Cuts in Social Welfare - Sozialabbau

Montag, 4. Februar 2008

Seehofer kritisiert "neoliberale Radikalreformer" in der Union

In CDU und CSU geht die Angst um, mit ihrer neoliberalen Politik immer mehr Wählerstimmen und letztlich den Status einer Volkspartei zu verlieren. Vor dem Hintergrund des Einzugs der Linken in die Länderparlamente in Hessen und Niedersachsen und der kräftigen Gewinne der SPD in Hessen unter Andrea Ypsilanti merken auch die Strategen der CDU, dass die Bevölkerung in weiten Teilen nicht damit einverstanden ist, wenn die Reichen immer reicher und die Mittelschicht und die Armen immer ärmer werden. So hat ein Kommentator der Frankfurter Allgemeinen Zeitung vor wenigen Tagen - entgegen der sonst in dieser Zeitung vehement vorgetragenen Empfehlung - festgestellt, dass Wahlen für die Union nicht mehr zu gewinnen sein werden, wenn die Löhne der Mittelschicht real nicht anstiegen, während die Wirtschaft brummt. Nun hat CSU-Vize Horst Seehofer innerparteiliche Vertreter einer neoliberalen Linie in der Union angegriffen und deren Forderungen als nicht mehrheitsfähig abgelehnt. Die "neoliberalen Radikalreformer" seien die "eigentlichen Reformverhinderer", sagte der Bundesagrarminister der "Süddeutschen Zeitung".

http://www.ngo-online.de/ganze_nachricht.php?H=N&Nr=17217



http://freepage.twoday.net/search?q=neoliberal

Mit Kindergrundsicherung und Mindestlohn gegen Kinderarmut

4. Februar 2008

Zu Überlegungen der SPD, die steuerlichen Freibeträge für Kinder zu kürzen, erklärt das Mitglied des Parteivorstandes Rosemarie Hein:

In den Genuss steuerlicher Absetzung kommt nur, wer genug Einkommen hat und deshalb auch entsprechend hohe Steuern zahlt. Damit werden Kinder aus einkommensschwachen Elternhäusern benachteiligt. Deshalb ist es richtig, darüber nachzudenken, wie die Lebensverhältnisse von Kindern nachhaltig verbessert werden können. Immerhin leben heute bundesweit mehr als 2,5 Millionen Kinder in Armut. Das für sie verfügbare Einkommen liegt zwischen 207 und 276 € im Monat. Angesichts der prekären Lebensverhältnisse vieler Kinder in diesem Land ist es richtig, dass auch die SPD darüber nachdenkt, wie allen Kindern wenigstens ein kostenloses Mittagessen ermöglicht werden kann. Dies damit zu begründen, dass Eltern angesichts steigender Zahl von Kita-plätzen weniger Aufwand hätten, ist aufgrund der realen Betreuungssituation, insbesondere beim Angebot von Ganztagsplätzen, schlichtweg falsch. Wer solche Aussagen trifft, ist weit weg vom wirklichen Leben weg. DIE LINKE hat ein Konzept für eine bedarfsorientierte und individuelle Kindergrundsicherung entwickelt. Darin sollen alle bisherigen Sozialleistungen zusammengefasst und in eine Kindergrundsicherung umgewandelt werden. Neben einem einheitlichen Kindergeld von 250 €, das selbstverständlich beim Einkommen von Bedarfsgemeinschaften nicht anzurechnen ist, soll jedes Kind eine einkommensabhängige Grundsicherung erhalten. Danach sollen allen Kindern mindestens 420 € monatlich zur Verfügung stehen. Um Kinderarmut zu beseitigen, ist gleichzeitig erforderlich, den Niedriglohnsektor abzubauen und einen gesetzlichen Mindestlohn einzuführen, damit Eltern in der Lage sind, mit ihrem Arbeitseinkommen auch angemessen für ihre Kinder zu sorgen. Es ist höchste Zeit, für ein grundsätzliches Umsteuern. Die soziale Absicherung von Kindern ist für DIE LINKE ein Thema ersten Ranges.

http://www.die-linke.de/presse/presseerklaerungen/detail/artikel/mit-kindergrundsicherung-und-mindestlohn-gegen-kinderarmut/



http://freepage.twoday.net/search?q=Kinderarmut
http://freepage.twoday.net/search?q=Armut
http://freepage.twoday.net/search?q=prekär
http://freepage.twoday.net/search?q=Niedriglohn
http://freepage.twoday.net/search?q=Mindestlohn
http://freepage.twoday.net/search?q=Grundsicherung

Sonntag, 3. Februar 2008

Die Hartz IV Regelsatzlüge

Als SGB II / SGB XII geschaffen wurden, haben sich die beteiligten Politiker darauf "geeinigt", Hilfebedürftigen nur noch Leistungen in Höhe der bisherigen Sozialhilfe (BSHG) incl. der Einmal-Leistungen zu gewähren und Erhöhungen nur noch in Höhe der Renten-Steigerungen zu gewähren. Daraus ergab sich eine Leistungshöhe für Regelsatz / Regelleistung in Höhe von EUR 345.

Eine derartige Festlegung ist jedoch willkürlich und daher verfassungswidrig. Denn: Das hohe Gut des Artikel 1 Grundgesetz fordert vom Gesetzgeber, dass er die existenzsichernde Regelleistung nicht willkürlich festsetzt, sondern ein plausibles und nachvollziehbares Verfahren wählt, dessen Ergebnis dem Maßstab des Artikel 1 Grundgesetz standhält (Bundesverwaltungsgericht, Urteil vom 25. Nov. 1993 – 5 C 8.90). Somit gab es das "Problem", ein "plausibles und nachvollziehbares Verfahren" zu finden, mit dessen Hilfe ein Regelsatz "errechnet" werden kann.

Lesen sie weiter: http://www.gegen-hartz.de/nachrichtenueberhartziv/0344e19a2c0f64418.php



http://freepage.twoday.net/search?q=Regelsatz

Wohnungs- und Hausbesuche bei Hartz IV müssen nicht geduldet werden

Essen. In einem neuerlichen Urteil hat das Landessozialgericht Nordrhein-Westfalen entschieden, dass ein Arbeitslosengeld II Empfänger eine Besichtigung durch das Amt nicht dulden muss. Die Ämter hatten argumentiert, dass Sozialleistungsempfänger Hausbesuche dulden müssten, da dies der sogenannten Mitwirkungspflicht nach dem Sozialgesetzbuch I (SBG I) unterliegt.

Lesen Sie den ganzen Artikel: http://www.gegen-hartz.de/nachrichtenueberhartziv/0344e19a2f0946d01.php

Donnerstag, 31. Januar 2008

Europa-Recht gegen Arbeiterinteressen

Eine kritische Analyse der EU-Rechtsetzung

„Anlässlich der aktuellen Billiglohnstrategie von Nokia, werden auch kritische Fragen bezüglich der Europapolitik in Brüssel laut. Leider beschränkt sich die Kritik bisher zu einseitig auf die EU-Subventionspolitik. Welche Rolle das herrschende EU-Recht grundsätzlich spielt, und wie es besonders aus gewerkschaftlicher Sicht zu werten ist, wird noch viel zu wenig in den Mittelpunkt der Auseinandersetzung gestellt. Ich nehme dies zum Anlass, hier einmal etwas grundsätzlicher den Inhalt der EU-Rechtsetzung zu untersuchen. Aufgrund zweier jüngerer Entscheidungen des Europäischen Gerichtshofes zum Streikrecht, gebe ich dabei diesem für die Gewerkschaft besonders existenziellem Recht einen besonderen Stellenwert…“ Artikel von Armin Kammrad vom 27.01.2008 (pdf) http://www.labournet.de/diskussion/eu/sopo/kammrad.pdf

Aus dem Text: „…Was die herrschende Politik mit solchen Statements letztlich zum Ausdruck bringt, ist die Aufgabe jeglicher sozialen Orientierung und aller Grundrechte, sofern sie den Renditeerwartungen, dem „gemeinsamen Markt“, im Wege stehen. (…) Die EU kennt keine Sozialverpflichtung des Eigentums mehr, sondern nur Freiheiten, welche – wie schon beim „alten“ Adam Smith – den (sozialen) „Rest“ irgendwie und irgendwann von selbst erledigen sollen. (…) Dieses undemokratische Konstrukt eines für alle EU-Mitgliedsländer bindenden Vertrages mit dem, der einzelstaatlichen Rechtsetzung, vorgelagerten EU-Recht, findet in großen Teilen der Gewerkschaft zwar keine Zustimmung, allerdings werden oft Erwartungen an die EU-Institutionen formuliert, die aus gewerkschaftlicher Sicht, eigentlich fragwürdig sind. (…) Schauen wir uns kurz noch die Gegenseite von Streikrecht und Streikfreiheit, das Kapital, an. So betont Art. 16 ausdrücklich: Die „unternehmerische Freiheit wird nach dem Gemeinschaftsrecht und den einzelstaatlichen Rechtsvorschriften und Gepflogenheiten anerkannt.“ Wichtig in diesem Zusammenhang ist jedoch, dass eine Handlung, „die darauf abzielt, die in der Charta anerkannten Rechte und Freiheiten abzuschaffen oder sie stärker einzuschränken, als dies in der Charta vorgesehen ist“ nach Art. 54 untersagt ist. (…) Die rechtlich garantierte Niederlassungs-, Dienstleistungs- und Kapitalfreiheit, welche repressiv im Sinne eines Verbots formuliert ist, wird definitiv zum Eingriff in das Streikrecht herangezogen. (…) Der europäischen Kapitalfreiheit steht also ein Verbot europäischer Streikfreiheit gegenüber, was die eine Seite stärkt, die andere jedoch zugleich schwächt. „Streikrecht“ bedeutet nach EU-Verständnis nur das Recht im nationalen Rahmen Tarifauseinandersetzungen zu führen, ein europäisches – also europaweites – Streikrecht existiert nicht. (…) Es besteht somit die Gefahr von Betriebsvereinbarungen zu ungunsten der Beschäftigten, was zwar bereits im deutschen Betriebsverfassungsgesetz angelegt ist, auf EU-Ebene, wegen des Verbots „diskriminierender“ Maßnahme gegen das frei agierende Kapital, jedoch nur die Regel sein kann. Standortsicherungsverträge durch Lohnverzicht und höhere Ausbeutung
(besonders durch unbezahlte Mehrarbeit), sind nahe liegendes und gewolltes Resultat der EU-Rechtsetzung. (…) Die Gewerkschaften müssen weit mehr als bisher ihr Recht setzen. Es kommt nicht primär darauf an, dass Arbeitskämpfe von der EU akzeptiert werden, sondern dass die EU-Rechtsetzung möglichst massenhaft mit einem von ihrem Verständnis abweichenden Rechtsverständnis konfrontiert wird…“


Aus: LabourNet, 31. Januar 2008

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Kapital muss unter Kontrolle!
http://groups.google.de/group/freepage-news/t/5e98023f5b096763?hl=en



http://freepage.twoday.net/search?q=Nokia

Armutszeugnis für Arbeitsmarktpolitik der Bundesregierung

31. Januar 2008

Zur Situation auf dem Arbeitsmarkt im Januar 2008 erklärt Bundesgeschäftsführer Dietmar Bartsch:

Obwohl die Zahl der Arbeitslosen dank witterungsbedingter Hilfestellung im Januar nur um 253000 angestiegen ist, besteht kein Anlass zum Jubeln. 3,65 Millionen Arbeitslose sind ein Armutszeugnis für die Arbeitsmarktpolitik der Bundesregierung und die klare Aufforderung, endlich mehr für die Bekämpfung der Massenarbeitslosigkeit zu tun. Wir freuen uns über jeden, der Arbeit gefunden hat. Die heute verkündeten Zahlen sind aber kein Grund dafür, dass die Regierung erneut "ihren" Aufschwung feiert. Denn der viel und gern zitierte Aufschwung kommt zwar bei Managern und Aktionären, nicht aber bei Arbeitnehmern, Arbeitslosen, Rentnern und Familien mit Kindern an. Nach wie vor gibt es ein starkes Ost-West-Gefälle. In den neuen Bundesländern ist die Arbeitslosenquote mit 14,9 Prozent erneut doppelt so hoch wie in den alten Bundesländern mit 7,1 Prozent. Darüber hinaus kann ich mich des Eindrucks nicht erwehren, dass die Bundesregierung und Bundesagentur alles dafür tun, um die Statistik zu schönen. Minijobs, so genannte Aufstocker, das im vergangenen Winter eingeführte Saisonkurzarbeitergeld u.a.m. sind Instrumente, um real existierende Arbeitlose aus der Statistik zu entfernen. Ich fordere die Bundesagentur für Arbeit auf, mehr Phantasie auf die Schaffung von Arbeitsplätzen als auf die Verschleierung der Arbeitslosenzahlen zu verwenden. Es wird Zeit, dass die Bundesregierung wirksame Maßnahmen gegen die gigantische Umverteilung von Steuergeldern über die so genannte Lohnaufstockung beschließt. Mehr als eine Million dieser "Aufstocker" können von dem Lohn für ihre Arbeit nicht leben und erhalten zusätzlich Leistungen nach dem Hartz-IV-Gesetz. Das ist völlig inakzeptabel. DIE LINKE bleibt bei ihren Forderungen: gesetzlicher Mindestlohn von 8 Euro plus und mehr Geld für öffentliche Beschäftigung. Zur Situation auf dem Ausbildungsmarkt: Es ist gut, wenn die Ausbildungsplatzlücke kleiner wird. Für einen guten Start ins Leben trägt die Gesellschaft aber die Verantwortung dafür, dass jeder junge Mensch einen Ausbildungsplatz erhalten kann. Deshalb halten wir an unserer Forderung nach einer Ausbildungsplatzabgabe fest.

http://www.die-linke.de/presse/presseerklaerungen/detail/artikel/armutszeugnis-fuer-arbeitsmarktpolitik-der-bundesregierung/

Mittwoch, 30. Januar 2008

Anrechnung von Einkommen bei Krankenhausaufhalt: Widerspruch einlegen

http://groups.google.de/group/freepage-news/t/1ab9b416a6f6d8a6?hl=en

Dienstag, 29. Januar 2008

Grundsicherung im Alter und die »Riester«-Rente

„Selten wurden in den jüngeren gesellschaftspolitischen Debatten derart viele Nebelkerzen geworfen, Krokodilstränen vergossen und falsche Fährten gelegt wie in der Diskussion um die »Anrechnung« der »Riester«-Rente auf die Grundsicherung im Alter. Mit der jetzt von vielen Seiten geforderten »Belohnung« privater Vorsorge auch noch in der Leistungsphase würde nicht nur die solidarische Rentenversicherung weiter geschwächt – auch das Ziel einer das sozio-kulturelle Existenzminimum garantierenden Fürsorge würde auf dem Privatisierungsaltar geopfert…“ Dokumentation von Johannes Steffen vom 28. Januar 2008 bei der Arbeitnehmerkammer Bremen (pdf) http://tinyurl.com/2v5j3f


Aus: LabourNet, 29. Januar 2008



http://freepage.twoday.net/search?q=Riester

»Hartz-IV-Tribunal«

Hartz IV-Tribunal im Frankfurter Gewerkschaftshaus: Hartz IV wirkt als "Hungerpeitsche zur Arbeit" - Gegen politische Verfassungsfeinde ist Widerstand geboten!

Pressemitteilung des DGB-Hessen vom 18.01.2008: http://www.hessen.dgb.de/presse/pressemeldungen/pmdb/pressemeldung_single?pmid=472


Aus: LabourNet, 29. Januar 2008

Absenkungsbescheide in der Regel rechtswidrig

Viele Sanktionsbescheide sind rechtswidrig und enthalten gravierende rechtliche Fehler und sind somit angreifbar. Rechtsanwalt Raik Pentzek zeigt in seinem Aufsatz bei Tacheles einige Punkte auf http://www.tacheles-sozialhilfe.de/aktuelles/2008/absenkungsbescheide.aspx


Die Regelsatzlüge

In dem Text von Herrn Z. bei Tacheles wird umfassend dargelegt wie sich der Regelsatz zusammensetzt und von der Regierung durch Manipulationen runtergerechnet werden http://www.tacheles-sozialhilfe.de/aktuelles/2008/regelsatz-luege.aspx


Fordern und praktisch im Kampf durchsetzen - mehr als (nur) die Reproduktionskosten.

Artikel von Reinhold Schramm vom 27.01.2008 http://www.labournet.de/diskussion/arbeit/realpolitik/hilfe/fordern.html


Aus: LabourNet, 29. Januar 2008

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