Afghanistan: Die menschliche Bilanz des Krieges ist eindeutig, die soziale auch
Während in Deutschland allmählich Lügengebäude zusammenbrechen, macht sich in den USA niemand die Arbeit, einen Feldzug zu verleugnen. In den Tagen vor Obamas Ankündigung, noch mehr Soldaten zu schicken, machten sich jedoch Sozialwissenschaftler die Arbeit, einmal auszurechnen, was mit den bisher ausgegebenen 60 Milliarden pro Kriegsjahr an sozialen Programmen hätte finanziert werden können - darunter vieles, das sich tatsächlich als bloße Geldfrage definieren lässt: Etwa täglich 30 Tote durch Tuberkulose oder 50 Frauen, die durch Schwangerschaftsprobleme sterben gelassen werden. Mehr zur sozialen Entwicklung in Afghanistan in dem Beitrag "There Hasn't Been Two Seconds Of Intelligent Discussion About Living Standards In Afghanistan" von John Hanrahan, am 3. Dezember 2009 beim Niemann Watchdog publiziert:
http://niemanwatchdog.org/index.cfm?fuseaction=ask_this.view&askthisid=00435
Aus: LabourNet, 11. Dezember 2009
http://freepage.twoday.net/search?q=Obama
http://freepage.twoday.net/search?q=Afghanistan
http://niemanwatchdog.org/index.cfm?fuseaction=ask_this.view&askthisid=00435
Aus: LabourNet, 11. Dezember 2009
http://freepage.twoday.net/search?q=Obama
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rudkla - 11. Dez, 08:33