grüße
kind regards

Sibylle Gabriel

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Guten Tag,

noch was zu Sheldrake:

Sheldrake sagt, dass die Genaktivierung und Protenine die Entwicklung der physischen Form nicht besser erklären können, als die Lieferung von Baumaterial auf einen Bauplatz die Form des dort entstehenden Hauses zu erklären vermag.

Alles von Molekülen und Organismen bis zu Gesellschaften und ganzen Galaxien wird durch morphische Felder bestimmt. Diese Felder sind durch morphische Resonanz - ein kumulatives Gedächtnis - mit ähnlichen Systemen alles Kulturen und Zeiten verbunden, sodass Tiere und Pflanzen ei er bestimmten Art sich nicht nur daran erinnern, wie sie auszusehen, sondern auch , wie sie zu handeln haben.

Ich habe mich während meines Mineralogiestudiums mit René Thom's "Formen"Theorie (Buch: stabilité structurelle et morphogénèse) auseinander gesetzt und bin mir sicher, dass Sheldrake's Erklärung der Formgebung richtig ist.

Zu lesen sind alle Bücher von Fritjof Capra, das Buch Nullpunkfeld von Lynn McTaggart und die Bücher Vernetzte Intelligenz und Zaubergesang von Grazyna Fosar und franz Bludorf.

Wir müssen unbedingt den Mobilfunkfreaks klar machen, dass das Kommunikationssystem des Körpers aus einem komplexen Netzwerk von Resonanzen und Frequenzen besteht. Und wir nehmen Photonen auf zur Regulierung unsres energetischen Gleichgewichtes, was auch Gesundheit heisst. (Popp und andere). Alles ist sehr einfach zu verstehen, wenn man tabula rasa macht und alles früher gelernte vergisst. Wir müssen umdenken! Unser Körper (und der Tiere und Pflanzen ) ist ein Sender und Empfänger ein offenes System von Antennen, das seine Sender und Empfänger Wir sind eignetlich nur verfestigte Energie! Wir halten nur durch eine enorme von aussen auf uns einwirkende Kraft zusammen. Mit dem immer grösser werdenden künstlichen Frequenzbad riskieren wir - glaube ich - ganz einfach unser Überleben.

Wir Menschen müssen nun unbedingt wieder zu unserer wirklichen Natur zurück finden. Wir sind mehr als nur Materie und wir haben eine Aufgabe! Geben wir unseren Leben wieder einen Sinn!

Sibylle Gabriel

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