Big Brother - NWO

Donnerstag, 16. November 2006

Appell an Bundeskanzlerin: Stopp der Vorratsdatenspeicherung gefordert

Videobotschaft von Bürgerrechtsorganisationen fordert Verhinderung einer Totalprotokollierung der Telekommunikation. Schon über 700 Protestbriefe von Bürgern. Regierung plant Identifizierungspflicht für Emailnutzer und faktisches Verbot von Anonymisierungsdiensten. Pressemitteilung samt Video des Arbeitskreises Vorratsdatenspeicherung vom 15.11.2006
http://www.vorratsdatenspeicherung.de/index.php?option=com_content&task=view&id=62&Itemid=55



http://freepage.twoday.net/search?q=Vorratsdatenspeicherung

Dienstag, 14. November 2006

Mautsystem: ADAC kritisiert "Massenüberwachung" von Autofahrern

14.11.06

Der Allgemeine Deutsche Automobil-Club (ADAC) weist in seiner aktuellen Mitgliederzeitschrift darauf hin, dass Deutschlands Verkehrsteilnehmer "immer häufiger durch heimliche Überwachungsmaßnahmen kontrolliert werden". Der Autoclub kritisiert "die Erfassungswut des Staates und fordert eine datenfreie Fahrt". Die Autobahn-Mautbrücken würden nicht nur Lkw, sondern auch Pkw erfassen. Beim "Video-Scanning" würde die Polizei schon jetzt in Bayern, Bremen, Hamburg, Hessen, Mecklenburg-Vorpommern und in Rheinland-Pfalz "anlass- und verdachtsfrei" die Nummernschilder von Autos erfassen. "Fünf Millionen Nummernschilder scannt zum Beispiel allein die bayerische Polizei allmonatlich auf Autobahnen und Bundesstraßen - eine neue Dimension der Massenüberwachung".

Die ganze Nachricht im Internet: http://www.ngo-online.de/ganze_nachricht.php?Nr=14733

Ministerin Zypries treibt verfassungswidrige Vorratsdatenspeicherung voran

„Mit dem am Mittwoch vorgestellten Gesetzentwurf zur Reform der Telekommunikationsüberwachung will Bundesjustizministerin Brigitte Zypries die langfristige Protokollierung von Telefon-, Handy-, Email- und Internetdaten durchsetzen, obwohl anhängige Gerichtsverfahren voraussichtlich deren Verfassungswidrigkeit ergeben werden. "Damit nimmt Frau Zypries einen Verfassungsbruch bewusst in Kauf", protestiert der Jurist Patrick Breyer vom Arbeitskreis Vorratsdatenspeicherung…“ Pressemitteilung des Arbeitskreises Vorratsdatenspeicherung vom 08.11.2006 http://www.vorratsdatenspeicherung.de/index.php?option=com_content&task=view&id=61&Itemid=27


FoeBuD entwickelt "PrivacyDongle" gegen Vorratsdatenspeicherung

„Die geplante Vorratsdatenspeicherung bedeutet langfristig, dass in Zukunft sämtliche Kommunikationsverbindungen von Telefon, Handy, SMS und Internet (wer, wann, wo, mit wem) gespeichert werden sollen. Diese Maßnahme betrifft eben nicht Terroristen, sondern 80 Millionen unbescholtene Bürgerinnen und Bürger in Deutschland. Der FoeBuD e.V. engagiert sich seit langem gegen die Vorratsdatenspeicherung, denn diese ist eine Bedrohung für unsere Demokratie. Deswegen hat der FoeBuD mit dem "PrivacyDongle" ein Werkzeug geschaffen, das das anonyme Surfen auch für technisch nicht so bewanderte Menschen einfach möglich macht…“ Pressemitteilung von FoeBuD e.V. vom 9.11.2006 http://www.foebud.org/datenschutz-buergerrechte/vorratsdatenspeicherung/foebud-entwickelt-privacydongle-gegen-vorratsdatenspeicherung


Aus: LabourNet, 14. November 2006

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Neue Attacke auf den Bürger von Ministerin Zypries
http://www.meta-info.de/?lid=24531



http://freepage.twoday.net/search?q=Vorratsdatenspeicherung

Dienstag, 7. November 2006

Anti-Terror-Datei: ein weiterer Schritt auf dem Weg zur Überwachungsgesellschaft

„Anlässlich der heutigen öffentlichen Anhörung des Innenausschusses des Deutschen Bundestages zur Anti-Terror-Datei und zum Terrorismusbekämpfungsergänzungsgesetz erklärt der Bundesbeauftragte für den Datenschutz und die Informationsfreiheit Peter Schaar: „Gegen diese Gesetzesvorhaben habe ich erhebliche verfassungs- und datenschutzrechtliche Bedenken. Wenn die Entwürfe Gesetz würden, wäre dies ein weiterer Schritt auf dem Weg in eine Überwachungsgesellschaft, in der auch solche Bürgerinnen und Bürger als Risikofaktoren behandelt werden, die keinen Anlass dafür gegeben haben. Mit der Antiterrordatei werden die IT-Systeme von Nachrichtendiensten und Polizei technisch miteinander verknüpft. Nach aller Erfahrung ist zu befürchten, dass eine derartige gemeinsame Infrastruktur tendenziell zu einem Vollverbund ausgebaut wird.“…“ Pressemitteilung des Bundesbeauftragten für den Datenschutz und die Informationsfreiheit vom 6. November 2006
http://tinyurl.com/ygmle6


Aus: LabourNet, 7. November 2006

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Daten von 38 Behörden: Merkel besteht auf so genannter Anti-Terror-Datei

08.01.07

Die Terrorgefahr in Deutschland ist nach Darstellung von Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) unvermindert hoch. Daher müsse der Staat alles tun, die Gefahren rechtzeitig zu erkennen, um ihnen begegnen zu können, so Merkel am Montag bei einem Besuch des Gemeinsamen Terrorismusabwehrzentrums (GTAZ) in Berlin deutlich. Sie betonte die Notwendigkeit, die jahrelang umstrittene Anti-Terror-Datei rasch einzurichten. Im Dezember vergangenen Jahres hatte das Bund-Länder-Projekt mit der Zustimmung im Bundesrat die letzte Hürde genommen. In die Anti-Terror-Datei sollen künftig Daten von 38 Behörden von Bund und Ländern eingespeist werden.

Die ganze Nachricht im Internet: http://www.ngo-online.de/ganze_nachricht.php?Nr=15060

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Auch Deutschland hat nun eine zentrale Antiterrordatei

Bundesinnenminister Schäuble lobt das "Höchstmaß an Datenschutz" bei der Datei, mit der endgültig die Trennung von Polizei und Geheimdiensten aufgehoben wird.

http://www.heise.de/tp/r4/artikel/24/24984/1.html

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Auch Deutschland hat nun eine zentrale Antiterrordatei

„Bundesinnenminister Schäuble lobt das "Höchstmaß an Datenschutz" bei der Datei, mit der endgültig die Trennung von Polizei und Geheimdiensten aufgehoben wird. Bundesinnenminister Schäuble hat die nach dem Gemeinsamen-Dateien-Gesetz eingerichtete Antiterrordatei gestern stolz mit einem Knopfdruck freigeschaltet und dabei kundgetan, dass sie strengen datenschutzrechtlichen Vorschriften unterliege und "terrorismusrelevante Informationen" von insgesamt 38 Polizeibehörden und Nachrichtendiensten des Bundes und der Länder vernetze, die auch darauf zugreifen können. Der Datenschutz soll vornehmlich durch eine Trennung von offenen Grunddaten und erweiterten Daten, die erst aufgrund einer Anfrage oder im "Eilfall" freigeschaltet werden, gewährleistet sein. Bei aller Rhetorik ist mit dieser "intelligente Kombination von Index- und Volltextlösung" (BMI) die Trennung zwischen Polizei und Geheimdiensten aufgehoben worden…“ Artikel von Florian Rötzer in telepolis vom 31.03.2007 http://www.heise.de/tp/r4/artikel/24/24984/1.html


Schäubles lange Liste für weitere Ermittlungsbefugnisse

„Die CDU/CSU-Fraktion im Bundestag hat am Donnerstag in einer Koalitionsrunde umfangreiche Forderungen zum Ausbau der Überwachung im Rahmen der Terrorismusbekämpfung gestellt, die von Präventivbefugnissen für das Bundeskriminalamt (BKA) über Vereinfachungen beim großen Lauschangriff bis zu Rasterfahndungen reichen. Bereits aktuell verfolgte Gesetzesänderungen zum Zugriff der Ermittler auf die Maut-Daten im Lkw- Bereich sowie auf Festplatten privater PCs und Speicherplattformen im Internet über die heftig umstrittenen Online-Durchsuchungen durften auf der langen Wunschliste nicht fehlen. Eine Sprecherin des Bundesinnenministeriums hat inzwischen bestätigt, dass es sich bei entsprechenden Berichten des Spiegels und der Welt nicht um einen verfrühten Aprilscherz gehandelt habe. Hausherr Wolfgang Schäuble wolle eine Reihe von Gesetzen überarbeiten, lautete ihre reichlich unkonkrete Auskunft…“ Artikel von Stefan Krempl bei heise online vom 01.04.2007 http://www.heise.de/newsticker/meldung/87714


»Antiterrordatei« online

„Ein Grundrechtsbruch jagt den nächsten, eine Überwachungsmethode löst die andere ab. Die am Freitag freigeschaltete »Antiterrordatei« ist der jüngste Angriff auf die Demokratie. Symbolhaft ist dieser Schritt schon deshalb, weil er Schluß macht mit einer der wichtigsten Lehren aus dem deutschen Faschismus: der Trennung von Polizei und Geheimdiensten…“ Gastkommentar von Ulla Jelpke in junge Welt vom 31.03.2007 http://www.jungewelt.de/2007/03-31/022.php


Aus: LabourNet, 2. April 2007



http://freepage.twoday.net/search?q=Anti-Terror-Datei

Grünes Licht für Personenkennziffer im Bundesrat

„Der Bundesrat hat dem Verordnungsentwurf der Bundesregierung zur Einführung einer eindeutigen und dauerhaften Identifikationsnummer für Besteuerungsverfahren mit einer kleinen formalen Änderung (PDF-Datei) zum Inkrafttreten der Regelung erwartungsgemäß zugestimmt. Alle Bundesbürger vom Baby bis zum Greis erhalten demnach vom Juli 2007 an vom Bundeszentralamt für Steuern eine Personenkennziffer zugeteilt. Die bislang dezentral geführten Datenbestände der ungefähr 80 Millionen in Deutschland gemeldeten Personen aus rund 5500 Meldestellen werden demnach erstmals zentral bei der dem Bundesfinanzministerium angegliederten Behörde zusammengeführt. Ersetzt werden sollen gleichzeitig die noch von Land zu Land verschieden angelegten bisherigen Steuernummern…“ Artikel von Stefan Krempl bei heise news vom 03.11.2006 http://www.heise.de/newsticker/meldung/80509


Aus: LabourNet, 7. November 2006

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Elfstellige Zahlenfolge: Alle Deutschen erhalten eine Nummer Berlin/Bonn (dpa/tmn) - Alle Deutschen bekommen eine Nummer: Vor allem die Steuerbehörden wollen die Bürger künftig anhand einer elfstelligen Zahlenfolge erkennen können.

Die ID vergibt das Bundeszentralamt für Steuern.

Die neue Identifikationsnummer wird vom Bundeszentralamt für Steuern (BZSt) in Bonn vergeben und soll den Abgleich von Daten erleichtern. Gleichzeitig sollen der Missbrauch von Sozialleistungen sowie Steuerhinterziehung erschwert werden. Der 1. Juli 2007 markiert den Start des Verfahrens für die 5.200 Meldebehörden in Deutschland, erläutert Oliver Heyder-Rentsch, Sprecher des Bundesfinanzministeriums in Berlin. Aus den Melderegistern werden Daten an das BZSt übermittelt, wo die Informationen verglichen werden. "Damit soll vermieden werden, dass einem Bürger mehrere Identifikationsnummern zugeteilt werden." Die Vergabe der Nummern erfolge dann erst in einem zweiten Schritt. "Wann dieses Verfahren letztlich abgeschlossen sein wird, hängt von der Güte der gelieferten Meldedaten ab. Die dazu erforderlichen Untersuchungen und Vorbereitungen sind noch nicht abgeschlossen." Entschieden ist bereits, dass die Bürger per Brief informiert werden sollen. "Wegen der Vielzahl von zu verschickenden Mitteilungen wird die Versendung nicht zu einem Zeitpunkt, sondern über einen gewissen Zeitraum erfolgen", erklärt Heyder-Rentsch. Gemeinsam mit der Identifikationsnummer werden einige persönliche Daten abgespeichert. So etwa der Familienname, frühere Namen, Vornamen und ein eventueller Doktorgrad, erläutert Anita Käding, Referentin für Steuerrecht und Steuerpolitik beim Bund der Steuerzahler in Berlin. Hinzu kommen der Tag und Ort der Geburt, Geschlecht und die gegenwärtige Anschrift.

Im Alltag werde der persönliche Zahlencode für die wenigsten Menschen eine Bedeutung haben, meint Käding. Diese Nummer ersetze in erster Linie die bisherige Steuernummer. Es müsse niemand Angst haben, seine Nummer zu vergessen oder zu verlieren. "Da die Nummer und die dazugehörige Person eindeutig zuzuordnen sind, sollte es kein Problem sein, seine verlustig gegangene Nummer wieder zu erhalten. Der Sprecher des Deutschen Steuerberaterverbandes, Rechtsanwalt Markus Deutsch, weist darauf hin, dass manche Menschen zwei Zahlenfolgen zugewiesen bekommen. "Gleich zwei ID-Nummern bekommen diejenigen, die auch noch wirtschaftlich tätig sind. Das ist sehr weit gefasst und gilt für Handwerker genauso wie für Freiberufler." Die Nummer helfe den Finanzämtern bei ihrer Arbeit. Doch nicht nur den Finanzämtern müssten die Steuerzahler ihre Nummer mitteilen. "Auch der Arbeitgeber muss, um Lohnsteuer abzuführen, die ID-Nummer kennen. Er darf seine Mitarbeiter daher danach fragen." Die Gefahr, dass Kriminelle fremde Nummern missbrauchen, sieht Deutsch nicht. Wehren können sich die Verbraucher nach Kädings Einschätzung ohnehin nicht gegen die Neuerung. Sie beklagt vor allem, dass Bürger nicht kontrollieren könnten, was mit ihren Daten geschehe. "Durch die Einführung der Identifikationsnummer und der daraus resultierenden enormen Ausweitung des Datenaustausches zwischen Behörden und anderen Stellen wird beim Bundesamt für Finanzen ein gigantischer Datenpool geschaffen. Dies sieht der Bund der Steuerzahler sehr kritisch."


Informant: Peter Diener

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Datenschutz: Personenkennziffer: Endlich EINE Nummer!

Big Brother vom Finanzamt

„Der 1. Juli ist ein denkwürdiges Datum für den deutschen Steuerzahler: Denn dies ist der Stichtag für die neue Steuer-Identifikationsnummer, die jeder Bürger bekommen soll - auch Babys werden nummeriert. Kritiker warnen: Mit dem Identifikationscode lasse sich prima im Privatleben der Bürger herumschnüffeln…“ Artikel von Annette Berger in Financial Times Deutschland vom 28.6.07 http://www.ftd.de/politik/deutschland/:Big%20Brother%20Finanzamt/218703.html


Warnung vor Überwachungspotenzial der neuen Bürger-Identifikationsnummer

„…Nicht minder problematisch ist für Weichert die "beiläufige Schaffung" eines Bevölkerungsregisters beim BZSt selbst: "Es ist offensichtlich, dass der neue Datenbestand der Nukleus eines Bundesmelderegisters werden soll, das großen – vor allem behördlichen – Begehrlichkeiten ausgesetzt sein wird." Es bedürfe einer politischen Debatte, welche Daten auf Bundesebene zusammengeführt werden und wer diese nutzen könne. Anderenfalls werde der zentrale Meldedatenbestand zu wuchern beginnen und die informationelle Gewaltenteilung zwischen Behörden unter die Räder kommen. Mit der Personenkennziffer (PKZ), die im Rahmen einer Salamitaktik über verschiedene Gesetze und Verordnungen "verschleiernd" vorangetrieben worden sei, würden zahlreiche "Verkettungsmöglichkeiten" persönlicher Informationen geschaffen…“ Artikel von Stefan Krempl in heise news vom 29.6.07 http://www.heise.de/newsticker/meldung/91963



http://freepage.twoday.net/search?q=Personenkennziffer
http://freepage.twoday.net/search?q=Überwachung

George Orwell 1984

Someone has posted that you can read George Orwell's "1984" online.
http://www.online-literature.com/orwell/1984/


© Virginia Metze

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1984 - The Movie - George Orwell
http://www.informationclearinghouse.info/article15531.htm

Sonntag, 5. November 2006

Google 'will be able to keep tabs on us all'

The internet will hold so much digital data in five years that it will be possible to find out what an individual was doing at a specific time and place, an expert said yesterday.

http://www.guardian.co.uk/humanrights/story/0,,1938474,00.html


From Information Clearing House

Dienstag, 24. Oktober 2006

If Your Fingerprints Aren't Down You're Not Coming In

http://groups.yahoo.com/group/infowarsnews/message/1131
http://infowars.net/articles/October2006/231006fingerprints.htm

Montag, 23. Oktober 2006

"Grundrechtsterroristen": Demonstration in Bielefeld gegen Überwachung

23.10.06

Am vergangenen Freitag demonstrierten in Bielefeld rund 300 Menschen "gegen den Sicherheits- und Überwachungswahn". Unter dem Motto "Freiheit statt Angst" folgten sie einem Aufruf des Arbeitskreises Vorratsdatenspeicherung und 17 weiterer Unterstützergruppen, darunter Attac, der Chaos Computer Club und die Humanistische Union. Patrick Breyer vom Arbeitskreis Vorratsdatenspeicherung sagte auf der Demonstration: "Die wahre Gefahr für unsere Demokratie sind nicht Terroristen in Afghanistan sondern Grundrechtsterroristen hier in Deutschland."

Die ganze Nachricht im Internet: http://www.ngo-online.de/ganze_nachricht.php?Nr=14577

"Freiheit statt Angst": gegen Sicherheits- und Überwachungswahn

Grundrechte: Kommunikationsfreiheit und Datenschutz

Demonstration "Freiheit statt Angst" (20.10.2006)

„Heute wurde Bielefeld zur Hauptstadt des Datenschutzes und der Bürgerrechte: Mehr als 300 Menschen gingen unter dem Motto "Freiheit statt Angst" gegen Sicherheits- und Überwachungswahn auf die Straße…“ Pressemitteilung des Arbeitskreises Vorratsdatenspeicherung vom 21.10.06 http://www.vorratsdatenspeicherung.de/index.php?option=com_content&task=view&id=58&Itemid=55

Siehe auch Berichte, Videos und Fotos der Demo http://wiki.vorratsdatenspeicherung.de/?title=Demoplanung#Berichte_und_Fotos

und die Hör-Empfehlung des Tages: Bundestag United: Sicherheitswahn (Let the fear control your mind mix) (mp3, 7 MB, 6:56 Min.) http://su2.info/d/ak-vorrat/Sicherheitswahn.mp3


Terror und Kinderpornographie – Argumente für Kontrolle?

„Es sind immer wieder die gleichen Schlagworte die genutzt werden um stärkere Kontrollen zu rechtfertigen. Aber wem nutzen Forderungen wie das Speichern von Verbindungsdaten?...“ Artikel von Ingo Jäckels http://www.labournet.de/diskussion/grundrechte/komm/jaeckels.html


Endloser Streit ums Urheberrecht. Allzu spät schalten sich nun die Kulturschaffenden in die Urheberrechtsdiskussion ein

„Das Gesetzgebungsverfahren um die Novellierung des Urheberrechts mäandert weiter vor sich hin. Reichlich spät haben nun auch Künstler, Kreative und Kopfarbeiter der Kulturindustrie begriffen, worum es dabei geht. Nachdem sich die Gerätehersteller schon vor Jahren für den "2. Korb" der Urheberrechtsnovelle munitioniert und ihre Interessen erfolgreich in Stellung gebracht haben, regt sich seit ein paar Monaten nun auch die Gegenseite. Die Akademie der Künste lud am Dienstagabend zum 5. Akademie-Gespräch "Reform gegen Urheber?" ein, um Bundesjustizministerin Brigitte Zypries endlich mit den Belangen der Kulturschaffenden zu konfrontieren…“ Artikel von Helmut Merschmann in telepolis vom 13.10.2006 http://www.heise.de/tp/r4/artikel/23/23744/1.html


Schilys Gesetze verschärft. »Otto-Kataloge« bleiben, Zentraldatei von Polizei und Geheimdiensten kommt

„Am Freitag hat der Bundestag in erster Lesung neue Einschränkungen der Bürgerrechte debattiert. Vor fünf Jahren wurde im beispiellosen Tempo die sogenannten »Otto-Kataloge« Schily I und SchilyII, benannt nach dem damaligen Bundesinnenminister Otto Schily (SPD), zur »Terrorismusbekämpfung« durchs Parlament gejagt. (…) Die Grünen stimmten damals all dem zu, verbreiteten aber zugleich die Illusion, durch eine Befristung auf fünf Jahre und die Pflicht zur Evaluierung würde das Schlimmste verhindert. So naiv, dies selbst zu glauben, waren sie aber nicht. Denn es kam jetzt, wie es kommen mußte: Die Evaluierung wurde von demselben Bundesinnenministerium durchgeführt, das maßgeblich die Schily-Gesetze formuliert hatte…“ Artikel von Ulla Jelpke in junge Welt vom 21.10.2006 http://www.jungewelt.de/2006/10-21/041.php


Aus: LabourNet, 23. Oktober 2006

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